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Er war süchtig nach Computerspielen – das „Zhuan Falun“ gab ihm sein Leben zurück

8. Januar 2022 |   Von dem Minghui-Korrespondenten He Ping

(Minghui.org) Anlässlich des Neujahrsfestes 2022 sendet der schwedische Falun-Dafa-Praktizierende Filip durch die Minghui-Webseite seine herzlichsten Grüße an Herrn Li Hongzhi, den Begründer von Falun Dafa, und bringt seine Dankbarkeit zum Ausdruck. Mit dem Buddha-Gruß möchte er sagen: „Ich danke dem Meister! Ich wünsche dem Meister ein gutes neues Jahr!“

Filip sendet Meister Li Hongzhi seine herzlichsten Grüße und sagt: „Ich danke dem Meister! Ich wünsche dem Meister ein gutes neues Jahr!“

Filip ist dreißig Jahre alt und ein echter Schwede. Er lebt mit seiner Frau in Finspång im Südosten Schwedens. Dort arbeitet er in einem großen Energie-Unternehmen als Anlagetechniker.

Filip ist groß, hat aber einen sanften Charakter. Mit seiner Aufrichtigkeit gewinnt er schnell die Sympathie der Menschen. Seine Familie und Freunde wissen alle, dass er Falun Dafa praktiziert. Denn durch Falun Dafa hat er es endlich geschafft, seine langjährigen körperlichen und seelischen Leiden zu überwinden und ein neues Leben zu beginnen.

Im Interview mit Minghui sagt Filip: „2014 gab es eine Wende in meinem Leben. Davor war mein körperlicher Zustand durch schlechte Erfahrungen sehr belastet. Ich war sozusagen in Krankheiten gefesselt und befand mich in einem geistigen Verfall. Als ob ich von innen ausgehöhlt wäre, so habe ich mich gefühlt. Durch das Lesen des ungewöhnlichen Buches Zhuan Falun habe ich die wahre Bedeutung des Lebens verstanden. Ich habe am eigenen Leib erfahren, wie herrlich und wunderbar die Kultivierung mit den Dafa-Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht ist. Ich finde, dass ich großes Glück habe!“

Was für ungewöhnliche Erfahrungen hat dieser junge Mann, der heute nur so vor Lebensenergie strotzt, denn gemacht?

In jungen Jahren schon die Unvorhersehbarkeit des Lebens erlebt

Filip ist in einer fünfköpfigen harmonischen Familie geboren. Er ist das jüngste von drei Kindern. Seine Eltern und Geschwister schätzen ihn sehr. Seine Mutter ist überzeugte Christin und ist sehr spirituell eingestellt. Ihre Bücherregale sind voll von spirituellen Büchern. Durch den Einfluss seiner Mutter mochte Filip von klein auf gern über alles Mögliche nachdenken. Sein Kopf war voller kurioser Ideen und Neugier auf die Natur und das Universum.

Als er drei Jahre alt war, hatten seine Mutter und er einen schlimmen Autounfall. Danach brach das ruhige Familienleben zusammen. Filip kam mit einem gebrochenen Bein für sechs Wochen ins Krankenhaus. Bei seiner Mutter wurde ein Schleudertrauma festgestellt. Seitdem leidet sie unter Folgestörungen, weshalb sie vorzeitig in Rente gehen musste.

„Jedes Mal, wenn ich sah, wie meine Mutter leiden musste, war ich innerlich sehr traurig. Später haben sich meine Eltern scheiden lassen. Meine Stiefmutter war kalt und gefühllos und ich wurde oft geschlagen“, erzählt Filip. „Damals war ich erst zwölf Jahre alt und hatte schon erfahren, wie unvorhersehbar das Leben ist. Alles ist unberechenbar. Ich habe mich oft gefragt, warum man im Leben so viel leiden muss.“

Filip erinnert sich: „In jener Zeit wurde ich süchtig nach Computerspielen. Es wurde immer schlimmer, da dies die Traurigkeit und die Hilflosigkeit etwas vertreiben konnte. Ich spielte nicht nur allein, sondern auch mit Freunden. Zum Schluss pflegte ich keinen Kontakt mehr zu anderen Menschen und hatte kein Interesse mehr an der Außenwelt.“

Eigentlich wusste Filip bereits damals schon, dass Computerspiele nicht gut sind. Durch das Spielen wurde seine Wirbelsäule deformiert. Er hatte öfter Rücken- und Halsschmerzen. Das beeinträchtigte sein Lernen. Sein Körper war überlastet. Manchmal fühlte er sich vor Müdigkeit wie kurz vor einem Zusammenbruch. Dennnoch konnte er das Spielen nicht lassen.

