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Mein Schmerz verschwand, als bei mir aufrichtige Gedanken aufkamen

27. Juni 2021 |   Von einer Falun-Dafa-Praktizierenden

(Minghui.org) Bevor ich Falun Dafa praktizierte, war ich eine schwache, kranke Frau. Zu meinen Krankheiten gehörten schwere Magengeschwüre, Gebärmutterblutungen und ein Bandscheibenvorfall. Meine Thrombozytenzahl betrug ein Drittel des Wertes einer gesunden Person. Ich nahm viele Medikamente, aber keines linderte meine Symptome. Mein Gesicht war aschfahl.

Ein freundlicher Kollege erzählte mir von Falun Dafa. Ich wollte es einmal versuchen und ging zu einem Übungsplatz, um die Übungen zu lernen. Zu meiner Überraschung fühlte sich mein Körper nach kaum drei Wochen leicht an. Es war genauso, wie der Meister es beschrieben hat:

„Solange du zu unserem Feld kommst und die Übungen praktizierst, ist das viel besser, als dich behandeln zu lassen.“ (Zhuan Falun 2019, S. 177)

Ich war von der Kraft von Falun Dafa erschüttert und begann so meine Kultivierungsreise. Ich erlebte einige Male Symptome der Karma-Beseitigung, aber jedes Mal hielt ich an meinem Glauben an Falun Dafa fest und meine Symptome verschwanden nach ein paar Tagen. Gesundheitlich wurde ich immer stabiler.

Ein Vorfall hatte mich einmal tief beeindruckt, denn er hatte länger gedauert als üblich. Im Winter vor sieben Jahren machte ich viele Überstunden und ließ das Fa-Lernen und die Übungen aus. In meinem Nacken entwickelte sich ein stechender Schmerz, der so heftig war, dass ich mich nicht mehr bewegen oder das Fa lernen konnte. Ich konnte nichts anderes tun, außer den schrecklichen Schmerz zu ertragen.

Als meine aufrichtigen Gedanken schwanden, wurden meine menschlichen Anschauungen wieder stark. Mein Zustand verschlechterte sich in den nächsten 20 Tagen. Meine Familie drängte mich ständig, einen Arzt aufzusuchen.

Mein Mann brachte mich an einem Wochenende ins Krankenhaus. Dort gab es alle möglichen Ärzte, aber nicht den Spezialisten, den ich brauchte. Mir wurde klar, dass nichts ohne Grund geschieht, also musste der Meister versuchen, mir dadurch einen Hinweis zu geben. Ich konnte das Krankenhaus aber nicht einfach so verlassen, weil mein Mann bei mir war. Wir warteten fast eine Stunde lang. Dann sah ich einen Mitpraktizierenden. Er begleitete zufällig einen älteren Elternteil ins Krankenhaus. Er fragte mich, weswegen ich gekommen sei. Mir wurde bewusst, dass ich eine Falun-Dafa-Praktizierende bin und dass der Arztbesuch während der Karmabeseitigung zeigte, dass ich es für eine Krankheit hielt. Ich fragte mich, was die Wurzel meines Eigensinns war. War es nicht ein Mangel an Glauben?

Ich stand auf und wollte gehen. Mein Mann fragte mich, ob ich später noch einmal zurückkehren wollte. Ich antwortete entschieden: „Nein!“ Da meine aufrichtigen Gedanken wieder erstarkt waren, verschwanden meine Schmerzen noch am selben Tag. Am nächsten Tag konnte ich alles wieder normal machen.

Diese Erfahrung überzeugte mich voll und ganz davon, wie wichtig es ist, aufrichtige Gedanken zu haben und wie sehr die aufrichtigen Gedanken auf einem starken Glauben beruhen.