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Gesundheit und Lebensfreude – Falun Dafas Geschenk an eine schwedische Familie

11. Mai 2021 |   Von dem Minghui-Korrespondenten He Ping

(Minghui.org) Der 13. Mai dieses Jahres ist der 22. Welt-Falun-Dafa-Tag sowie der 29. Jahrestag der Einführung von Falun Dafa in die Öffentlichkeit. Es ist auch der 70. Geburtstag von Herrn Li Hongzhi, dem Begründer von Falun Dafa.

Tausende von Kilometern entfernt hat eine Familie aus Umeå ihre Grüße an Meister Li geschickt. Das ist eine schwedische Stadt nördlich von Stockholm. Sie dankt ihm für das Glück, das sie durch das Praktizieren von Falun Dafa erhalten hat, und wünscht ihm alles Gute zum Geburtstag.

Ehefrau: Bessere Beziehungen zu anderen

Das Ehepaar Jörgen und Eva sowie ihre drei Kinder haben alle von Falun Dafa profitiert.

Eva hat einen Master-Abschluss in Biologie und arbeitet als Nachrichtenreporterin. Sie und ihr Mann Jörgen haben drei Kinder. Die fünfköpfige Familie lebt harmonisch zusammen. Dieses Glück führt Eva auf Falun Dafa zurück.

Früher war sie sehr selbstbezogen und egoistisch. Im Jahr 2006 begann sie dann, Falun Dafa zu praktizieren. Seitdem richtet sie sich in ihrem Leben nach den Grundsätzen Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. „Anstatt meine Unzulänglichkeiten zu vertuschen, habe ich gelernt, nach innen zu schauen und herauszufinden, was ich hätte besser machen können“, erklärt sie. „Das hat mir sehr geholfen und ich habe erkannt, dass viele Probleme durch Egoismus und Eigensinne verursacht wurden.“

Eva bei der zweiten Falun-Dafa-Übung

Seitdem beschwert sich Eva nicht mehr, sondern versucht stattdessen, gütig und nachsichtig zu sein. Manchmal gelingt ihr das und manchmal auch nicht. „Aber ich weiß, was richtig ist, und versuche mein Bestes zu geben, um mich nach den Anforderungen des Dafa an die Praktizierenden auszurichten“, sagt sie. Nach und nach hat sich ihr Charakter verbessert und der Druck, der sie zu Anfang umgab, hat abgenommen. Sie kann jetzt besser mit anderen auskommen, auch mit ihren Angehörigen. „Deshalb bin ich dem Meister so dankbar für alles“, sagt sie.

Ehemann: Gesund und energiegeladen

Jörgen hat einen Doktortitel in Umweltstudien und ist Gymnasiallehrer. Als Materialist hielt er früher hartnäckig an seinen Ideen fest und lehnte schnell Dinge ab, die sich nicht durch die Wissenschaft erklären lassen. Gegenüber dem Leben war er pessimistisch eingestellt und litt unter häufiger Müdigkeit. Infolgedessen brauchte er jeden Tag in der Mittagspause ein Nickerchen. Er litt auch an Herzproblemen, ohne dass sein Arzt die Ursache dafür finden konnte, sondern nur ein Antidepressivum empfahl. Jörgen weigerte sich jedoch, das Medikament einzunehmen.

Nachdem er und Eva 2006 geheiratet hatten, sprachen sie oft über das Leben und wie man sich verbessern kann. Als Jörgen die Veränderungen an Eva bemerkte, wurde er neugierig und begann ebenfalls, das Zhuan Falun, das Hauptwerk des Falun Dafa, zu lesen. Beeindruckt von den tiefgehenden Prinzipien darin und der Anleitung, zu seinem eigenen Ursprung zurückzukehren, beschloss er, auch mit dem Praktizieren zu beginnen.

Nachdem Jörgen 2008 mit Falun Dafa begonnen hatte, erlangte er in kurzer Zeit seine Gesundheit zurück und war jeden Tag voller Energie. Außerdem verbesserte sich sein aufbrausender Charakter. Seine Kinder finden jetzt, dass er viel geduldiger geworden ist.

Tochter: Schlaflosigkeit verschwand

Das Paar befolgte nicht nur selbst die Falun-Dafa-Lehre, um gute Menschen zu sein, sondern sprach auch mit seinen Kindern über die Grundsätze Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Sie betonten oft die Bedeutung der Tugend. Die Kinder begannen auch mit den Dafa-Übungen entsprechend ihrem Zeitplan. Die Wirkungen waren bemerkenswert.

Malva, das älteste Kind, wurde seit ihrem zehnten Lebensjahr von Schlaflosigkeit geplagt. Die Eltern probierten verschiedene Behandlungsmethoden aus, aber keine half. „An einem Sommerabend kam Malva zu uns und machte bei den Dafa-Übungen mit. Jörgen und ich verkürzten die Zeit ein wenig, damit sie es schaffen konnte“, erinnert sich Eva. „Ein Wunder geschah. Bald darauf schlief Malva ein. Wir wussten, dass es daran lag, dass wir die Übungen mit ihr gemacht hatten.“

Von da an meditierte Malva immer, bevor sie ins Bett ging. Die Musik war schön und es fiel Malva danach leicht, zur Ruhe zu kommen. Sie war fast nie mehr schlaflos. Mit genügend Schlaf seien auch ihre Gefühlsregungen stabiler geworden und ihr launisches Temperament habe sich sehr verbessert, berichtet ihr Mutter.

Abgesehen von Malva haben auch ihre beiden Jungen von Dafa profitiert. Laut Eva hätten sie früher manchmal Bauch- oder Kopfschmerzen gehabt. Seitdem sie mit ihren Eltern zusammen die Übungen machen, treten keine gesundheitlichen Probleme mehr auf. Eva sagt, dass sie als Ehefrau und Mutter Meister Li für alles dankbar ist, was Falun Dafa ihrer Familie gebracht hat. „Danke, Meister Li!“