(Minghui.org) Aufgewachsen in China wurde ich von klein auf mit den kommunistischen Lehren vertraut gemacht, insbesondere mit dem Atheismus. Ich glaubte nicht an Gottheiten und Buddhas. Durch die Ausbildung an der medizinischen Fakultät glaubte ich nur noch an die Wissenschaft.
Eine meiner Patientinnen stellte mir 1997 Falun Dafa vor und sagte, es sei das höchste Buddha-Fa, das den Lebewesen Erlösung biete. Damals lachte ich insgeheim über ihre Unwissenheit, aber sie erzählte mir immer wieder von diesem Kultivierungsweg. Sie berichtete, dass ein Magenkrebspatient im Endstadium, der weder essen noch trinken konnte, durch das Praktizieren von Falun Dafa vollständig genesen sei. Ich war neugierig und fragte sie, ob ich das Zhuan Falun lesen könne.
Als ich begann, das Buch zu lesen, war ich vom Inhalt fasziniert. Es lehrt die Menschen, gut zu sein, ihre egoistischen Gesinnungen und Gedanken zu beseitigen und ihren Charakter zu festigen.
Als ich las:
„Zhen-Shan-Ren ist das einzige Kriterium, um gute und schlechte Menschen zu unterscheiden“ (Zhuan Falun 2019, Seite 16)
war ich erstaunt, wie der Meister solche tiefgründigen Konzepte über den menschlichen Körper, das Leben und das Universum in der einfachsten Sprache und kombiniert mit moderner Wissenschaft erklärte. Ich gewann ein neues Verständnis für den Buddhismus.
Als ich einmal das Zhuan Falun aufmerksam las, hatte ich das Gefühl, dass sich ein Rad über meinem Kopf drehte, was ein erstaunliches Gefühl war. Seitdem lese ich das Buch jeden Tag und mache die Übungen gemäß den Abbildungen. Damals waren meine Bewegungen noch nicht sehr genau, aber ich spürte schon, dass meine Beine beim Gehen sehr leicht waren, als ob ich auf Luft träte.
Jedes Mal, wenn ich die Übungen beendete, gab es nasse Fußabdrücke auf dem Betonboden, und meine Schuhe waren trocken. Ich war verblüfft. Dabei hatte ich früher Hepatitis B gehabt. Ich war dünn und meine Gesichtsfarbe war dunkel und fahl. Fettiges Essen konnte ich nicht vertragen, weil mir davon übel wurde. Nachdem ich begonnen hatten, Falun Dafa zu praktizieren, verbesserte sich mein Appetit, ich nahm zu, und meine Gesichtsfarbe wurde hell und rosig. Meine Verwandten waren beeindruckt. Ich wusste, dass ich durch Dafa einen gesunden Körper bekommen hatte!
Ich sah schlecht und hatte oft Augenschmerzen. Später verschwanden die Schmerzen, meine Sehkraft verbesserte sich und ich brauchte keine Brille mehr! Ich habe einen Verwandten, der genau wie ich nicht an Qigong glaubte. Aber als er die enormen Veränderungen bei mir sah, war er von der starken Kraft des Dafa begeistert.
Ich hatte eine Fehlgeburt, als ich zum ersten Mal schwanger war. Die Ärzte stellten fest, dass ich Myome hatte. Nach einer Operation, bei der sie entfernt wurden, sagte mir der Arzt, ich solle sechs Monate warten, bevor ich ein Baby bekomme, da die Gebärmutter Zeit brauche, um sich zu erholen.
Als ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, lernte ich das Fa und machte jeden Tag die Übungen. Drei Monate später war ich schwanger! Ich hatte Angst, denn der Arzt sagte, dass es etwa sechs Monate dauert, bis sich die Gebärmutter von der Operation erholt hat. Aber der Arzt freute sich für mich: „Ich kann nicht glauben, dass Sie schwanger sind. Das ist großartig! Das Myom, das ich entfernt habe, war so groß wie ein Ei! Folgen Sie dem Lauf der Natur. Sie können jederzeit zu mir kommen, wenn Sie ein Problem haben.“
Zunächst war ich unsicher, aber später, durch das Fa-Lernen und die täglichen Übungen, legte ich meine Angst ab und arbeitete jeden Tag normal. Alles verlief reibungslos. Aber als das Baby im sechsten oder siebten Monat untersucht wurde, stellte die Hebamme fest, dass die Nabelschnur um seinen Hals gewickelt und die Geburtsposition eine Steißlage war.
