(Minghui.org) „Wir wünschen dem Meister ein frohes Mittherbstfest!“, „Danke, Meister!“ ertönten die lauten Stimmen einheitlich im Angrignon Park in Montreal. Am 18. September 2021 vor dem traditionellen chinesischen Mittherbstfest versammelten sich Falun-Dafa-Praktizierende aus Montreal in Kanada, um dem barmherzigen und großartigen Meister Li Hongzhi Festtagsgrüße zu übermitteln.
Falun-Dafa-Praktizierende aus Montreal versammeln sich am 18. September im Angrignon Park. Sie danken dem Meister für ihre Errettung und übermitteln ihre Grüße zum Mittherbstfest.
Sie sind in verschiedenen Branchen beschäftigt, kommen aus unterschiedlichen Volksstämmen und sind unterschiedlich alt. Sie alle sind sehr dankbar, dass durch Falun Dafa ihr Körper und ihre Seele gereinigt wurde und sie ihre Moral erhöht haben. Bei dieser Gelegenheit drückten sie ihre unendliche Dankbarkeit dem Meister gegenüber aus. Die Verbreitung Falun Dafa durch den Meister hat ihrem Leben Hoffnung geschenkt!
Frau Zhou (links) war Patientin mit einer schwerwiegenden Halswirbel-Erkrankung. Als sie begonnen hat, sich im Falun Dafa zu kultivieren, wurde sie gesund. Sie möchte mit ihrer Tochter (rechts) und Enkelin (Mitte) zusammen dem Meister „Dankeschön“ sagen für seine Gnade.
Frau Zhou ist 73 Jahre alt. Sie sagte, in ihrem Herzen sei der Meister „ein Meister mit Gnade“, denn ihre Gesundheit habe sich durch die Kultivierung im Falun Dafa von Grund auf gebessert.
Vor über zwanzig Jahren lebte Frau Zhou noch in China. Sie hatte eine schwere Halswirbelkrankheit. Sobald sie sich bewegte, wurde ihr schwindlig, so dass sie ein Pflegefall wurde. Sie konnte kaum noch ihre Essstäbchen in die Hand nehmen und keine Treppen mehr steigen. Zehn Jahre lang war sie nahezu gelähmt.
Sie probierte chinesische und westliche Medizin aus, aber nichts half ihr. Sie probierte auch viele Volksrezepte und ließ sogar Qigong-Meister zu sich nach Hause kommen, um sie zu massieren. Für die Behandlungen gab sie fast ihre gesamten Ersparnisse aus, aber dennoch gab es keine Besserung.
Ende 2006 kam ihre älteste Tochter aus Kanada zu ihr nach China. Sie brachte ihrer Mutter ein „Zhuan Falun“ mit und ein Buch mit Geschichten über Kultivierung. Leider las Frau Zhou das alles nicht, weil sie von der inszenierten „Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens“ getäuscht worden war. Dennoch nahm sie Anfang 2007 das Buch mit den Kultivierungsgeschichten in die Hand. Schließlich spürte sie, dass auf ihrem Rücken zwei Energieströme flossen. Ihr Himmelsauge öffnete sich und sie sah, dass massenweise schwarzes Qi nach außen trat. Sie nahm noch andere wundervolle Phänomen wahr.
Schließlich nahm sie das Zhuan Falun in die Hand und begann, das Buch gewissenhaft zu lesen. Danach las sie das Buch Falun Dafa - Der große Weg zur Vollendung und lernte die Übungen. Sie begann sich zu kultivieren und stellte strenge Anforderungen an sich. Nach einer Weile konnte sie im doppelten Lotussitz meditieren. Bald darauf ging es ihr gesundheitlich besser.
Seitdem Roberto sich in Falun Dafa kultiviert hat, hat dieser Maschinenbau-Student seine rebellische Einstellung gegenüber seinen Eltern abgelegt und behandelt sie mit Respekt.
Der Maschinenbau-Student Roberto erzählte, dass sich durch die Kultivierung im Falun Dafa sein rebellisches Verhalten gegenüber seinen Eltern in Respekt gewandelt habe.