Auf der Suche, aber ohne Ergebnis

Als Filip 19 Jahre alt war, bemerkte er die Ernsthaftigkeit seines Problems. Filip erzählte: „Ich habe eigentlich jeden Tag mein Leben vergeudet. Wie sollte es weitergehen, wenn ich mich immer mehr gehen ließ? Ich durfte meine Zeit nicht mehr verschwenden. Ich musste mich zusammenreißen und mich verändern.“

Er zog von Zuhause weg und löschte einen großen Teil der Spiele. Manche CDs warf er weg oder schenkte sie anderen. So reduzierte er seine Spielzeit. Er dachte, dass er so mehr Zeit hätte, die wahre Bedeutung des Lebens und die Wahrheit über den Kosmos zu suchen.

Filip besuchte einen Kurs nach dem anderen und gab viel Geld für verschiedenen Unterricht aus. Er suchte nach Qigong-Meistern und kaufte Bücher über spirituelle Themen, darunter auch allerlei Qigong-Bücher, DVDs und Bücher über Parapsychologie. Er versuchte verschiedene Wege und Methoden. Nach all dem, was er probierte und versuchte, war das Ergebnis für ihn nicht nur, dass er nichts bekam, sondern auch, dass sein Körper durcheinandergebracht wurde. Das Schlimmste war, dass er auch noch Tier-Besessenheit herbeigeführt hatte, ohne dass er davon wusste.

Die Dinge nehmen eine Wende – durch das „Zhuan Falun“

Im Handumdrehen war schon das Jahr 2013 gekommen. Filip war über zwanzig und erlebte wenig Freude. Seine Gesundheit ging den Bach runter. Die Belastbarkeit seiner Nerven war an der Grenze angelangt. Er erzählt: „Ich hatte Myokarditis, Follikulitis, Pneumothorax, Mangelerscheinungen sowie Rücken- und Nackenschmerzen, die vom Computer-Spielen herrührten. Keine Stelle an meinem Körper war gesund. Ich hatte das Gefühl, dass ich jederzeit das Leben verlieren könnte. Ich konnte nicht zur Arbeit gehen, ließ mich krankschreiben und blieb zu Hause. Für sehr lange Zeit verbrachte ich mein Leben in Unmut, Leiden und Langeweile. Ich wusste nicht, welchen Weg ich in Zukunft gehen sollte.“

Wie das Sprichwort sagt: „Der Himmel bewahrt immer einen Weg für die Menschen!“ Gerade als Filip sehr niedergeschlagen war und kurz vor einem Nervenzusammenbruch, lernte er durch Zufall einen Falun-Dafa-Praktizierenden kennen. So bekam er die Gelegenheit, sich über die Kultivierung im Falun Dafa mit seinen Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu informieren, und erhielt das Zhuan Falun.

Durch das Lesen des Buches verstand er immer mehr über Falun Dafa und fühlte sich immer besser dabei. Im Jahr 2014 begann er, sich ernsthaft im Falun Dafa zu kultivieren. Seitdem verläuft sein Leben ganz anders.

„Im tiefsten Innern glaube ich, dass alles vom Meister arrangiert war. Der Meister hat mich vom Rand des Abgrundes zurückgeholt. Er lehrt mich nicht nur, wie ich nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht handeln soll, sondern beschützt mich auch zu jeder Zeit.“ Und er fügt hinzu: „Je mehr ich das Buch Zhuan Falun lese, desto lieber lese ich es. Zu allen ungelösten Frage im Leben finde ich im Buch die Antwort. Ich habe verstanden, was wirklich gut und was wirklich schlecht ist. Alle schlechten Dinge zu Hause habe ich weggeworfen. Ich habe auch schlechte Angewohnheiten wie Trinken und Spielen aufgegeben.“

Er ist sehr froh, dass er das Dafa erhalten hat. Unter der Anleitung des Meisters und des Dafa hat Filip ein neues Leben beginnen können.

Filip macht die 5. Übung von Falun Dafa, die Meditationsübung

Wunderbare Kultivierungsschule und Schutz vom Meister

Filip erzählt, dass er von Kindheit an Angst vor Dunkelheit und Gespenstern gehabt habe. Manchmal traute er sich nicht, in der Nacht schlafen zu gehen. Seitdem er Falun Dafa kennengelernt hat, ist er mutiger geworden. „Eines Nachts tauchten plötzlich vor meinen Augen verschiedene schreckliche Gesichter auf. Dieses Mal hatte ich keine Angst – ich dachte an den Meister. Im Herzen bat ich Meister Li inständig um Hilfe und zitierte das Neun-Wort-Mantra ‚Falun Dafa Hao, Zhen Shan Ren Hao‘. Sehr schnell war das wirre Zeug verschwunden.“ Filip spürte deutlich, dass der Meister an seiner Seit war, und empfand innere Zuversicht.