Nach der modernen Medizin sind das fortgeschrittene Alter der Mutter (ich war 31 Jahre alt), eine Steißlage und die Nabelschnur um den Hals alles Anzeichen dafür, dass ein Kaiserschnitt notwendig sein würde.
Etwa eine Woche vor der Entbindung sagte mein Mann: „Lass uns etwas Geld für den Kaiserschnitt im Krankenhaus beiseitelegen.“
„Ich praktiziere jetzt Falun Dafa und werde eine normale Geburt haben“, sagte ich zu ihm. Mein Mann ist selbst Arzt und war skeptisch.
Der Meister sagt uns:
„Mein Fashen wird dich so lange beschützen, bis du dich selbst beschützen kannst.“ (Zhuan Falun 2019, Seite 170 f.)
Ich glaubte fest an den Meister und hatte keinen Zweifel daran, dass ich eine normale Geburt haben würde. In dieser Nacht wachte ich plötzlich auf und spürte, dass mein Baby in mir einen Purzelbaum gemacht und seinen Kopf nach unten gedreht hatte. Mein Körper schüttelte sich leicht. Ich hörte sogar das Rauschen des Fruchtwassers. Ich war entzückt: Der Meister hat das Baby umgedreht! Dann schlief ich wieder ein.
Als ich am nächsten Tag aufwachte, erinnerte ich mich deutlich daran, dass dies kein Traum war. Ich tastete unter meine Rippen – da war kein kleiner runder Kopf mehr. Als ich meiner Mutter erzählte, was sich verändert hatte, war sie skeptisch und sagte, wenn das wahr sei, dann sei Dafa wirklich erstaunlich. Am Nachmittag wurde ein Ultraschall gemacht, und das Baby hatte tatsächlich seine Position verändert!
Ich hatte eine normale Geburt, auch wenn die Nabelschnur um den Hals des Babys gewickelt war. Wir waren beide gesund und munter! Ich bin dem Meister und Dafa so dankbar!
Als meine Tochter vier Jahre alt war, ging ich eines Tages mit ihr einkaufen. Kaum waren wir draußen, rannte sie über die Straße. Ich wollte sie gerade einholen, als ich plötzlich den lauten Sound eines Motorrads hörte. In dem Moment sah ich tatsächlich ein Motorrad auf meine Tochter zurasen. Ich bekam einen furchtbaren Schreck und schrie sie an, sie solle sich nicht bewegen, doch in ihrer Panik rannte sie auf mich zu. In Sekundenschnelle raste das Motorrad an ihr vorbei! Während des ganzen Vorfalls bat ich den Meister um seinen Schutz – es war wirklich knapp!
Ein anderes Mal spielte meine Tochter vor dem Haus meiner Mutter, in deren Hof ein Brunnen ist, der nur leicht mit einem dünnen Stück Sperrholz abgedeckt war. Als ich die Tür öffnete, sah ich zu meinem Entsetzen, dass meine Tochter auf dem Sperrholz stand. Wenn sie ein wenig Kraft ausgeübt hätte, wäre sie wahrscheinlich in den Brunnen gefallen, und die Folgen wären unvorstellbar gewesen. Schnell nahm ich sie in die Arme, denn ich wusste, dass Meister sie wieder einmal beschützt hatte!
Ich spreche über das Wunder von Dafa, wann immer ich die Gelegenheit dazu habe. Einer meiner Patienten litt seit vielen Jahren an Kolitis, und die medizinische Behandlung konnte viele seiner Symptome nicht lindern. Er war dünn und erschöpft. Die meiste Arbeit auf dem Hof erledigten seine Kinder oder angeheuerte Arbeiter..
Ich stellte ihm Dafa vor, und einige Monate später sah er wie ein anderer Mensch aus! Er hatte zugenommen und einen rosigen Teint bekommen. Er erzählte mir, dass er völlig genesen und voller Energie sei. Er konnte einen Sack Reis tragen, der ca.180 Pfund wog! Seine Veränderung war so beeindruckend, dass die anderen Dorfbewohner alle sagten, dass Dafa gut sei! Es gab eine Zeit, in der mehr als dreißig Menschen täglich in seinem Haus das Fa lernten und die Übungen machten.