(Minghui.org) Auch in der kältesten Jahreszeit sind die Münchner Falun-Dafa-Praktizierenden jede Woche mit ihrem Informationsstand in der Münchner City zu sehen. Die riesigen gelben und blauen Transparente mit Aussagen wie „Die Rückkehr zur Tradition ist der Ausweg für die Menschheit“ und „Falun Dafa – Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ sind unübersehbar. Viele Passanten treten interessiert näher. Sie nehmen sich Informationsmaterialien mit oder führen Gespräche mit Praktizierenden, in denen sie von der wohltuenden Wirkung Falun Dafas erfahren, aber auch von der brutalen Verfolgung durch die KP Chinas in dessen Ursprungsland. Die meisten unterschreiben dann gerne die bereitliegende Petition, die das Ende der Verfolgung fordert.
Marienplatz in München am 12. Februar 22: Falun-Dafa-Praktizierende zeigen die Schönheit von Falun Dafa und klären über die Verfolgung in China auf. Viele unterzeichnen die Petition gegen die Verfolgung.
Sendlinger Fußgängerzone am 5. Februar 2002: Passanten verweilen am Stand, um mehr zu erfahren und die Petition gegen die Verfolgung zu unterzeichnen
Vor dem chinesischen Konsulat in München am 3. Februar 2022: Friedlicher Protest der Praktizierenden; seit Jahren sind sie jede Woche hier und fordern das Ende der Verfolgung
Am 12. Februar ging Joachim von Keyserling, Psychiater im Ruhestand, über den Marienplatz, als er von einem Falun-Dafa-Praktizierenden einen Flyer bekam. Er blieb lange Zeit stehen und schaute sich die Übungsvorführung an. Als er von der Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas und dem Organraub erfuhr, unterzeichnete er sofort die Petition gegen die Verfolgung.
Joachim von Keyserling ist Psychiater im Ruhestand.
Danach sagte Keyserling, dass er den Organraub von Falun-Dafa-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas für Mord halte. Er meinte: „Die Menschen müssen unterschreiben. So etwas darf nicht akzeptiert werden.“
Am selben Tag sah Elisabeth die Falun-Dafa-Praktizierenden als sie den Marienplatz überquerte. Sie bezeichnete die Praxis als „sehr ruhig und friedlich, sehr schön“.
Elisabeth ist Ärztin. Als sie vom Organraub in China erfuhr, meinte sie, dass die Entnahme der Organe und der Handel damit ein schreckliches Thema seien und dass die Kommunistische Partei Chinas diese friedlichen Praktizierenden nicht verfolgen dürfe. Sie unterzeichnete daher eine Petition, um die Verfolgung zu beenden.
Frau Populi arbeitet im Gesundheitswesen. Der friedliche Anblick der übenden Falun-Dafa Praktizierenden sprach sie an.
Lrona Lateroni Populi ist im Gesundheitswesen in Ungarn tätig. Sie unterschrieb ebenfalls die Petition. Sie fand den Organraub „schrecklich, unmenschlich und unglaublich". Ihrer Meinung nach verfolgt die Kommunistische Partei Chinas die Falun-Gong-Praktizierenden in China, die sich an Wahrhaftigkeit Güte und Nachsicht angleichen, zu Unrecht verfolgt.
Am 22. Januar 2002 trotzten Falun-Dafa-Praktizierende der Kälte und hielten vor der Münchner Residenz und der Bayrischen Staatsoper in München einen Infotag ab
Eine Dame unterzeichnet eine Petition gegen die Verfolgung
Vor der Münchner Residenz und der Bayrischen Staatsoper hielten die Praktizierenden am 22. Januar trotz Wind und Schnee eine Veranstaltung ab. Eine vorbeigehende Ärztin sah die Transparente und sagte, sie habe schon mehrere Infotage von Falun-Gong-Praktizierenden gesehen. Dies (der Organraub) sei schrecklich und es sei gegen den Willen Gottes, um Leben zu verlängern anderen Organe zu entnehmen. Sie unterhielt sich noch lange mit den Praktizierenden.
Als sie ging, unterzeichnete sie die Petition und dankte den Praktizierenden, dass sie ihr Falun Dafa und die Verfolgung so ausführlich dargestellt haben.