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Meine Gedanken zum neuesten Jingwen

10. Juni 2021 |   Von einem Falun-Dafa-Praktizierenden in Festlandchina

(Minghui.org) Die „Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz von Epoch Times und NTD Television“, die kürzlich erschienen ist, habe ich mehrmals gelesen. Je öfter ich sie las, desto klarer wurde mein Verständnis. Dabei habe ich den Abstand zwischen meinem Kultivierungszustand und der Anforderung des Meisters deutlich erkannt. Der Meister hat uns bereits alles mit klaren und einfachen Worten erklärt und alle Fragen beantwortet. Er hat uns mehrmals erklärt, dass wir Dafa-Jünger die einzigen sind, die das Ziel erreichen können, Lebewesen zu erretten. In der Tat hat der Meister dies schon oft erklärt, nur haben wir es vergessen, weil wir das Fa nicht genug lernen und uns mit gewöhnlichen Menschen vergleichen, weshalb wir verwirrt sind.

Wie viele Menschen können in der Gesellschaft der Endzeit unbeirrt bleiben und ihre ursprüngliche Absicht beibehalten? Es ist sehr schwierig. In der Tat haben sich viele Mitpraktizierende bereits sehr gut kultiviert. Sie lassen sich von den Geschehnissen der Gesellschaft nicht stören, tun stillschweigend das, was sie tun sollen,­ und machen die drei Dinge sehr gut. Es gibt auch Mitpraktizierende, die glauben, dass sie sich bereits sehr gut kultiviert haben. Aber ihr Streben nach Ansehen und Reichtum sowie ihre Gefühle haben ihre Kultivierung negativ beeinflusst. Was ist Kultivierung? Warum wollen sie sich kultivieren? Was ist das Ziel ihrer Kultivierung? Darüber haben sie schon lange nicht mehr nachgedacht. Viele Praktizierende sind heruntergefallen.

In der Vergangenheit sind wir immer wieder auf Schwierigkeiten und Prüfungen gestoßen, weil wir uns auf die gewöhnlichen Menschen verlassen haben. Wenn unsere Kultivierung nicht reif genug ist, werden wir immer wieder von den Geschehnissen der Gesellschaft enttäuscht sein. Wie viele Anhaftungen wollen wir nicht loslassen? All unser Streben nach Komfort und Erfolg und etwas schnell erreichen zu wollen, ist vergeblich.

Es gibt keine Abkürzung

Als Kultivierende müssen wir uns solide und standhaft kultivieren. Das ist der einzige Weg, es gibt keine Abkürzung. Bei der Errettung der Menschen ist es dasselbe. Schludrigkeit, Chaos und Unordnung gehören zum alten Kosmos. Reinheit, Ordnung und Moral gehören zum neuen Kosmos, das erst ist das, was der neue Kosmos haben will. Nur solche Lebewesen sind würdig, im neuen Universum zu existieren.

Die Prinzipien des alten Kosmos und das Durcheinander, das die alten Mächte schaffen, können nur das Leben im alten Kosmos stören. Ein Leben, das wirklich im Fa geboren ist, wird nicht betroffen und gestört. Sämtliche Tricks der alten Mächte sind lächerlich. Alles, was heute in der menschlichen Gesellschaft passiert, dient nur dazu, dass die Lebewesen erwachen, die noch ein Gewissen haben. Wie chaotisch diese Welt auch immer ist, so heilig ist das Leben, das sich aus dieser Welt herauskultiviert hat. Mögen wir alle zu unserem wahren Selbst zurückfinden. Die grundlegende Veränderung wird dann unvergleichlich schön sein.

Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel stellt die persönliche Ansicht und Erkenntnis des Autors dar und dient dem Verständnisaustausch.