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Meine Tochter ist dem Tod entgangen

24. Juni 2021 |   Von einem Falun-Dafa-Praktizierenden in China

(Minghui.org) Kürzlich geschah in meiner Familie ein Wunder. Am 1. Mai 2020 rief mich meine älteste Tochter Jing plötzlich von der Arbeit aus an und bat mich, sie ins Krankenhaus zu bringen. Sie sagte mir, dass sie ihr Bein verdreht habe und kaum noch laufen könne. Als sie am folgenden Tag zu mir nach Hause kam, war sie schon sehr unbeweglich.

Zuerst machte ich mir über Jings Zustand keine großen Gedanken. Weil sie nicht Falun Dafa praktiziert, brachte ich sie in die Ambulanz. Dort wurde sie mittels Akupunktur und chinesischen Kräutern behandelt. Ein paar Tage später ging es ihr immer noch nicht besser, vielmehr schien es immer schlimmer zu werden. Sie konnte nur noch gehen, indem sie ein Seil nahm, um damit ihren Fuß hochzuziehen. Darüber hinaus verdrehte sich ihr Bein im Tagesverlauf immer weiter. Als sie ins Krankenhaus ging, um sich ganzkörperlich untersuchen zu lassen, wurden bei ihr ein Tumor in der Schilddrüse sowie Muskelschwund diagostiziert.

Danach unterzog Jing sich einer weiteren Ganzkörperuntersuchung im Krankenhaus für Thoraxoperationen Harbin. Das Ergebnis zeigte eine Verschlechterung ihres Zustandes, weil der Tumor bereits Metastasen in ihren Knochen gebildet hatte und sich ihre Krankheit im Endstadium befand. Eine Heilung sei ausgeschlossen und die einzige Behandlung eine Chemotherapie. Dennoch würde sie nur auf den Tod warten. Das sagten die Ärzte.

Als Jing am 6. Juni aus dem Krankenhaus nach Hause kam, begann sie eine Chemotherapie. Dadurch wurde sie vollständig ans Bett gefesselt. Alle fünf Zehen an ihrem linken Fuß waren Taub, ohne jedwedes Gefühl. Weil ich befürchtete, dass sie es nicht ertragen konnte, sagte ich meiner Tochter nicht, wie kritisch ihr Zustand wirklich war, doch ich hatte das Gefühl, dass sie es schon irgendwie wusste. Sie konnte einfach nur still die Schmerzen ertragen. Damals brauchte sie zwei Menschen, die sich um sie kümmerten und sie versorgten. Ihr Nacken war steif, wenn sie sie auf die andere Seite legten und sie war geistig verwirrt. Den ganzen Tag lag sie im Bett und schrie oft vor Schmerzen.

Nach drei Runden Chemotherapie ging es ihr immer noch nicht besser. Zudem waren ihr alle Haare ausgefallen. Ich machte mir große Sorgen. Sie war erst 32 Jahre alt und ihre Tochter erst knapp zehn. Wenn es so weiter gegangen wäre, wäre sie qualvoll gestorben.

Ich habe im Jahr 1999 angefangen Falun Dafa zu praktizieren. Ich wusste, dass nur Meister Li Hongzhi (der Begründer von Falun Dafa) sie jetzt noch retten konnte. Ich sagte meiner Familie nichts davon, da sie keine Praktizierenden waren. Meine Tochter war so krank, daher sagte ich nichts und macht mir nur große Sorgen.

Meine jüngere Tochter sagte der Familie, dass zu den gesundheitlichen Problemen ihrer Schwester der Schilddrüsenkrebs, ein Bandscheibenvorfall im Lendenwirbelbereich, mehrere Knochenbrüche auf Grund von Knochenkrebs und degenerative Veränderungen im gesamten Bereich der Wirbelsäule gehörten, – alles schwerwiegende Probleme. Sie sagte, dass ihre Schwester nicht genesen werde und den Rest ihres Lebens von teuren Schmerzmitteln abhängig sein werde. Sie werde bettlägerig bleiben und Chemotherapie benötigen.

Als ich das hörte, ergriff ich die Gelegenheit und sagte meiner Familie, inklusive dem Mann meiner kranken Tochter: „Ihr alle wisst um ihre Situation, nur Meister Li Hongzhi kann sie noch retten. Von nun an möchte ich das Fa mit ihr lernen.“ Zu diesem Zeitpunkt konnte sie sich schon nicht mehr bewegen, dennoch konnte sie noch das Fa lernen. Sie wusste auch, dass Dafa wundervoll ist. Als ich sie vor den hier beschriebenen Ereignissen gefragt hatte, ob sie Dafa lernen wolle, war sie zu sehr mit ihrer Arbeit und dem Geldverdienen beschäftigt gewesen. Dieses Mal war sie kurzentschlossen und sagte fest: „Ich werde mein Bestes geben, um das Fa zu lernen.“

Meine Familie wusste, dass es für Jing keine Heilung gab, daher waren sie nicht dagegen, dass sie das Fa lernte. So fing ich an, mit ihr das Fa zu lernen. Nachdem wir die vierte Lektion im Zhuan Falun gelesen hatten, schied sie drei Tage in Folge eine Menge Blut mit ihrem Urin aus. Danach floss dickflüssiger Ausfluss aus ihrem Kopf. Das hielt 100 Tage lang an. Ich war so berührt, dass ich weinen musste. Ich erkannte, dass der barmherzige Meister meiner Tochter half, ihren Körper zu reinigen.

Während sie weiter kontinuierlich das Fa lernte, veränderte sich Jings körperlicher Zustand von da an erheblich zum Guten. Langsam konnte sie wieder sitzen, sie konnte ihre linken Zehen bewegen; dann konnte sie langsam aufstehen. Anschließend hielt ich meine Tochter an der Hand und half ihr in kleinen Schritten zu laufen. Mit der Zeit brauchte sie meine Unterstützung nicht mehr und konnte alleine langsam gehen.

Fleißig lernten wir zusammen das Fa und praktizierten die Übungen. Bis heute ist Jings Haar mindestens auf die Länge von 7,5 cm gewachsen. Sie kann ihre Tochter zur Schule bringen und von dort auch wieder abholen.

Meine Tochter, die vom Krankenhaus den Befund erhalten hatte, dass sie sterben werde, ist heute vollständig gesund! Der Meister hat ihr ein neues Leben gegeben. Vielen Dank, Meister!

Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel stellt die persönliche Ansicht und Erkenntnis des Autors dar und dient dem Verständnisaustausch.