(Minghui.org) Meine Mutter ist über 80 Jahre alt und praktiziert Falun Dafa. Im Jahr 1995 begann sie mit der Kultivierung, nachdem mein Vater kurz zuvor verstorben war. Meine Mutter litt damals unter mehreren Erkrankungen. Zu der Zeit hatte mein älterer Bruder bereits einen festen Job und eine eigene Familie. Ich hatte gerade erst angefangen zu arbeiten und meine jüngste Schwester war noch in der Schule. Meine Mutter stand daher unter erheblichem Druck und war am Rande eines Nervenzusammenbruchs.
In dieser Zeit erzählte eine Kollegin meiner Mutter von Falun Dafa. Meine Mutter entschloss sich, diesen Meditationsweg auszuprobieren. Kurze Zeit später ging es ihr gesundheitlich besser und einige Erkrankungen verschwanden sogar gänzlich. Auch ihre Lebenseinstellung veränderte sich im Laufe der Kultivierung und sie wurde ein positiver Mensch. Diese wundersame Genesung und die positive Lebenseinstellung ermöglichten später für einedie Versöhnung innerhalb unserer zerrütteten Familie.
Meine Geschwister und ich unterstützen Dafa seitdem mit ganzem Herzen, auch wenn wir keine Praktizierenden sind. Auch während der brutalen Unterdrückung und Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) haben wir das Praktizieren unserer Mutter die ganze Zeit über unterstützt.
Als das „KPCh-Virus“ in Wuhan und den umliegenden Regionen wütete, wurde ich durch die Kraft von Dafa vor der Erkrankung geschützt.
Ich arbeitete als Bankangestellte. Als die Pandemie gerade am stärksten wütete, sendete die Bank einen männlichen Kollegen und mich zu einem Kreiskrankenhaus. Wir sollten dort das Prozedere für die Auszahlung von Hilfsfonds abschließend bearbeiten. Kurze Zeit später bekam mein Kollege Fieber und Husten. Die Tests bestätigten eine Infektion mit dem „KCPh-Virus“. Er wurde zur Behandlung in unser örtliches Krankenhaus gebracht und dort von den anderen isoliert. Einige Tage später verstarb er.
Mein Kollege war jünger als ich und bei bester Gesundheit gewesen. Wir hatten immer eng zusammengearbeitet und am Arbeitsplatz nicht so viel Abstand zueinander gehalten. Trotz dieser Umstände erkrankte ich nicht.
Nach 14 Tagen in Quarantäne ergab mein PCR-Test, dass ich keine Infektion hatte. Meine Chefs und Kollegen waren sehr erstaunt darüber, dass ich trotz dieser vielen Kontakte der Virusinfektion entkommen war. Ich glaube, dass der Meister des Falun Dafa mich beschützt und mein Leben gerettet hat. Mein Glaube und meine Unterstützung für Dafa halfen mir, einem schlimmen Ende zu entkommen.
Ich möchte die Gelegenheit nutzen und mich bei Falun Dafa und Meister Li Hongzhi bedanken! Ich werde Falun Dafa weiter unterstützen und meine Mutter in ihrer Kultivierung bestärken!
Am 30. Oktober 2021 kam es in Shijiazhuang, Provinz Hebei zu einem neuen Ausbruch von COVID-19-Infektionen. Frau Wang war infiziert, doch trotz des engen Kontakts mit ihr blieben ihre Kollegen und Freunde infektfrei.
Kurz bevor Frau Wang positiv auf das Virus getestet wurde, verbrachte sie mehrere Tage in unmittelbarer Nähe des Leiters ihrer Arbeitseinheit. Dieser Leiter wurde anschließend unter Quarantäne gestellt. In dieser Zeit rief ihn sein ehemaliger Mitschüler an. Er riet ihm, die folgenden Worte zu rezitieren: „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut.“ Der Mitschüler hatte ihm schon zuvor einmal von der Verfolgung von Falun Dafa berichtet. Damals hatte er ihm geholfen, aus der KPCh und den ihr angeschlossenen Jugendorganisationen auszutreten. So blieb der Leiter von der Corona-Infektion verschont. Frau Wangs Leiterin der Arbeitseinheit hingegen infizierte sich mit dem Corona-Virus.
Frau Wang war vor dem Bekanntwerden ihrer Infektion als Brautjungfer in einem Dorf gewesen. Die Braut, der Bräutigam und die anderen Familienmitglieder hatten schon die Wahrheit über die Verfolgung von Falun Dafa gehört und waren bereitwillig aus der KPCh ausgetreten. Auch sie blieben alle gesund und unversehrt.