(Minghui.org) Seit der weltweiten Ausbreitung des Coronavirus (KPCh-Virus) im Jahr 2020 stehen die Menschen und ganze Nationen vor der Herausforderung, mit den Auswirkungen der Pandemie fertig zu werden. Viele Menschen fühlen sich verloren, sind verwirrt oder haben Zukunftsängste. Manche fürchten um ihre Gesundheit, während andere voller Sorge auf die gesellschaftlichen Spannungen blicken.

Falun-Dafa-Praktizierende aus Michigan, USA, wünschen sich, dass die Menschen ein Licht am Ende des Tunnels sehen und einen Weg in eine sichere Zukunft nehmen. Anlässlich des chinesischen Neujahrs am 1. Februar trafen sich die Praktizierenden und tauschten sich über ihre Kultivierungserfahrungen aus. Sie kommen aus allen Berufsgruppen, darunter auch Universitätsprofessoren, Reporter und medizinisches Personal.

Während ihres Erfahrungsaustauschs äußerten viele Praktizierende, dass sich ihr Leben dank Falun Dafa zum Besseren verändert hat. Einige berichteten, dass ihre Familien in China gesegnet wurden, nachdem sie begonnen hatten zu praktizieren. Andere schilderten, wie sie den Chinesen in den westlichen Ländern, aber auch anderen Personen, die Schönheit des Dafa, aber auch die Umstände über die Verfolgung näherbringen. Sie alle wünschten dem Begründer von Falun Dafa, Meister Li Hongzhi, ein frohes chinesisches Neujahr. In diesem Jahr wird der 30. Jahrestag der öffentlichen Einführung von Falun Dafa gefeiert.

Praktizierende bei der Parade zum 4. Juli 2019 in Ann Arbor

Vater in China nach Rezitation der neun besonderen Worte gesegnet

Tian, ein Ingenieur in einem internationalen Automobilunternehmen, berichtete: „Vor zwei Jahren wurde mein Vater plötzlich blind. Der Augenarzt sagte, er habe ein Glaukom und müsse sofort operiert werden. Nach der Operation konnte er zwar wieder ein bisschen sehen, aber nicht klar. Er hatte auch das Gefühl, als ob seine Augenlider geschwollen wären und konnte sie nicht mehr öffnen.“

Zunächst ermutigte Tian seinen Vater, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und den dazugehörigen Organisationen auszutreten. Sein Vater wusste bereits, wie schlecht die KPCh war, denn er hatte mehrere ihrer politischen Kampagnen miterlebt. Tian, der selbst die Wunder des Dafa erlebt hatte, hoffte für seinen Vater, dass auch er vom Dafa gesegnet würde.

Tian äußerte: „Oft erinnerte ich ihn daran, die neun besonderen Worte ‚Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht ist gut‘ zu rezitieren. Er war sehr aufgeschlossen und meinte immer, dass er das tun würde. Als mein Vater vor etwa sechs Monaten gerade die Zeitung las, hörte er ein leises Klappern. Ein kleines Gerät, das nach der Operation in sein Auge eingesetzt worden war, war herausgefallen. Er war erschrocken und besorgt. Aber nach einigen Tagen stellte mein Vater fest, dass er sein Sehvermögen zurückgewonnen hatte.

Mein Vater sagte, dass er durch das Rezitieren der neun besonderen Worte gesegnet worden sei. Er dankt dem Meister und Dafa!“

Pensionierter Lehrer: „Falun Dafa hat mir ein zweites Leben geschenkt“

Der 83-jährige Zhang ist ein pensionierter Englischlehrer, der ursprünglich aus Wuhan, Provinz Hubei stammt. „Vor 25 Jahren litt ich an vielen Krankheiten. Bei mir wurde auch eine Kleinhirnatrophie diagnostiziert, wodurch ich noch verzweifelter war.“

Durch die Kleinhirnatrophie, die als unheilbar gilt, verlor Zhang beim Unterricht oft das Gleichgewicht. Häufig stürzte er gegen die Tafel oder brach am Lehrertisch zusammen. Im Jahr 1992 wurde er zwar ins Krankenhaus eingeliefert, aber die Ärzte sagten, sie könnten nichts tun.

„Als ich 1997 begann, Falun Dafa zu praktizieren, reinigte der Meister meinen Körper und schenkte mir ein zweites Leben!“, sagte Zhang. „Ich habe mich streng an die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht gehalten.“ Inzwischen ist er 83 Jahre alt und gesund. Jeden Tag praktiziert er die Falun-Dafa-Übungen und ist ohne Beschwerden durch die Pandemie gekommen.

Die Beseitigung von Anhaftungen an Ruhm und Gewinn

Der Praktizierende Huang arbeitet wie Tian als Ingenieur in einem Automobilunternehmen. „Wenn ich auf meine 20 Jahre Kultivierung zurückblicke, bin ich sehr ergriffen. Das Praktizieren des Dafa hat mein Leben verändert und neu gestaltet. Ich spreche dem Meister meinen größten Respekt aus. In meinem Alltag halte ich mich an die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. So konnte ich mein Ego loslassen. Früher war ich an Ruhm und Gewinn interessiert. Aber seitdem ich mich kultiviere, versuche ich, auf andere Rücksicht zu nehmen und die Dinge positiv zu betrachten. Nur so kann ich geistig und körperlich gesund bleiben.“

Jeden Tag praktiziert Huang die fünf Übungen. „Mein Körper wird ständig vom Meister gereinigt und meine Beschwerden sind verschwunden. Im kommenden neuen Jahr werde ich mich noch fleißiger kultivieren. Ich wünsche dem Meister ein frohes chinesisches Neujahr! Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht ist gut!“

