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„Vorbildliche Arbeiterin“ jetzt Folteropfer – Statistikerin wegen ihres Glaubens verfolgt

20. Juli 2021 |   Von einem Minghui-Korrespondenten in der Provinz Shanxi, China

(Minghui.org) Die Statistikerin Dong Ailing lebt in der Stadt Taiyuan, Provinz Shanxi. Früher war die heute 71-jährige Rentnerin jeden Monat erkältet. Sie litt an vielen Krankheiten und schwerer Blutarmut. Ihre Werte lagen bei 7 g/dl bei einem Normalwert zwischen 12 und 15,5.

Im Jahr 1997 bemerkte sie im Büro eines Kollegen Falun-Dafa-Bücher. Sie begann danach zu praktizieren und folgte den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht mit dem Wunsch, ein besserer Mensch zu werden. Im selben Jahr verschwanden all ihre Krankheiten.

Bevor Dong Falun Dafa praktizierte, war sie sehr kämpferisch und immer darauf aus, die Beste zu sein. Für ihre Arbeit erhielt sie viele Auszeichnungen, die von der Abteilung für Wirtschaft und Handel der Provinz Shanxi ausgestellt wurden. Die Praktizierende wurde als „Vorbildliche Arbeiterin“ ausgezeichnet und 1988 zur Statistik-Fachkraft befördert. Doch durch das Praktizieren von Falun Dafa verstand sie den wahren Sinn des Lebens. Ruhm und persönliche Vorteile waren ihr nicht mehr wichtig. Wenn sie Geld fand, gab sie es dem rechtmäßigen Besitzer zurück – früher hätte sie das Geld in ihre eigene Tasche gesteckt.

Nach Beginn der Verfolgung durch das kommunistische Regime Chinas wurde Dong mindestens dreimal festgenommen. Die Behörden hielten sie in einer Haftanstalt fest. Weil sie ihren Glauben nicht aufgeben wollte, verurteilte man sie zu einer Gefängnisstrafe. In der Haft wurde sie über einen halben Monat lang zwangsernährt, geschlagen und Schlafentzug ausgesetzt.

Erste Verhaftung

Am Morgen des 20. Juli 1999 wurden in Taiyun viele Falun-Dafa-Praktizierende festgenommen. Dong suchte das Petitionsbüro der Provinz Shanxi auf, um den Beamten zu erklären, dass die Verhaftung ungerechtfertigt ist. An diesem Nachmittag kam die Polizei dort vorbei. Einer der Beamten forderte die Praktizierenden über Lautsprecher auf zu gehen. Als sie blieben, packten zwei junge Polizisten Dong an den Armen und schoben sie in ein großes Fahrzeug. Man brachte sie mit anderen in ein Stadion. Später ließ man sie wieder frei.

Zweite Verhaftung und Zwangsernährung

Am 23. Januar 2001 fuhr Dong zum Platz des Himmlischen Friedens nach Peking. Erneut wollte sie für ihren Glauben appellieren. Ein Polizist hielt sie auf. Er befahl ihr, Falun Gong als Sekte zu bezeichnen. Dong jedoch sagte: „Falun Gong ist keine Sekte. Es lehrt die Menschen, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu folgen, damit sie bessere Menschen werden.“

Daraufhin forderte der Polizist sie auf, in ein Dienstfahrzeug zu steigen. Im Auto tasteten Beamte Dong ab und durchsuchten ihre Tasche. Dann machten sie sich auf den Weg zur Polizeiwache am Platz des Himmlischen Friedens.

Dort angekommen wurde Dong erneut durchsucht und in einen Raum mit vielen anderen Praktizierenden eingesperrt. Sie hörte, wie Polizisten die Leute befragten. Jemand erzählte ihr, dass ein Praktizierender von den Beamten aufgehängt und geschlagen worden sei.

Danach brachte man die Praktizierenden zur Polizeiwache Tiantan. Abermals wurden sie durchsucht und verhört. Als Dong sich weigerte, Angaben zu ihrer Person zu machen, führte ein junger Polizist sie in den Hinterhof. Er befahl ihr, sich hinzuhocken. Als sie sich widersetzte, trat er ihr in den Rücken. Dann zerrte er sie in einen Vorgarten, wo sie bis zum nächsten Morgen im Schnee stehen musste.

Am ersten Tag des chinesischen Neujahrs bemerkten Polizisten, dass Dong mehr Kleidung trug. Sie entrissen ihr den Schal und versuchten, ihr die Daunenjacke auszuziehen. Als Dong sie aufforderte, sie nicht so unmenschlich zu behandeln, ließen die Beamten von ihr ab.

