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Das Phänomen der Resonanz: Wie sich die Immunität des menschlichen Körpers stärken lässt – Teil I

16. September 2021 |   Von Svetlana

(Minghui.org) Die Pandemie dauert bereits seit 18 Monaten an, wobei sich die jüngste Infektionswelle zur Zeit unter anderem in Indien, Taiwan und Festlandchina ausbreitet. Gleichzeitig sind neue Virusvarianten mit erhöhter Ansteckungsgefahr und Übertragbarkeit aufgetaucht. Dies hat auch die Besonderheit und Wirkung von Impfstoffen verringert. Gibt es ein Mittel, das die körpereigene Immunität des Menschen stärkt, um Viren sicher und vollständig abzuwehren?

Es gibt tatsächlich Menschen, die sich ohne medizinische Behandlung von Covid-19-Infektionen erholt haben oder schnell wieder gesund geworden sind. Was war der Grund?

Wissenschaftler haben herausgefunden: Die menschliche DNA scheint mehr Funktionen zu haben, als nur genetische Informationen zu speichern.

Wenn man die damit zusammenhängenden Informationen zusammenfügt, kann man feststellen, dass es bereits Möglichkeiten zur Stärkung der Immunität gibt. Ich hoffe, dass die Diskussionen in diesem Artikel Sie auf eine Reise in Richtung Gesundheit und mehr Verständnis für das Leben führen werden.

Dies ist ein wichtiges Thema, denn die neuen Virusvarianten haben die Wirksamkeit des Impfstoffs verringert. Die Stärkung des Immunsystems dürfte für uns entscheidend sein, um das Virus zu bekämpfen.

1. Resonanz-Arten

Betrachten wir das allgemeine Phänomen der Resonanz, bei dem die Schwingung eines physikalischen Systems die Schwingung eines anderen physikalischen Systems auslöst. Mit anderen Worten: Wenn die Frequenzen zweier Objekte gleich sind, kann die Schwingung leicht von einem auf das andere übergehen. Die häufigste Form ist die akustische Resonanz. In unserem Leben gibt es viele Arten von Resonanzen, zum Beispiel diejenige von Musikinstrumenten, die Reaktion unseres Trommelfells auf Schall und die Resonanz in elektrischen Schaltkreisen.

Beginnen wir mit dem Ton. Wie wir wissen, hat der Schall verschiedene Frequenzen. Zum Beispiel sind hohe Frequenztöne grell, während tiefe Frequenztöne beruhigend wirken. In der Tat sind Wärme, Sonnenlicht, geistige Aktivität, Emotionen, Gedanken, Worte, der menschliche Körper und das Universum alles Wellen mit Frequenzen. Können also Gedanken und Emotionen eine physische Resonanz haben? Das ist ein interessantes Thema, da es unsere Gesundheit und Immunität betrifft. Wir werden später auf dieses Thema zurückkommen.

Schauen wir uns einige wissenschaftliche Experimente dazu an:

Cleve Backster: Emotionen und DNA

In den 1960er Jahren wurde Cleve Backster, ein Verhörspezialist der „Central Intelligence Agency“ (CIA), durch seine Experimente mit Pflanzen bekannt. Im Jahr 1966 fand er heraus, dass Pflanzen Emotionen haben, Schmerz empfinden und übersinnliche Wahrnehmung (ESP) zeigen. Dies zeichnete er auf und bezeichnete es als primäre Wahrnehmung. 1968 veröffentlichte er seine Arbeit im „International Journal of Parapsychology“.

In einem anderen von Backster durchgeführten Experiment entnahm er DNA-Proben von Probanden. Um Veränderungen aufzuzeichnen, verband er sie mit einem Sensor. Wenn sich die Probanden in einem anderen Raum aufhielten und emotionale Veränderungen erlebten, zeigten ihre DNA-Proben in diesem Moment eine starke elektrische Reaktion. Das heißt, dass menschliche Emotionen bestimmte Frequenzen aussenden können, die von ihrer eigenen DNA über den Raum hinweg empfangen werden und eine Resonanz bilden.

Jeder weiß, dass eine gute Stimmung zur Verbesserung der Gesundheit und der Immunität beiträgt. Aber angesichts aller Arten von Stress im Leben, vor allem während der Pandemiegefahr, ist es nicht einfach, mit seinen Gefühlen umzugehen.

Gibt es also eine starke Frequenz im Universum, die eine positive Resonanz in uns und unserer DNA erzeugen kann? Wenn ja, könnte das unserer eigenen Gesundheit in vielerlei Hinsicht zugute kommen. Wo können wir sie also finden? Und wie können wir sie erfassen?

Schauen wir uns dazu weitere Experimente an.

Glen Rein: Gedankliche Intention und DNA

Dr. Glen Rein, ein Biologe, der an der Universität London ausgebildet wurde, fand heraus, dass der menschliche Gedanke die DNA-Struktur beeinflussen kann.

Normalerweise hat die DNA die Form einer Doppelhelix. Wenn die DNA repliziert, beschädigt oder denaturiert wird, wird sie abgewickelt. Solche strukturellen Veränderungen beim Abwickeln und Aufwickeln können durch die Absorption bei 260 nm (Nanometern) gemessen werden.

