(Minghui.org) Am 25. September und am 1. Oktober 2022 hielten Praktizierende Veranstaltungen auf der Place d'Italie und der Place du Châtelet ab. Sie erklärten der Öffentlichkeit die Fakten in Bezug auf Falun Dafa und die Verfolgung in China. Außerdem sammelten sie Unterschriften für eine Petition, die dazu beitragen soll, die seit 23 Jahren andauernde Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zu beenden.

Dazu führten die Praktizierenden an ihren Informationsständen die Falun-Dafa-Übungen vor. Sie erzählten den Menschen von dem Übungsweg Falun Dafa und wie die KPCh die Praktizierenden verfolgt. Viele Einheimische und Touristen waren schockiert, als sie von den Grausamkeiten erfuhren. Einige bekundeten ihr Interesse daran, die Übungen zu erlernen.

Aktion am 1. Oktober auf der Place du Châtelet, um über die Verfolgung zu informieren und Unterschriften für eine Petition zu sammeln, die helfen soll, die Verfolgung zu beenden

Place du Châtelet: Praktizierende führen die 5. Übung vor

Lebris kam an den Informationsstand auf der Place du Châtelet, wo sie von der Verfolgung und der staatlich geförderten Zwangsentnahme von Organen an lebenden Menschen durch die KPCh erfuhr. Sie war sichtlich erschüttert: „Das ist ungeheuerlich! Diese Verfolgung hätte niemals geschehen dürfen. China ist ein Land unter Tyrannei. Informationen von der Außenwelt werden zensiert und das chinesische Volk hat keine Möglichkeit, die Wahrheit zu erfahren, sodass nur wenige Menschen wissen, was wirklich in der Welt vor sich geht. Die Menschen mit gesundem Menschenverstand wissen, dass mit einem Land etwas nicht stimmt, wenn dieses Land einem Reporter die Einreise verbietet. Es ist auch schade, dass das chinesische Volk immer noch an die KPCh glaubt.“

Sie betonte, dass das chinesische Volk wachgerüttelt werden müsse und dass junge Chinesen aktiv werden müssten, um diese Verfolgung zu beenden.

Myriam Ouis ist Kunsthandwerkerin und kommt aus Costa Rica. Sie erzählte, jeder solle sich an die Prinzipien von Falun Dafa halten: Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. „Man sollte diese Prinzipien in seinem täglichen Leben in die Tat umsetzen und mehr Toleranz und Mitgefühl zeigen“, meinte sie. Nachdem sie die Petition unterzeichnet hatte, brachte sie ihre Unterstützung zum Ausdruck. „Wir müssen diese Praktizierenden frei leben lassen! Wir müssen für Frieden und Freiheit kämpfen. Sie haben meine volle Unterstützung!“

25. September 2022: Übungsvorführung auf der Place d'Italie 

Caroline, eine Vorschullehrerin, hatte drei Kinder bei sich. Sie war schockiert, als sie die Details der Verfolgung hörte. Sie fand, dass die Menschen zusammenkommen sollten, um sich diesen Gräueltaten zu stellen. „Diese Verfolgung ist schrecklich. Es ist herzzerreißend. Es scheint, als ob wir uns in die Zeit der Nazis und der Konzentrationslager zurückversetzt fühlen. Ich denke, die internationale Gemeinschaft sollte etwas unternehmen und diese Verfolgung sofort beenden! Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind sehr wichtig. Den Menschen fehlt es heutzutage an diesen Grundsätzen. Die Technologie und das Internet machen die Menschen ungeduldig, weil sie schneller sein müssen. Sie haben keine Zeit, auf ihre Mängel zu achten. Ohne Mitgefühl und Toleranz geht ein Mensch verloren. Sie sind weit von dem entfernt, was sie wirklich sind. Sie werden sich zurückziehen und einsam werden. Das ist sehr traurig. Sie haben meine volle Unterstützung!“

Michelle, eine Ärztin, die eine Praxis besitzt, erzählte, wie sie einst unter der Herrschaft der Kommunistischen Partei in Rumänien gelebt hat. Sie entkam dem kommunistischen Regime und emigrierte ins Ausland. Als sie von der Verfolgung von Falun Dafa durch die KP Chinas hörte, war sie zu Tränen gerührt. „Das ist unglaublich“, rief Michelle aus. „Der Kommunismus unterdrückt den Geist und die geistige Freiheit. Sie setzen ihre Befehle durch und verbieten den Menschen, frei und friedlich zu leben. Das kommunistische Regime raubt den Menschen ihre Freiheit, ihre Identität, ihren Sinn für Frieden und alles andere. Die Menschen werden unter einem solchen Regime zu Sklaven. Die Menschen haben Angst, ihre Meinung zu sagen und zu denken. Das ist Terrorismus im großen Stil, es gibt keine Worte, um ihn zu beschreiben. Dies ist das schlimmste und korrupteste kriminelle System der Welt. Es sollte von allen Ländern ausgerottet werden.“