Erneut musste Dong einige Stunden im Schnee stehen, bevor man sie in einen Versammlungsraum holte, wo sie fotografiert wurde. Einen ganzen Tag lang bekamen die Praktizierenden nichts zu essen, auch kein Wasser. Später überführten die Beamten die Praktizierenden ins Untersuchungsgefängnis Chongwen.

Abermals wurden die Praktizierenden untersucht. Sie sollten all ihr Bargeld abgeben. Dong weigerte sich. Die Beamten forderten die Gefangenen auf, Dong die Kleidung gewaltsam auszuziehen und zu durchsuchen. So entdeckten sie ein Transparent mit der Aufschrift „Falun Dafa ist gut“ – und gaben es der Polizei.

Über Nacht verhörte der Abteilungsleiter die Praktizierende. Sie sah, wie er einen elektrischen Schlagstock aus seiner Schublade nahm. Als sie fragt, ob die Leute noch immer geschockt würden, antworte er, dass diese Methode bei Verbrechern eingesetzt werde. Später berichtete eine 19-jährige Praktizierende Dong, dass ein Polizist sie am Kopf geschockt hatte.

Dong weigerte sich weiterhin, ihre Identität preiszugeben. Polizisten nahmen einige Akten mit Informationen über gesuchte Praktizierende heraus und verglichen sie mit Dong. Als sie vorgaben, ihre Akte gefunden zu haben, fiel die Praktizierende nicht auf diese List herein. Ein Beamter beschimpfte Dong, weil er das Neujahr nicht mit seiner fünfjährigen Tochter feiern konnte.

Als die Polizei die Praktizierende weiterhin nicht identifizieren konnte, brachten Beamte sie in das Büro des Direktors, der einen Computer hatte. Neben dem Direktor befanden sich noch zwei Gefangene im Raum. Der Direktor befragte Dong nach Namen und Alter, sie aber gab nur das Alter an. Als der Computer nichts fand, wollte einer der Häftlinge auf Dong losgehen. Der Direktor hielt ihn aber auf.

Folter-Nachstellung: Folter mit Elektroschocks

Dong und zwei Praktizierende traten in Hungerstreik, als die Polizei ihnen weiterhin Nahrung verweigerte. Am vierten Tag des chinesischen Neujahrsfestes wurden sie von Beamten zwangsernährt. Die Polizisten brachten sie zur Toilette, wo sie sich hinlegen mussten. Zwei Gefangene hielten Dongs Arme fest und legten ihr ein Handtuch auf die Brust. Ein dritter führte einen Schlauch in die Nase ein. Die Nahrung lief jedoch nicht durch den Schlauch, sondern kam wieder aus der Nase heraus und spritzte auf den Boden. Dong nahm das Handtuch, um ihren Körper und den Boden zu reinigen. Die Zwangsernährung wurde nicht fortgesetzt.

In den nächsten Tagen spielten sich ähnliche Szenen ab. Dong wollte die Kleidung der Gefangenen nicht beschmutzten und wies sie an, sich von ihr fernzuhalten. Als die Häftlinge das hörten, legten sie Dong das Handtuch auf den Mund, wodurch das Essen nur ihre Kleidung verunreinigte.

Da die Zwangsernährung jedes Mal bei Dong scheiterte, gaben die Polizisten auf.

Am siebten Tag des Neujahrsfestes wurden alle Gefangenen gezwungen, sich im Fernsehen die sogenannte Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens anzusehen. Am nächsten Tag mussten sie darüber Zeitungsberichte lesen.

Als Dong am Nachmittag verhört wurde, befragten Beamte auch sie, ob sie sich selbst verbrennen würde. Sie erklärte daraufhin, dass die Selbstverbrennung inszeniert worden sei.

Nachdem Dong und drei über 20-jährige Praktizierende etwa acht Tage lang festgehalten worden waren, fuhren Beamte mit ihnen zur Untersuchung ins Bo´ai Krankenhaus Peking. Da Dong im Hungerstreik war, konnte sie keine Urinprobe abgeben. Der Arzt stellte gesundheitliche Beschwerden bei ihr fest.

Ein paar Tage später wurde Dong erneut in der Haftanstalt verhört. Als sie einen Blanko-Haftbefehl unterschreiben sollte, weigerte sie sich, woraufhin ein Polizist auf sie einschlug.

In der Nacht zum 5. Februar 2001 wurde Dong freigelassen.

Folter in der Haftanstalt

Am 1. November 2006 klopfte eine über 20-jährige Frau an Dongs Wohnungstür und gab sich als Praktizierende aus. Als Dong die Tür öffnete, stürmten ein Dutzend Polizisten herein. Ohne sich auszuweisen begannen sie, die Wohnung auf den Kopf zu stellen.

