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Falun Dafa gab meiner Mutter ein neues Leben

11. November 2022 |   Von einer Falun-Dafa-Praktizierenden in China

(Minghui.org) Bei meiner Mutter wurden im Juli 2017 zwei Tumore in der Brust gefunden. Als ich nach Tianjin eilte, um sie zu besuchen, lag sie bereits im Krankenhaus. Ihr Gesicht war durch ein Ödem geschwollen, sodass sie die Augen kaum noch öffnen konnte. Mein Bruder erklärte mir: „Die Tumore sind in Herz und Lunge. Das hatte bereits einen Pleuraerguss zur Folge.“

Seit mehr als 20 Jahren praktiziere ich Falun Dafa und habe schon oft erlebt, wie Praktizierende von schweren Krankheiten geheilt wurden. Ich bat meine Mutter inständig: „Bitte wiederhole die Worte: Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht sind gut. Sie haben eine positive Wirkung und können Dir helfen.“

Meine Mutter verstand, wie ernst es war, und begann sogleich zu rezitieren. Drei Tage später waren Ödem und Pleuraerguss verschwunden. Sie hatte wieder etwas Energie und Appetit und konnte das Bett verlassen und auf dem Flur umherlaufen.

Der Arzt erklärte meinem Bruder: „Wir können ihre Mutter für 350.000 Yuan operieren, aber es gibt keine Garantie auf Erfolg.“ Als er mich um meine Meinung fragte, gab ich zur Antwort: „Ich kann die Operation nicht gutheißen. Unsere Mutter ist schon 75 und das Risiko ist einfach zu hoch. Wie wäre es, wenn sie Falun Dafa zu praktizieren beginnen würde?“

Nach einiger Überlegung entschied sich mein Bruder doch für die Operation. Am 2. August, dem Tag der Operation, änderten die Ärzte ihre Meinung und wollten meine Mutter aufgrund ihres Alters dann doch nicht mehr operieren. Zur Untersuchung hatten sie den Tumoren Gewebeproben entnommen. Merkwürdigerweise konnten sie nicht eindeutig feststellen, ob das Zellwachstum gutartig oder bösartig war.

Mein Bruder brachte den Pathologiebericht in das Krebskrankenhaus von Tianjin. Aber auch dort konnte nicht festgestellt werden, welcher Natur die Zellen waren. Anschließend konsultierte er ein großes Krankenhaus in Peking, konnte aber auch da keine endgültige Antwort erhalten. Schließlich kam er zu dem Krankenhaus zurück, in dem unsere Mutter untergebracht war. Der Arzt schlug vor, sie zu entlassen und zu Hause mit konservativen Methoden zu behandeln.

Wieder zu Hause angekommen, begann meine Mutter sogleich mit der Hausarbeit, als wäre nichts gewesen. Mein Vater fragte sie: „Wo bist du die letzten Tage gewesen?“ Wir hatten ihm nichts erzählt, weil er selbst krank und bettlägerig war und wir Sorge hatten, dass er die Nachricht nicht verkraften würde. Meine Mutter erklärte ihm: „Ich habe ein bisschen Urlaub gemacht.“

Bevor ich am nächsten Tag wieder nach Hause fuhr, erinnerte ich meine Mutter daran, die beiden Sätze immer wieder zu rezitieren. Später schickte ich ihr noch Bücher über Falun Dafa.

Und so begann meine Mutter, Falun Dafa zu praktizieren. Da sie noch keine anderen Praktizierenden kannte, lernte sie die Übungen aus dem Buch Das große Vervollkommnungsgesetz des Falun-Buddha-Gebots mit den Übungsfotos von Meister Li.

Der Meister erklärt:

„Ich erzähle euch hier keine Märchen; viele hier anwesende langjährige Schüler kennen das. Außerdem werden ältere Frauen ihre Periode wieder bekommen, denn bei diesem Doppelkultivierungsweg für Körper und Geist wird das Qi der Regelblutung für die Kultivierung deines Körpers benötigt. Die Regelblutung wird jedoch nicht stark sein; ein bisschen genügt schon für die jetzige Phase. Auch das ist eine verbreitete Erscheinung. Wie kannst du sonst deinen Körper kultivieren, wenn dir das Qi der Regelblutung fehlt? Bei den Männern ist es auch so; ob alt oder jung, alle werden sich am Körper leicht fühlen. Als ein wahrer Kultivierender wirst du diese Veränderungen schon spüren.“ (Zhuan Falun 2019, S. 50)

Kurz nachdem meine Mutter begonnen hatte, Falun Dafa zu praktizieren, rief sie mich ganz begeistert an, um mir mitzuteilen: „Ich habe schon zweimal meine Menstruation gehabt. Das ist wirklich erstaunlich. Der Meister hat mir das Leben gerettet, ich bin ja so dankbar.“

Meine Mutter nahm ihre Kultivierung sehr ernst. Jedes Mal, wenn ich sie anrief, war sie gerade dabei, das Fa zu lernen. Außerdem hatte sie begonnen, die Gedichte des Meisters auswendig zu lernen.

Sie berichtete mir noch von einem anderen Wunder. Sie hatte einer guten Freundin, die nebenan wohnte, von ihrem Erlebnis erzählt und auch den obigen Abschnitt aus dem Zhuan Falun vorgelesen. Später berichtetet ihr diese Freundin, die bereits über 70 war, dass sie ebenfalls ihre Menstruation wiederbekommen habe.

Fünf Jahre sind seitdem vergangen, als bei meiner Mutter zwei Tumore diagnostiziert wurden. Sie hat sich vollständig erholt, ohne Medikamente eingenommen zu haben. Dieses Jahr feiert sie ihren 80sten Geburtstag, aber ihre Einkäufe erledigt sie immer noch selbst. Dafür fährt sie mal eben einige Kilometer mit dem Dreirad. Sogar ihr Neffe beneidet sie um ihren strahlenden Teint. Dann sagt meine Mutter zu ihm: „Das ist die Kraft von Dafa.“