Falun Dafa Minghui.org www.minghui.org AUSDRUCK

Eine Kultivierende in Mozarts Heimatstadt – zu Falun Dafa zurückgekehrt

3. Juni 2021 |   Von einer Falun-Dafa-Praktizierenden im Ausland

(Minghui.org) Seitdem Falun Dafa 1992 von Lehrer Li aus Changchun in China eingeführt worden ist, hat es sich auf der ganzen Welt verbreitet. Die wunderschöne Bergstadt Salzburg in den österreichischen Alpen, die Heimatstadt von Mozart, ist da keine Ausnahme – auch hier ist Falun Dafa bekannt.

Die junge österreichische Falun-Dafa-Praktizierende Andrea lebt hier. Sie erhielt das Fa im Jahr 2005, als sie 17 Jahre alt war. Damals fuhr sie oft mit den anderen Praktizierenden mit, um an Veranstaltungen der Falun-Dafa-Praktizierenden zur Aufklärung über die wahren Begebenheiten teilzunehmen. Zum Beispiel nahm sie an Informationstagen teil und an der Kunstausstellung „Die Kunst von Zhen Shan Ren“ (Wahrhaftigkeit Barmherzigkeit Nachsicht). Später gab sie aus persönlichen Gründen die Kultivierung auf. Sie verließ ihre Heimatstadt, um in Deutschland zu studieren und zu arbeiten. Längst hat Andrea ihr Studium abgeschlossen und eine passende Arbeitsstelle gefunden. Sie ist jetzt Marketingmanagerin einer Firma.

Einmal wurde sie krank und blieb zu Hause. Zufällig schlug sie ein Werbeprospekt auf, das sie ein paar Tage zuvor von einer Sportausstellung nach Hause mitgenommen hatte. Darin war ein Buch aus einer anderer Religion abgebildet. Auf einmal erinnerte sie sich an die Fa-Erklärung des Meisters und erkannte, dass nur Falun Dafa sie nach Hause, zu ihrem Ursprung und zum wahren Selbst zurückbringen kann. In diesem Moment richtete sie sich an den Meister und sagte: „Meister, bitte geben Sie mir noch eine Chance, mich zu kultivieren, damit ich in mein richtiges Zuhause zurückkehren kann.“

Kein reibungsloser Weg

Allerdings verlief der Weg zurück zur Kultivierung nicht reibungslos. Andrea ging mehrmals zur örtlichen Fa-Lerngruppe, kam aber nur bis zur Tür, drehte dann um und ging wieder. Aus Angst, das Gesicht zu verlieren, und weil irgendetwas sie störte, zog sie sich zurück.

Dann endlich, im Jahr 2019, begab sich Andrea wieder auf den Kultivierungsweg. Sie schloss sich dem Fa-Lernen in der Gruppe an und nahm wieder an den Aktionen zur Aufklärung teil.

Andrea praktiziert die Übungen in den Bergen.

Nach ihrer Rückkehr zu Falun Dafa

Für die Erhöhung bei der Kultivierung hält Andrea das Nach-innen-Schauen für das Wichtigste. Wenn wir auf einen Konflikt stoßen und unser Herz nicht friedlich ist, müssen wir sofort den Grund dafür finden, ihn sorgfältig analysieren und wegkultivieren, so ihre Meinung. Außerdem müssen wir uns unseren Schwächen und Eigensinnen stellen, ihnen mutig begegnen und erkennen, dass Eigensinne nicht wir selbst sind. Sie sind nicht das angeborene Selbst. So kann man die Pässe leicht bestehen.

Während Andrea sich auf die Kultivierung des Herzens Wert legte, wurde ihr Körper vom Meister gereinigt. Sie erinnert sich: Eines Nachts, als sie schlief, spürte sie ganz deutlich eine riesige warme Energie, die durch ihren Unterbauch stömte, bis der gesamte Raum mit dieser riesigen Energie gefüllt war. 

Ein anderes Mal lag sie im Bett und fühlte plötzlich eine Enge in der Brust, so dass sie kaum noch durchatmen konnte. Von diesem schrecklichen Gefühl überwältigt, bat sie sofort den Meister um Hilfe und sandte aufrichtige Gedanken aus. Eine Stunde später verschwanden die Symptome. Sie wusste, dass es der Meister war, der ihr geholfen hatte, diesen Pass zu überstehen.

Wenn Andrea in einem Pass feststeckt und nicht mehr weiter weiß, liest sie die Erfahrungsberichte ihrer Mitpraktizierenden in Festlandchina auf der Minghui-Website. „Bei der schweren und grausamen Verfolgung können sie noch mit aufrichtigen Gedanken und rechtschaffenem Verhalten ihren Kultivierungsweg gut gehen. Das inspiriert und motiviert mich immer“, so Andrea.

Wieder in Salzburg

Im Jahr 2020 kehrte Andrea aus Deutschland in ihre Heimatstadt Salzburg zurück. Dort klärt sie aktiv ihre Landsleute über Falun Dafa und die Verfolgung auf und hilft ihnen, die bösartige Natur der KP Chinas zu erkennen.

Nach dem Ausbruchs des KPCh-Virus (Wuhan-Virus) begann sie zum Beispiel, Briefe an verschiedene Regierungsbehörden, Bildungsabteilungen, Schulen, Krankenhäuser und große Unternehmen in Salzburg zu schreiben, um sie darüber zu informieren. Daraufhin erhielt sie viele positive Rückmeldungen.

Andrea sagt, Hitler sei Österreicher und habe in Deutschland Karriere gemacht. Im Geschichtsunterricht des deutschsprachigen Raums erfahren die Schüler von den Konzentrationslagern und der Ermordung der Juden unter dem nationalsozialistischen Regime. Der Unterricht behandelt dieses Thema sehr ausführlich und intensiv, damit die Nachkommen sich diese historische Lehre merken und nie wieder dieselben Fehler machen.

Aber im heutigen China hat die Kommunistische Partei Konzentrationslager eingerichtet, um Falun-Dafa-Praktizierende zu verfolgen. Sie lässt ihnen die Organe entnehmen, während sie noch am Leben sind. Die Verfolgung von Dissidenten, die Verletzung der Glaubensfreiheit und die Verfolgung ethnischer Minderheiten samt ihrer Kulturen werden leider von westlichen Ländern aus wirtschaftlichen Interessen ignoriert. Das ist sehr ungünstig für die Zukunft dieser westlichen Länder.

Deshalb möchte Andrea der Öffentlichkeit und den westlichen Regierungen die Bösartigkeit der KP Chinas aufzeigen, damit sie die Chance bekommen, die richtige Wahl zu treffen.

Sich erneut im Falun Dafa zu kultivieren, macht Andrea sehr froh. Beim Lesen von Falun-Dafa-Büchern spürt sie oft, dass sie von der großen Barmherzigkeit des Meisters umgeben ist. Manchmal ist sie zu Tränen gerührt. Sie sagt: „Was für ein Glück wir haben, dass wir die originalen Fa-Erklärungen des Meisters lesen dürfen. Was für eine Chance und Schicksalsverbindung und was für ein Segen ist das!“