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Japan: Praktizierende in Nagoya setzen sich für ein Ende der Verfolgung von Falun Dafa in China ein

10. Juli 2021 |   Von einer Falun-Dafa-Prakitzierenden in Japan

(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende in Japan veranstalteten am 27. Juni 2021 Aktionen in Sakae, dem Haupteinkaufs- und Unterhaltungsviertel von Nagoya. Sie stellten den Menschen Falun Dafa vor und machten auf die andauernde Verfolgung von Falun Dafa in China aufmerksam.

Die Praktizierenden informierten die Passanten über die Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) wie auch über den Organraub an Falun-Dafa-Praktizierenden, die wegen ihres Glaubens in China inhaftiert sind. Die Menschen unterschrieben bereitwillig die Petition der Praktizierenden, mit der sie eine Strafanzeige gegen Jiang Zemin unterstützten. Jiang ist der ehemalige Parteichef des kommunistischen Regimes, der die Verfolgung von Falun Dafa eingeleitet hat.

27. Juni 2021 in Sakae in Nagoya: Falun-Dafa-Praktizierende in der Meditation


27. Juni 2021: Passanten erfahren von Falun Dafa und der Verfolgung.

Die Abriegelung von Nagoya wurde am 20. Juni aufgehoben und nur eine Woche später waren viele Menschen auf der Straße. Die Praktizierenden machten zuerst die Übungen in der Nähe eines runden Brunnens und verteilten Flugblätter mit Informationen über Falun Dafa und die Verfolgung.

Die Leute, die vorbeikamen, konnten Transparente auf Japanisch und Englisch lesen, auf denen stand: „Falun Dafa ist gut“, „Falun Dafa in der ganzen Welt“, „SOS Stoppt die Verfolgung“ und „Jiang Zemin für die Verfolgung von Falun Dafa zur Verantwortung ziehen“.

Der Ausbruch des KPCh-Virus (Coronavirus) ermöglichte es vielen Menschen in Japan, die bösartige Natur der KPCh klarer zu erkennen. Die Menschen sahen, wie die KPCh versucht hatte, die Welt zu täuschen. Daher unterschrieben die Passanten bereitwillig die ausliegende Petition zur Unterstützung einer Strafanzeige gegen Jiang Zemin.

Reaktionen von Passanten

Ein 70-jähriger Mann unterschrieb die Petition, und eine Praktizierende gab ihm eine handgefaltete Papier-Lotusblume, die er zufrieden an seinen Rucksack hängte. Der Mann drehte sich dann um und zeigte der Praktizierenden seinen Rucksack. Da sah die Praktizierende, dass nun zwei Lotusblumen am Rucksack des Mannes hingen. Der Mann lächelte und sagte: „Die hat mir vor einiger Zeit eine andere Praktizierende gegeben. Ich hab die immer als meinen Glücksbringer betrachtet!“

Drei Oberschüler unterschrieben ohne Zögern die Petition der Praktizierenden, als sie von der Verfolgung von Falun Dafa in China erfuhren.

Passanten erfahren von der Verfolgung von Falun Dafa und unterschreiben die Petition.

Wenn jemand aus Vietnam am Aktionsstand vorbeikam, überreichte ein vietnamesischer Praktizierender dieser Person einen Informationsflugblatt in ihrer Sprache und erzählte von der Verfolgung der Falun-Dafa-Praktizierenden in China. Vier vietnamesische Studenten kamen zufällig an dem Aktionsstand vorbei, blieben stehen und unterschrieben die Petition, als sie von der Verfolgung hörten. Sie machten auch ein Gruppenfoto mit dem vietnamesischen Praktizierenden.

Vietnamesische Studenten machen ein Foto mit einem vietnamesischen Falun-Dafa-Praktizierenden (erster von links)

Ein Chinese in den Zwanzigern wartete mit seinem Fahrrad auf den Wechsel der Ampel. Während er wartete, schaute er immer wieder zu den Falun-Dafa-Transparenten hinüber. Eine Praktizierende ging zu dem Mann hinüber und fragte ihn, ob er Chinese sei. Der Mann bejahte. Die Praktizierende sprach dann mit dem Mann auf Chinesisch und erzählte ihm von dem Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas und deren Jugendorganisationen. Sie sagte dem Mann auch, dass er bei Schwierigkeiten die Sätze „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ rezitieren könne. Der Mann bedankte sich aufrichtig bei ihr.