(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende in China werden seit mehr als 22 Jahren von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) verfolgt. Allerdings wissen immer mehr Menschen auf der ganzen Welt inzwischen um die Lügen des chinesischen Regimes. Viele Einwohner Ottawas haben sich auf die Seite der Gerechtigkeit gestellt und durch ihre Unterschrift auf einer Petition zur Beendigung der Verfolgung ihre Unterstützung für Falun Dafa gezeigt. Viele Menschen haben außerdem ihr Interesse bekundet, Falun Dafa zu lernen.
Einwohner unterschreiben die Petition und unterstützen Falun Dafa.
Die 2. Stehübung im Falun Dafa
Marc Dion, ein Einwohner von Ottawa, unterhielt sich mit einer Praktizierenden über die Verfolgung von Falun Dafa in China. Auch darüber, wie Menschen verfolgt werden, weil sie sich an Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht halten. Dazu Marc: „Es ist eine schwierige Zeit für alle, aber ich glaube nicht, dass irgendeine Regierung das Recht hat, euch an eurem Glauben zu hindern. Im Gegenteil, ich denke, dass jede Regierung dazu beitragen sollte, den Glauben der Menschen zu stärken. Trudeau sollte sich für die Menschen einsetzen. Es sind seine eigenen Leute. Es ist an der Zeit, dass die Menschen aufstehen. Sie sprechen davon, dass jedes Leben wichtig ist. Ich denke, jedes Leben ist wichtig und wir sind alle eins. Jedes Leben ist kostbar.“
David Mains unterzeichnete die Petition zur Unterstützung von Falun Dafa und erklärte: „Jeder, der den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zustimmt, sollte über die Verfolgung besorgt sein. Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gute und wichtige menschliche Werte.“
„Wir müssen ein Gleichgewicht zwischen Wirtschaft und Bürgerrechten finden. Es ist ein schwieriges Gleichgewicht, aber ich weiß, dass die Unterstützung der Menschenrechte wichtiger ist“, fügte er hinzu. Bevor er ging, richtete David seine Grüße an die Falun-Dafa-Praktizierenden aus.
James Stephenson unterzeichnete die Petition mit den Worten: „Die Verfolgung ist nicht richtig. Alle sollten gleich behandelt werden.“
Kristan, die in einer Finanzabteilung arbeitet, erklärte, dass die Religionsfreiheit das Grundrecht eines jeden Menschen sein sollte und dass Menschen deswegen nicht verfolgt werden dürften. „Ich unterstütze jede Maßnahme, die das Leben der Menschen schützt. Falun-Dafa-Praktizierende sollten das Recht haben, an Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu glauben“, so Kristan.
Während mehr Menschen sich der Tatsachen bezüglich Falun Dafa bewusst sind, haben auch immer mehr Chinesen die bösartige Natur der KPCh erkannt. Viele baten freiwillig um Hilfe beim Autritt aus der KPCh und deren Jugendorganisationen.
Chang ist aus dem Nordosten Chinas. Sie erzählte, dass ihr Ackerland und ihr Eigentum von KPCh-Beamten beschlagnahmt und in Besitz genommen wurden. Kein Anwalt wage es, ihrer Familie zu helfen und ihren Fall anzunehmen. Mehr als ein Dutzend Jahre seien vergangen und in ihrem Rechtsstreit habe sich nichts getan. Ihre Eltern hätten sich in Tibet versteckt aus Angst vor der Rache der KPCh-Beamten. Ihre Mutter sei so erschüttert gewesen von den Geschehnissen, dass sie jetzt an mehreren Krankheiten leide.
Chang erklärte, sie habe auch Mitgefühl für die Falun-Dafa-Praktizierenden in China. In ihrer Heimatstadt im Nordosten Chinas hätten viele Menschen heimlich über die erzwungene Organentnahme gesprochen. Diejenigen, die mehr über das Thema wussten, hätten gesagt, dass Bo Xilai (ein ehemaliger chinesischer Politiker) in Veruntreuungen verwickelt gewesen sei. Er habe Organisationen bestochen, damit sie beim Verkauf menschlicher Organe helfen.
Chang trat unter einem Pseudonym aus der KPCh und ihrer Jugendorganisation aus.
Chens Familie und ihre Freundin veranstalteten am 22. August 2021 eine Geburtstagsfeier im Britannia Park. Chen trat nicht nur aus der KPCh und deren Jugendorganisationen aus, sondern überredete auch alle ihre Freunde zum Austritt. Sie erzählte einer Falun-Dafa-Praktizierenden, dass sie sich seit drei Jahren in vielen verschiedenen privaten Medienkanälen informiere und das bösartige Wesen der KPCh erkannt habe.
Chen war Professorin an einer Universität in China. Sie sagte, dass die KPCh nicht nur Falun-Dafa-Praktizierende verfolge, sondern auch chinesische Bürger.Alle Professoren an ihrer Universität, insbesondere die Geschichts- und Politikprofessoren, stünden unter ständiger Überwachung. Auch viele Regierungsstellen in China würden streng überwacht.
Das Erlernen der englischen Sprache sei jetzt in China verboten. Sie habe das Gefühl, dass China in die Zeit der Kulturrevolution zurückfalle.
Annabelle Drake und ihr Bruder Elio kamen zu den Gruppenübungen und der Fa-Lerngruppe im Britannia Park.
Annabelle studiert derzeit an der Carleton Universität Geisteswissenschaften. Sie mag alte Bücher, klassische Literatur, alte Weltreligionen und liest sogar über den Konfuzianismus. Sie sagte: „Ich mag Dinge auf spiritueller Ebene, wie zum Beispiel Meditationsübungen. All das wird heutzutage von den Menschen vergessen, aber ich glaube, dass es sehr wichtig für das eigene Wohlbefinden ist. Viele haben das vergessen und sind zu sehr auf ihre Arbeit konzentriert.“
Beim Erlernen der Meditation von Falun Dafa erklärte sie: „Ich kann den Energiefluss spüren. Das ist ja erstaunlich!“ Sie sagte weiter, dass sie Falun Dafa und die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sehr gut finde und sich in ihrem Leben an diese Prinzipien halten und für andere sorgen werde.
Elio fand: „Diese Übungen fühlen sich erstaunlich an.“ Er kündigte an, dass er sich für die Online-Kurse anmelden werde, um mehr über Falun Dafa zu erfahren.
Annabelle sagte: „Ich weiß, dass es viele Dinge gibt, wie zum Beispiel die Verfolgung durch die KPCh. Es gibt nicht genug Informationen in den Mainstream-Medien. Jeden Tag sollte darüber berichtet werden. Das ist eine große Sache. So vielen Menschen wird das Leben genommen und so viele werden ruiniert. Das ist nicht fair! Es sollte eine größere Sache sein und jeder sollte für jeden wichtig sein.“
Bevor sie ging, meinte sie noch: „Wenn ihr Hilfe braucht, um Leute dazu zu bringen, die Petition zu unterschreiben, können wir euch helfen, da es vielleicht eine englische Sprachbarriere gibt.“