Falun Dafa hat meinen Mann vor dem Tod bewahrt

(Minghui.org) Ich möchte gerne erzählen, wie der Meister meinen Mann gerettet hat, als Gangster ihn töten wollten. Er möchte dem Meister seine tiefe Dankbarkeit ausdrücken.

Der Vorfall ereignete sich vor mehr als zehn Jahren, als die Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) am stärksten war. Mein Mann praktizierte Falun Dafa, gab es aber wegen des Drucks auf. Ich praktizierte weiter und verteilte oft Flugblätter mit den wahren Tatsachen von Falun Dafa und der Verfolgung. Die Beamten der KPCh-Behörden kamen immer wieder zu uns nach Hause, und mein Mann hatte Angst, dass ich verhaftet und er angeklagt werden würde. Er bestand darauf, dass wir unsere Heimatstadt verließen und woanders arbeiteten.

Ich machte mir mehr Sorgen darum, dass ich meine Kultivierungsumgebung, die Bezugsquelle für die Informationsmaterialien und die Möglichkeit, den Menschen die wahren Umstände zu erläutern, verlieren würde. Deshalb weigerte ich mich, mitzugehen. Als er mich nicht überreden konnte, ging er weg.

Als ich eines Abends nach Hause kam, stand die Tür weit offen. Ich rief: „Ein Dieb ist eingebrochen!“ Plötzlich hörte ich die Stimme meines Mannes: „Ich bin's!“ Ich ging hinein und fand meinen Mann weinend vor dem Porträt des Meisters knien. Er erzählte mir, wie der Meister sein Leben gerettet hatte.

Nachdem er damals fortgegangen war, reiste er in eine andere Stadt, um eine Arbeit zu finden. Dort geriet er in die Fänge von Leuten, die ein Schneeballsystem betrieben. Er wurde hereingelegt, damit er vor Ort bleibt. Als er wegging, verfolgten sie ihn. Er konnte der Bande nicht entkommen. Sie wollten ihn erpressen, aber mein Mann hatte kein Geld. Er wurde entführt und in einen kleinen, dunklen Raum gebracht, der voller Folterinstrumente war.

Sie bedrohten ihn mit Messern: „Sterben oder leben?“ Mein Mann antwortete: „Ich praktiziere Falun Dafa.“ Er machte die Geste des Aussendens von aufrichtigen Gedanken nach, wie er sie von mir kannte. Er setzte sich auf den Boden, hob eine Hand vor die Brust und schloss die Augen. In Gedanken bat er den Meister, ihn zu retten.

Nachdem er eine Weile gesessen hatte, bemerkte er, dass es in dem Raum ganz still geworden war. Er öffnete die Augen und war überrascht. Die Gangster standen oder saßen noch da wie vorher, aber sie waren völlig bewegungslos mit zur Seite geneigtem Kopf. Mein Mann war erschrocken und musste husten. Da fingen sie an, sich wieder zu bewegen. Der Anführer war ganz blass und man sah ihm den Schock an. Er sagte: „Beeilt euch, gebt ihm sein Geld und seine Sachen zurück und lasst ihn gehen!“ Mein Mann bot ihnen 200 Yuan (26 Euro) an, um sein Essen und andere Ausgaben zu decken, aber sie weigerten sich, es anzunehmen. Sie kauften ihm sogar die Fahrkarte für die Heimreise!

Mein Mann sagte mir unter Tränen: „Der Meister hat mir das Leben gerettet! Ich werde dich niemals zwingen, mit dem Praktizieren aufzuhören. Ich möchte mich gemeinsam mit dir kultivieren!“