Im Jahr 2013 arbeitete der 22-jährige Roberto als Apotheker-Assistent in einer Apotheke. Als ihm ein Kunde Falun Dafa vorstellte, kaufte er sich ein Exemplar des Zhuan Falun. Zuvor hatte er schon immer nach einer spirituellen Kultivierungsmethode gesucht, Qigong ausprobiert und verschiedene spirituelle Bücher gelesen. Aber das Zhuan Falun faszinierte ihn: „Ich spürte eine inspirierende Kraft. Jedes Wort in dem Buch ist von großer Bedeutung, ich wollte immer mehr wissen.“
Die erste Änderung nach dem Beginn seiner Kultivierung war, dass er aufhörte, Alkohol zu trinken. In einem Kapitel im Zhuan Falun wird dieses Thema behandelt und er verstand den darin erwähnten Grundsatz. Daraufhin gewöhnte er sich das Trinken ab.
Vor Beginn der Kultivierung hatte Roberto eine schlechte Beziehung zu seinen Eltern. Er war immer sehr rebellisch und wütend im Kontakt zu ihnen. Als er die Inhalte im Zhuan Falun tiefer verstanden hatte, suchte er nach innen und fand, dass es an der Zeit sei, sich zu verändern. Von da an respektierte er seine Eltern, führte Gespräche mit ihnen und hörte ihnen zu. Er war nicht mehr so rebellisch wie zuvor.
Während der Sommerferien ging er oft zum Informationsstand im Stadtzentrum, um seinen Mitmenschen die wahren Begebenheiten über die Verfolgung durch die KPCh zu erklären.
Anlässlich des Mittherbstfestes übermittelte er dem Meister seine Grüße und wünschte ihm ein frohes Mittherbstfest: „Danke, Meister, dass Sie Falun Dafa an uns weitergeben haben.“
Die Falun-Dafa-Praktizierende Frau Sun bedankte sich bei Meister Li Hongzhi. Die Kultivierung im Falun Dafa hat ihr geholfen, inneren Frieden zu finden.
Als Frau Sun 2013 noch in China war, besuchte sie einmal ihre Schwiegereltern in der Seniorenwohnung und sah dort das Buch Zhuan Falun auf dem Tisch liegen. Sie nahm es in die Hand und begann darin zu lesen. Weil sie es nicht zu Ende lesen konnte, lieh sie sich das Buch von ihrer Schwiegermutter und ging damit nach Hause.
„Damals war der einzige Eindruck, den ich von Falun Gong hatte, die Szenen der inszenierten ‚Selbstverbrennung‘, die auf CCTV ausgestrahlt wurden. Aber als ich das Buch las, fand ich es doch gut. Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht sind die Eigenschaften des Kosmos, nur wenn man diesen Eigenschaften entspricht, ist man ein guter Mensch.“ Als sie es zu Ende gelesen hatte, beschloss sie, sich im Falun Dafa zu kultivieren. „Das ist der große Weg, auf den ich gewartet habe. Alles hat seinen schicksalhaften Zusammenhang und wird von der Tugend und dem Karma bestimmt, welches sich durch das eigene Tun angesammelt hat. Wenn man sich den kosmischen Eigenschaften Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht angleicht und zu seiner wahren Natur zurückkehrt, wird man auf höhere Ebenen gelangen“, sagt sie.
Die Kultivierung ermöglichte es Frau Sun, ihr hitziges Temperament loszuwerden. Natürlich war das nicht einfach. „Anfangs war es echt schwer, mein Temperament unter Kontrolle zu halten. Ich riss mich zusammen und redete einfach nichts, weil ich wusste, wenn ich etwas sagte, würde es unbarmherzig sein. Später konnte ich mich mit der Unterstützung des Meisters allmählich beherrschen und vollständig die schlechten Dinge loswerden.“
Auf den Straßen vor dem chinesischen Konsulat und in Gemeindeparks erzählt sie den Menschen, wie sie von Falun Dafa profitiert hat. „Seitdem ist ein Glücksgefühl und innerer Frieden in meinem Herzen“, sagt sie. „Ich bin die ganze Zeit voller Dankbarkeit für die barmherzige Errettung durch den Meister, dass ich durch die Kultivierung ein besserer Mensch werden und inneren Frieden finden konnte.“