Die Praktizierenden Zhao aus Grand Rapids, Michigan, wandte sich mit folgenden Worten an Meister Li Hongzhi: „Danke, Meister, dass Sie mich gelehrt haben, offener zu sein, und dass sie mir geholfen haben, meine Engstirnigkeit sowie mein egoistisches Streben nach Ruhm und Gewinn zu beseitigen. Ich glaube, dass ich noch immer Mängel habe und es noch besser machen kann. Ich danke Ihnen, Meister, dass Sie mich gelehrt haben, zwischen Gut und Böse, zwischen Recht und Unrecht zu unterscheiden. Auf diese Weise kann ich es besser machen und bin nicht dem Untergang geweiht.“

Nachdem Zhao ihre (vorgenannten) Anhaftungen beseitigt hatte, fühlte sie sich bei der Arbeit unbeschwerter und zufriedener. Sie berichtete: „Ich arbeite mit vielen Kollegen zusammen; jeder von uns hat unterschiedliche Aufgaben. In den vergangenen drei Jahren war ich eine fleißige Angestellte und habe mich an die Lehre des Meisters gehalten. Aber eine Kollegin hat ständig geschludert. Oft prahlte sie und erzählte während der Besprechungen allen, was sie getan hatte – obwohl sie in Wirklichkeit nichts tat. Niemand mochte sie. Einmal kam ich mit ihr in Konflikt. Dabei kamen viele meiner Anhaftungen zum Vorschein, wie Missgunst, Kampfgeist, Neid und Arroganz. Weil ich wusste, dass ihr Vorgesetzter sie immer bevorzugt behandelte, war ich extrem neidisch.“

Mit Hilfe einer Praktizierenden und durch beständiges Fa-Lernen gelang es Zhao, den Konflikt aufzulösen. „Als ich sie das nächste Mal sah, lächelte und grüßte ich sie freundlich und nahm mir die Dinge nicht zu Herzen.“

„Noch mehr Lebewesen die wahren Umstände bezüglich Falun Dafa erklären“

Die Praktizierende Song arbeitet für eine Mediengesellschaft. Sie erzählte: „Während ich mich im Falun Dafa kultivierte, habe ich so viele Erkenntnisse gewonnen. Ich weiß, dass Falun Dafa eine Praxis ist, die Lebewesen errettet und dass der wahre Sinn des Lebens darin besteht, zum eigenen wahren Selbst zurückzukehren.“

Durch ihre Kultivierung habe sie auch davon erfahren, dass die KPCh Falun Dafa verleumdet, Praktizierende verfolgt und ihnen sogar zwangsweise Organe zu Profitzwecken entnimmt. Die Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens sei inszeniert worden, um den Hass der Bevölkerung gegen Falun Dafa zu schüren. Wenn man eine sichere Zukunft wünsche, müsse man aus der KPCh und ihren Organisationen austreten, erklärte Song. Andernfalls laufe man Gefahr, in die Verbrechen der KPCh verwickelt zu werden.

Viele Falun-Dafa-Praktizierende würden die Menschen täglich über die Fakten aufklären, damit sie während der Pandemie sicher seien. „Es ist schrecklich, wenn Menschen die Wahrheit über Falun Dafa ablehnen und nur auf die Propaganda [der KPCh] hören“, begründet Song ihre Motivation.

Sie erinnerte sich, dass sie einmal einer Chinesin am Flughafen beim Übersetzen geholfen hatte. Dabei hat sie jedoch vergessen, ihr über Falun Dafa zu berichten. „Zu meinem Erstaunen traf ich sie am Abfluggate wieder. Sie war sehr froh, mich zu sehen, weil ich ihr geholfen hatte“, so Song. Sie klärte die Frau über die wahren Umstände auf und half ihr, aus der KPCh und den zugehörigen Jugendorganisationen auszutreten. Außerdem gab sie ihr eine Broschüre mit Informationen über Falun Dafa mit und bat sie, nach ihrer Rückkehr in China auch anderen Menschen zum Parteiaustritt zu verhelfen. „Sie war einverstanden und begann sogleich, die Broschüre zu lesen. Als mein Flugzeug zum Einstieg bereit stand, kam sie zu mir und umarmte mich zum Abschied.“

Die Barmherzigkeit des Meisters ist grenzenlos, Falun Dafa ist gut!

Anlässlich des chinesischen Neujahresfestes und des bevorstehenden 30. Jahrestages dankten die Praktizierenden aus Michigan dem Meister und übermittelten ihm ihre guten Wünsche.

Tian sagte: „Ich danke Ihnen, Meister, dass Sie mich und meine Familie in China beschützen. Es ist wahr: Wenn eine Person praktiziert, profitiert die ganze Familie davon. Meine Tochter hat sich seit ihrer frühen Kindheit mit mir kultiviert. Ich bin froh, dass sie bei Schwierigkeiten nach innen schaut und sich vom großen Farbtopf der gewöhnlichen Menschen fernhält.“

Zhao dankte dem Meister für seine grenzenlose Errettung und versprach, noch fleißiger zu sein.

Song überbrachte ihre Grüße stellvertretend für einen kleinen Dafa-Jünger ihrer Familie, ihren Angehörigen, ihrer Familie in China sowie allen Lebewesen, die die Wahrheit über Falun Dafa kennen, und wünschte dem Meister: „Ein frohes chinesisches Neujahr!“

Zhang sagte: „Meister, Sie haben mich aus dem Abgrund der Hoffnungslosigkeit herausgezogen und mir geholfen, den Sinn des Lebens zu finden. Der Meister hat das Universum erhellt, indem er die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht verbreitet. Der Meister hat barmherzig das Fa verbreitet und den Lebewesen Hoffnung gegeben. Wir sind umgeben von der Barmherzigkeit des Meisters – ein frohes chinesisches Neujahr!“