Weil er früher Dinge vieler schlechter Schulen gelernt hatte, war Filip ab und zu ungewollt in einem Zustand gewesen, in dem sein Kopf nicht klar war und er unzusammenhängende Antworten auf die ihm gestellten Fragen gab. Das machte andere Menschen ärgerlich. Seitdem er sich im Dafa kultiviert, ist ihm bewusst, dass dies ein ernsthaftes Problem ist. „Im Dafa kultiviert man sich selbst. Ich sitze jetzt hier, aber mein Kopf weiß nicht, wo die Gedanken sind. Wie kann das gehen? Ich muss mich in Zukunft konzentrieren und meinen Hauptgeist stärken“, hat Filip erkannt. Als er diesen Gedanken hatte, half der Meister ihm, sodass er sich nach kurzer Zeit schon sehr gut selbst kontrollieren konnte.

Sein Körper habe sich sehr schnell verbessert, seit er Dafa-Bücher liest und die Übungen macht, berichtet er weiter. „Nach den Übungen laufe ich mit einer Leichtigkeit und renne, als ob ich fliegen würde. Körperlich bin ich voller Energie und innerlich voller Freude. Das ist völlig anders als früher. Ich weiß, dass der Meister mir geholfen und mich gereinigt hat. Viele schlechte Dingen sind bei mir beseitigt worden. Im Laufe der Zeit habe ich festgestellt, dass ich gar nicht mehr ins Krankenhaus bzw. zu einem Arzt oder zu meinem Physiotherapeuten zu gehen brauche.“

Freunde und Familie bestätigen, dass Dafa gut ist

Seit der Kultivierung laufen die Arbeit und das Leben für Filip wieder normal. Sein Leben ist voll von Licht und Hoffnung. Nach kurzer Zeit hat er seine „bessere Hälfte“ fürs Leben gefunden. Seine Frau ist gut und gütig und unterstützt ihn bei seiner Kultivierung im Dafa. Sie hilft ihm auch bei der Erklärung der wahren Umstände.

Nicht nur seine Frau, sondern auch seine Familie, Verwandten, Freunde und Kollegen haben alle miterlebt, wie erstaunlich Filip sich verändert hat. Alle freuen sich sehr für ihn und bestaunen die Wunder und die Schönheit von Dafa.

Anfangs waren Filips Mutter und sein Bruder von der betrügerischen Propaganda der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) getäuscht und machten sich Sorgen um ihn. Jetzt haben sie verstanden, dass sie früher von den Lügen der Partei betrogen wurden. Seine Mutter ist jedes Mal froh, ihn zu sehen. Sie freut sich, dass er seit seiner Kultivierung im Dafa sanft, ausgeglichen, redlich, vital und gesund geworden ist. Sie unterstützen sich gegenseitig und haben viele  Themen mieinander zu besprechen.

Auch Filips Bruder ist sehr froh, wenn er die Veränderungen an Filip sieht. Mit den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht ist er einverstanden. Seine Schwester und ihr Freund unterstützen nicht nur, dass Filip Dafa lernt. Sie haben auch von sich aus die Petition gegen die Verfolgung unterschrieben.

Auf der Arbeit versucht Filip, bei Konflikten immer nach eigenen Fehlern zu suchen, den anderen zuzuhören, überall an die anderen zu denken. Beruflich hat er seine fachlichen Kenntnisse sehr schnell verbessern können. Sein Vorgesetzter lobt ihn und sagt, dass er seit der Kultivierung reifer geworden sei. Der Chef hat auch klar gesagt: „Falun Dafa ist ein Glaube. Alle Menschen haben das Recht, in ihrem Leben ihren Glauben zu befolgen.“

Filips Kollegen schätzen ihn. Er nutzt die Gelegenheiten, mit ihnen über Falun Dafa zu sprechen und sie über die Verfolgung aufzuklären. Die Menschen, die die Wahrheit erfahren haben, wollen gerne dabei helfen, diese Informationen weiterzugeben.

Schlusswort

„Falun Dafa ist wunderbar und übernatürlich. Ich habe es in der Tat selbst erlebt. Der Meister beschützt mich barmherzig. Er hat mir unendliche Energie und Weisheit gegeben, sodass ich mich körperlich und geistig erhöht habe. Worte können meine Dankbarkeit gegenüber dem Meister und Dafa nicht ausdrücken.“

Im neuen Jahr, so hat sich Filip vorgenomen, will er noch fleißiger vorankommen, sich gut kultivieren und noch mehr Menschen erretten. Er hofft, dass noch mehr Menschen von Falun Dafa erfahren und sich von der KP Chinas distanzieren. Er hofft, dass alle gütigen Menschen auf der Welt sich fest einprägen: „Falun Dafa Hao, Zhen Shan Ren Hao!“, sodass sie in diese unruhigen Zeiten und Katastrophen gut überstehen.