(Minghui.org) „Aktiv älter werden“ – so lautete das Motto auf der 2-tägigen Seniorenmesse InVita im Rahmen der Bremer Einkaufs- und Erlebnismesse HanseLife am 8. und 9. September 2021. Mit vielfältigen Präsentationen brachten die rund 90 Aussteller ihre Informationen an die ältere Generation.
Am Stand der Falun-Dafa-Gruppe Bremen trafen Interessierte auf einen ganz besonderen Beitrag zu diesem Thema. Dort stellten norddeutsche Praktizierende den tausende von Jahren alten Übungsweg Falun Dafa vor (auch bekannt als Falun Gong), eine ganzheitliche Meditationspraxis, die tief in der alten Kultur Chinas verwurzelt ist.
Vorführung der Falun-Dafa-Übungen
Die Hanselife 2021 war Bremens erste Messe nach rund 18 Monaten „Corona-Pause“. Umso mehr freuten sich die Praktizierenden über die Einladung, dieses Jahr auf der Messe die Senioren und ihre Begleiter mit Falun Dafas fünf sanften und kraftvollen Übungen bekannt machen zu können. Auf der Aktivbühne konnten die Messebesucher dann auch die ersten persönlichen Erfahrungen mit den leicht zu erlernenden Übungen machen und spüren, wie sie die Energiekanäle im Körper öffnen und den Energiekreislauf harmonisieren und damit zu einem tiefentspannten, friedlichen Zustand verhelfen können.
Am Stand gab es dann die Gelegenheit, über die Bedeutung von Falun Dafas Grundprinzipien Wahrhaftigkeit – Güte – Nachsicht zu sprechen und Fragen nach dem Zusammenhang von Körper, Geist und Gesundheit nachzugehen.
Das nahmen auch zahlreiche Messebesucher wahr. Unter ihnen war eine Busfahrerin mittleren Alters. Sie hatte die Ankündigung gelesen, dass Falun Dafa auf der Messe vertreten sein würde. Ihr Interesse war geweckt und so suchte sie gezielt den Stand der Praktizierenden auf, wie sie erzählte, da sie „auf der Suche nach einem Weg ist, um zu mehr innerer Ruhe zu finden“. Am Stand erhielt sie die Informationen zum Übungsplatz in Bremen. Sie war sehr angetan von der Atmosphäre am Stand und dem Umstand, dass Falun Dafa kostenlos weitergegeben wird. Voller Freude nahm sie die Minghui-Broschüre entgegen, dankbar über die Begegnung mit den Praktizierenden.
Später kam eine Mitarbeiterin vom Amt für soziale Dienste an den Stand. Sie bietet Kurse für gewaltfreie Kommunikation an. Sie hatte schon Erfahrungen mit Qigong gemacht, Falun Dafa kannte sie aber noch nicht. Jedoch wusste sie Dafas Grundprinzipien zu schätzen: Wahrhaftigkeit – Güte – Nachsicht. Sie meinte, es wäre zwar ein langer Weg, sich im Leben nach diesen Prinzipien auszurichten, aber es wäre lohnenswert. Zur Erinnerung an diese Prinzipien schenkte ihr eine Praktizierende eine Lotusblume mit einem Anhänger, auf dem die Prinzipien enthalten waren.
Die Leiterin einer Seniorenresidenz erkundigte sich interessiert, inwieweit die Praktizierenden kommen würden, um vor Ort den Bewohnern der Residenz Falun Dafa und die Übungen vorzustellen. Die Bewohner seien noch recht rüstig, erzählte sie.