Viele Gegenstände wurden beschlagnahmt, darunter Laptop, Festplatten, Kamera, Diktiergerät, Drucker, DVD, Falun-Dafa-Bücher und dazugehörige Materialien, Druckpapier, Druckertinte, Fernseher, Sparbuch, Bargeld und Dongs Ausweis. Als der Praktizierenden eine Liste der beschlagnahmten Gegenstände zur Unterschrift vorgelegt wurde, kam sie dem nicht nach, sondern bat die Polizei, die Sachen zurückzugeben.

Wiederholt versuchten Beamte, Dong wegzuschleifen, schafften es aber gerade einmal, sie aus dem Haus zu tragen. Als sie sich weiter wehrte, schlug der Beamte Yue Yuzhong ihr auf den Mund und stieß sie in das Polizeifahrzeug. Viele Menschen wurden Zeugen des Vorfalls.

Als Dongs Sohn, der nicht Falun Dafa praktiziert, heimkehrte und die Polizisten um ihren Ausweis bat, wurde auch er festgenommen. Die Beamten drückten ihn zu Boden, legten ihm Handschellen an und schlugen ihn. Dann wurde auch er zum Auto getragen.

Angekommen an der Polizeiwache Sanqiao weigerte sich Dong auszusteigen. Sie wurde aus dem Fahrzeug getragen. Als sie „Falun Dafa ist gut!“ rief, schlug Yue ihr erneut auf den Mund.

Auch Dongs Sohn wurde zur selben Polizeiwache gebracht und verprügelt. 24 Stunden lang war er mit Handschellen an einen Eisenstuhl gefesselt. Ein Praktizierender erzählte Dong nach ihrer Freilassung, dass auch er im Gewahrsam gewesen war und ihren Sohn während der Misshandlungen habe schreien hören.

Folter-Nachstellung: an einen Metallstuhl gefesselt

Im November 2006 verhörten Beamte der Polizeidienststelle Taiyuan die Praktizierende. Für lange Zeit war sie an einen Metallstuhl gefesselt. Die Polizisten waren in drei Schichten eingeteilt und ruhten sich abwechselnd aus. Dong hingegen durfte nicht ausruhen, geschweige denn schlafen. Wenn sie schläfrig wurde, packten Polizisten sie an den Haaren und schrien ihr ins Ohr. Mehr als einen halben Monat lang wurde sie auf diese Weise am Schlafen gehindert.

Bei den Befragungen wurde Dong schwindlig. Sie bekam Schwellungen am ganzen Körper und ihr Blutdruck stieg bedrohlich an.

Mit List und Folter erzwangen die Polizisten von Dong ein „Geständnis“. Bei einem Schichtwechsel kam Yue in den Raum und verpasste der Praktizierenden einige Schläge. Ein Ausbilder zeigte Dong das von den Beamten gefälschte Anhörungsprotokoll. Als sie die falschen Äußerungen bemerkte, zerriss Dong das Dokument. Der Ausbilder versetzte ihr eine Ohrfeige und fesselte ihre Hände fester an den Stuhl. Zudem befahl er den Polizisten, die Handschellen nicht zu öffnen und Dong nicht zur Toilette zu lassen.

Während der weiteren Vernehmung versuchten die Polizisten immer wieder Dong zu täuschen und sagten, dass sie freigelassen würde, wenn sie mit ihnen zusammenarbeite.

Dong blieb standhaft. Sie weigerte sich, die Gefängnisregeln auswendig zu lernen und lehnte auch die befohlene unbezahlte Arbeit ab. Als sie auch die zur Gefängnisuniform gehörende Weste nicht trug, wollte ein Beamter sie schlagen. Dong sah ihn an, und da hielt er inne. Weil sie die Gefängnisregeln nicht lernen wollte, befahl derselbe Beamte anderen Insassen, Dong zu schlagen, zu erniedrigen und unter Druck zu setzen.

Einen halben Monat lang ließ der Beamte Dong Handschellen tragen, sodass sie sich abends nicht umziehen konnte. Dadurch hatte sie viele Schwierigkeiten. Als einige gutherzige Häftlinge Dong helfen wollten, wurde ihnen das von dem Beamten untersagt.

Aus Protest gegen die Verfolgung trat Dong abermals in Hungerstreik. Die Wärter kündigten daraufhin an, dass auch die Gefangenen in ihrer Zelle kein Essen mehr bekommen würden. Da die Praktizierende nicht wollte, dass andere in ihren Hungerstreik verwickelt werden, begann sie schließlich wieder zu essen.