In seinen Experimenten nahm Rein DNA-Proben von menschlichen Plazenten, legte sie in entionisiertes Wasser, sodass die DNA teilweise abgewickelt (denaturiert) wurde. Mehrere Freiwillige betrachteten dann die DNA-Proben mit dem starken Gedanken, die DNA abzuwickeln oder aufzuwickeln. Das Ergebnis war, dass zwischen 2% und 10% der Proben strukturelle Veränderungen aufwiesen, während sich in der Kontrollgruppe (in der die Probanden die Proben ohne jegliche Beeinflussung anschauten) nur 1% der Proben veränderte.

Dieses Ergebnis zeigt die enge Beziehung zwischen dem menschlichen Geist und der DNA. Eine mögliche Erklärung ist, dass geistige Aktivitäten Wellen sind, die von der DNA erkannt werden können und eine Resonanz bilden.

Schumann-Resonanz

Zahlreiche Wissenschaftler haben die Frequenzen der Erde untersucht. Einer von ihnen war Nikola Tesla, ein anderer war Winfried Otto Schumann.

Tesla war ein amerikanischer Erfinder, Elektroingenieur und Maschinenbauingenieur. Im Jahr 1899 verlegte er sein Labor nach Colorado Springs, wo er Hochspannungselektrizität in hoch gelegenen Gebieten untersuchen konnte. Er fand heraus, dass die Erde leitfähig ist, und erzeugte damit künstliche Blitze.

Neben seinen Arbeiten zum Wechselstrom beschäftigte sich Tesla auch intensiv mit der drahtlosen Stromverteilung und der drahtlosen Kommunikation. Auf der Grundlage seiner experimentellen Ergebnisse und Berechnungen schätzte er die Frequenz der Erde auf etwa 8 Hertz.

Dies wurde von dem deutschen Physiker Winfried Otto Schumann in den 1950er Jahren weiter erforscht. Genauer gesagt handelte es sich um eine Reihe von Spektrums-Spitzenwerte im extrem niederfrequenten (ELF) Teil des elektromagnetischen Feldspektrums der Erde, die als Schumann-Resonanz (SR) bekannt ist.

Tatsächlich wirkt der Raum zwischen der Erdoberfläche und der leitfähigen Ionosphäre wie ein geschlossener Wellenleiter. Die Abmessungen der Erde bewirken, dass dieser Wellenleiter als Resonanzraum für elektromagnetische Wellen wirkt. Der Hohlraum wird auf natürliche Weise durch elektrische Ströme in Blitzen angeregt. Der Grundmodus ist eine andauernde Welle im Erd-Ionosphären-Hohlraum mit einer Wellenlänge, die dem Erdumfang entspricht. Der Modus mit der niedrigsten Frequenz hat eine Frequenz von 7,83 Hertz.

Interessanterweise entspricht die Frequenz der Erde in etwa der des Hippocampus im menschlichen Gehirn. „Die Alphawellen des menschlichen Gehirns funktionieren in diesem Bereich, und die elektrische Resonanz der Erde liegt zwischen 6 und 8 Hertz. Somit arbeitet unser gesamtes biologisches System – das Gehirn und die Erde selbst – auf denselben Frequenzen“, schrieb Tesla einmal.

Es hat sich gezeigt, dass eine Verletzung des Hippocampus zu Gedächtnisverlust und einem geschwächten Orientierungssinn führen kann. Tatsächlich hat die NASA kleine Generatoren entwickelt, die Schumann-Resonanzen erzeugen, die Astronauten bei sich tragen können, um ihren physiologischen Zustand aufrechtzuerhalten.

2. Resonanz-Wechselwirkungen

DNA und Wellen

Der russische Biophysiker und Molekularbiologe Dr. Peter Gariaev hat sich mit Lasertechnologie, Struktur der dunklen Materie, Nanostrukturen, Superleitfähigkeit, kosmischer Strahlung und Gammaastronomie beschäftigt.

In einem Experiment zeigte Gariaev, dass die DNA Protonen absorbieren kann. Nachdem er die DNA in einen Quarzbehälter gelegt hatte, bestrahlte er die Probe mit einem schwachen Laserlicht. Ein Detektionsinstrument zeigte an, dass die DNA alle Protonen absorbiert hatte wie ein Schwamm, der Wasser aufsaugt. Anstatt einfach durchzulaufen, konnte die Energie des Lichts vom menschlichen Körper wie Wasser absorbiert und dann gespeichert werden. 

Das Phänomen der Schumann-Resonanzen ist ebenfalls ein Beispiel dafür, dass der menschliche Körper zum Selbstschutz Energie aus dem Universum aufnimmt.

Funkgeräte und Wellen

Viele Mobiltelefone können heutzutage drahtlos aufgeladen werden. Ohne Kabel kann der Akku durch eine elektromagnetische Spule aufgeladen werden. Dieses kabellose Aufladen funktioniert ähnlich wie ein Radio, das Signale von einem Radiosender empfängt.

Im Inneren eines Radios befindet sich ein Tuner, der die Frequenz auswählt. Ein Teil des Tuners ist eine einstellbare Drahtspule, die als Induktor bezeichnet wird. Wenn der Tuner eingestellt ist, kann er Signale von verschiedenen Radiosendern empfangen.

Wie wir oben gesehen haben, ist Energie so wie die Schumann-Resonanz für den menschlichen Körper von Vorteil. Gibt es dann noch andere Arten von Energie im Kosmos, die uns zugute kommen können?

(Fortsetzung: Teil II)