(Minghui.org). Am 17. Juli 2021 fand eine Veranstaltung von Falun-Dafa-Praktizierenden vor dem Stephansdom in Wien statt. Damit machten sie auf den Widerstand der Praktizierenden aufmerksam, den sie seit 22 Jahren gegen die Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) leisten.
Viele Touristen und Ortsansässige wurden von der Demonstration der Gruppenübungen und Folter-Nachstellungen angezogen. Nachdem sie eine Weile zugeschaut hatten, wollten manche mehr darüber erfahren. Falun-Dafa-Praktizierende berichteten über den Organraub der KPCh (an Praktizierenden) in China. Gleichzeitig informierten sie, wie sie durch die Kultivierung von Falun Dafa seelisch und körperlich profitiert haben.
Mit einer Kerzenlicht-Mahnwache betrauern Falun-Dafa-Praktizierende die zu Tode verfolgten Praktizierenden
Praktizierende demonstrieren die Falun-Dafa-Übungen vor dem Stephansdom
Menschen fordern mit ihrer Unterschrift ein Ende der Verfolgung von Falun Dafa
Passanten informieren sich mittels Schautafeln über die wahren Umstände und schauen den Praktizierenden bei den Übungen zu
Viele Menschen liefen schnurstracks zum Informationstisch, um die Petition zur Beendigung der Verfolgung zu unterschreiben. Dabei äußerten sie ihre Abscheu gegenüber den Verbrechen, die die KPCh bei der Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden begangen hat.
Die Demonstration der Falun-Dafa-Übungen zog viele Zuschauer an. Einige machten Erinnerungsfotos.
Nachdem er die Petition unterzeichnet hatte, erklärte Herr Tanji aus Österreich einem Praktizierenden, für wie grausam und unmenschlich er die Verfolgung der eigenen Bürger, einschließlich der Minderheiten, durch die KPCh hält. Er wollte zur chinesischen Botschaft gehen und gegen die Verfolgung der Menschenrechte durch die KPCh protestieren.
„Die ganze Welt muss darüber (die Verfolgung von Falun Dafa) Bescheid wissen“, verkündete eine Passantin, als sie die Folternachstellung erblickt hatte. Eine andere Dame meinte, die grausame Verfolgung von Falun Dafa durch die KPCh zeige, wie degeneriert die moralischen Werte der Menschheit heutzutage wären. Im Endeffekt stelle die Bedeutung, Mensch zu sein, eine Herausforderung dar.
Auch zwei Studenten der Universität unterstützten mit ihrer Unterschrift. Sie hörten zum ersten Mal von der Verfolgung von Falun Dafa durch die KPCh. Zu erfahren, dass diese friedlichen Kultivierenden verfolgt werden, sei erschreckend und alarmierend – so ihre Worte. Sie übermittelten ihre besten Wünsche an die Falun-Dafa-Praktizierenden in China.
Zwei Universitätsstudenten unterschreiben die Petition, um ein Ende der Verfolgung von Falun Dafa zu erwirken
Als sie von der Verfolgung in China erfuhren, unterzeichneten viele Menschen die Petition, (die ein Ende der KPCh fordert). Unter ihnen auch eine Dame aus China, die jetzt in Österreich lebt. Sie bestätigte, bei jeder Reise nach China entdecken zu können, wie schnell die moralischen Werte der chinesischen Gesellschaft degenerieren. „Dort trauen sich die Menschen wegen des ideologischen Terrors des Landes nicht, die Wahrheit auszusprechen. Wenn man mit der verlogenen Propaganda der KPCh nicht einverstanden ist, läuft man Gefahr, verfolgt zu werden.“ Die Dame trat unverzüglich aus der KPCh und ihren Unterorganisationen aus.
Ein junges Paar informierte sich während der Veranstaltung über Falun Dafa und die Verfolgung in China. Die junge Frau wollte mit einer Spende ihre Unterstützung zur Beendigung der Verfolgung bezeugen, was jedoch höflich abgelehnt wurde. Das Paar freute sich sehr, von Falun Dafa zu erfahren.
Eine Frau und ihr Bruder hielten inne und schauten den Aktivitäten zu. Sie war sehr berührt, da sie vor ein paar Jahren bereits eine Falun-Dafa-Veranstaltung auf dem Stephansplatz erlebt hatte. Sie hatte nicht erwartet, heute wieder auf Praktizierende zu treffen.
Anna aus Deutschland blieb gemeinsam mit ihrer Freundin aus Österreich am Informationsstand der Falun-Dafa-Praktizierenden stehen. „Vielen Dank an alle, die heute hier stehen und diese Veranstaltung durchführen“, bekundete sie. „Ich wünsche euch viel Erfolg. Bitte kämpft weiter für eure Rechte. Gebt nicht auf!“
Anna fügte hinzu, vor zwei Jahren über die wahren Hintergründe der Verfolgung von Falun Dafa erfahren zu haben. Niemand habe das Recht, uns unsere Grundrechte und Freiheit wegzunehmen.