Die Lebensumstände in der Haft waren schlecht. Morgens gab es Maisfladen, mittags und abends Gemüsesuppe mit Schlamm, Würmern und einem Brötchen. Alle Gefangenen mussten in der Hocke neben dem Bett essen. Jede Zelle war etwa 20 Quadratmeter groß und war für 16 bis 22 Personen gedacht. In der Zelle stand ein großes Bett, etwa sechs Meter lang und zwei Meter breit. Die Toilette nahm rund zwei Quadratmeter ein. Zudem gab es einen Balkon von etwa fünf Quadratmetern. In dem großen Bett schliefen 14 bis 18 Personen seitlich aneinander. Manchmal hatten sie nicht mehr als eine Schulterbreite Platz und lagen dicht gedrängt.

Durch die harten Bedingungen ließ Dongs Gesundheit nach. Ihr fielen nach kurzer Zeit die Zähne aus. Außerdem litt sie unter Husten, Durchfall und Schwellungen. Sie magerte ab.

Als am Abend die anderen Gefangenen fernsahen, machte Dong die Falun-Dafa-Übungen. In dieser Nacht musste sie nicht mehr husten. Eine Gefangene sagte daraufhin, dass Falun Dafa wirklich gut sei. Danach praktizierte Dong jeden Tag und erholte sich ein wenig. Später wurde sie eingeteilt, heißes Wasser an die Gefangenen zu verteilen und leichte Arbeiten zu verrichten. Sie musste beispielsweise Feuerzeugdochte herstellen oder Verpackungsfolie produzieren.

Am 29. April 2007 erhob die Staatsanwaltschaft Anklage gegen die Praktizierende. Das Bezirksgericht Xinghualing verurteile sie nach der ersten Anhörung am 5. Juni 2007 zu fünf Jahren Haft. Dong ging in Berufung, woraufhin das Mittlere Gericht Taiyun das Strafmaß am 26. Mai 2008 auf drei Jahre reduzierte.

Am 16. Juni 2008 legten einige Polizisten Dong und zwei weiteren Praktizierenden Handschellen und Fußfesseln an und brachte sie ins Frauengefängnis Shanxi. Auf dem Weg machten sie Halt im Krankenhaus. Die Praktizierenden wurden untersucht und ihnen wurde eine größere Menge Blut abgenommen.

Im Gefängnis – die Folter geht weiter

Vom 16. Juni 2008 bis 2. November 2009 war Dong im Frauengefängnis Shanxi inhaftiert.

Als Dong im Gefängnis ankam, musste sie nicht nur eine weitere medizinische Untersuchung über sich ergehen lassen, sondern auch eine Leibesvisitation. Ihre Sachen wurden durchsucht. Anschließend wurde Dong gezwungen, eine Gefängnisuniform zu tragen.

Das Gefängnis wollte jeder Gefangenen ein Namensschild mit Foto geben. Dong lehnte dies ab. Auf Befehl des Gefängnisdirektors hielten zwei Gefangene ihr die Arme fest und eine andere machte ein Foto. Als sie ein weiteres Foto machen wollten, sagte Dong, dass sie ihren Rücken fotografieren könnten. Letztendlich gelang es ihnen nicht, sie zu fotografieren.

Während der Haft wurde Dong von den Ausbildern gezwungen, auf einem kleinen Hocker zu sitzen. Sie musste Videos ansehen, die Falun Dafa diffamierten. Durch das lange Sitzen bildeten sich Wunden an ihrem Gesäß, die zu eitern begannen. In der Zeit der „Umerziehung“ – so nennen Beamte die Abkehr von ihrem Glauben – durfte Dong ihre Familie nicht sehen. Sie durfte auch nicht mit anderen sprechen. Es war ihr ferner verboten, Dinge des täglichen Bedarfs zu kaufen und die Falun-Dafa-Übungen zu machen.

Dong wehrte sich gegen die „Umerziehung“ und landete deswegen in Isolationshaft. Als sie ihr Gesicht mit einem Handtuch bedeckte, rief eine Gefangene die Wärter und sagte, dass Dong Falun-Dafa-Übungen praktizieren würde. Daraufhin nahmen Polizisten ihr das Handtuch weg. Ein weiteres Mal wurde Dong gemeldet, weil sie im Lotussitz auf dem Bett saß. Auch das war verboten.

Die Insassen, meist junge Leute, mussten von 6 Uhr morgens bis Mitternacht unbezahlte Arbeit leisten. Sie stellten Bekleidung für Armee- oder Polizeibedienstete her. Dong verweigerte meistens derartige Arbeiten. Stattdessen half sie, Wasser zu tragen und die Toilette zu reinigen oder sie schnitt überhängende Fäden von der Kleidung ab.


[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und hat sich rasant verbreitet. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden.