(Minghui.org) Ich bin Polizeibeamter und hörte nach meiner Versetzung in eine Polizeistation einer Kleinstadt im Jahr 1994 zum ersten Mal von Falun Dafa. Nach meiner Rückkehr in meine Heimatstadt im Oktober 1997 fing ich an zu praktizieren. Ich lernte täglich das Fa und machte mit den örtlichen Praktizierenden die Übungen im Freien. Die Kultivierung machte mich zu einem besseren Menschen und gab meinem Leben einen neuen Sinn.
Auch meine Familie profitiert sehr von Falun Dafa. Meine Frau litt unter ständigen Kopfschmerzen, kein Medikament half. Ich ermutigte sie, Falun Dafa zu praktizieren, woraufhin der Meister alle schlechten Dinge aus ihrem Körper beseitigte. Nach nur zwei Monaten des Praktizierens hatte sie sich vollständig erholt.
Früher war ich verantwortlicher Polizeidienststellenleiter. Auf der Arbeit befolge ich strikt die Grundsätze von Falun Dafa. Wenn ich Büromaterial im Geschäft besorgte, hielt ich detailliert fest, was gekauft, von wem es benutzt und wofür es gebraucht wurde. Als das Geschäft zur Begleichung der Rechnung die Polizeistation aufsuchte, bemerkte der Polizeidirektor, dass jede Transaktion von mir säuberlich aufgelistet war. Bei neuen Büroangestellten oder Stellvertretern fragte ich den Direktor vor dem Einkauf stets nach seiner Meinung. Er schätzte meine Arbeit sehr. Ich erklärte ihm, dass ich Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht kultivieren und stets die Prinzipien des Dafa befolgen würde.
Aufgrund meiner regelmäßigen Einkäufe behandelten mich die Angestellten des Geschäfts sehr höflich und gaben mir während des chinesischen Neujahrs Geschenke, die ich jedoch dankend ablehnte. Ihnen war bekannt, dass ich praktiziere. So gewannen sie einen sehr positiven Eindruck von Falun Dafa. Da ich keine Bestechungsgelder annahm wie einige andere Polizisten, arbeiteten sie sehr gerne mit mir zusammen.
Im Frühjahr 2005 wurde ich in eine Polizeistation in der Nähe eines Touristengebiets versetzt. Zu diesem Zeitpunkt war die Bewegung zum Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und den ihr angeschlossenen Jugendorganisationen voll im Gange. Ich ermutigte meine Kollegen und die Touristen, die mir begegneten, die KPCh zu verlassen. Einmal hörte sich eine Gruppe von Touristen vor einem Tempel meine Erklärung der wahren Umstände an. Ich bot ihnen meine Hilfe für die drei Austritte an, woraufhin mir einige drohten, mich bei meinem Vorgesetzten anzuzeigen. Ich befand mich gerade im Dienst und trug eine Uniform. Ich sandte aufrichtige Gedanken aus und sie änderten ihre Haltung. Später wurde ich aufgrund des Praktizierens von Falun Dafa verfolgt und der Polizeistation verwiesen.
Weil ich mich weigerte, meinen Glauben aufzugeben, wurde ich mehrmals verfolgt. Ich ließ die Angst vor dem Tod los und überwand so zahlreiche Schwierigkeiten. Schließlich ging ich zurück zur Polizeistation in meiner Heimatstadt. Bei Zeugenbefragungen sprach ich mit den Anwesenden über Falun Dafa und brachte ihnen die wahren Hintergründe näher. Ich ermutigte sie, aus der KPCh auszutreten. Der Meister arrangierte dafür viele Gelegenheiten für mich.
Einmal begab ich mich zu einem Krankenhaus, um Beweise von jemandem zu sammeln, der in eine Schlägerei verwickelt gewesen war. Als ich das „Opfer“ über die Tatsachen informiert hatte, war dieser Mann sehr gerührt. Er konnte die Freundlichkeit eines Falun-Dafa-Praktizierenden spüren. Nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus besuchte er den Leiter meiner Polizeistation und äußerte: „Es wäre wunderbar, wenn alle wie dieser Polizist (gemeint war ich) wären und den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht folgen würden.“ Der Leiter war von diesen Worten tief bewegt.
Später beauftragte man mich, Informationen über die Geschäfte in unserer Gegend zu sammeln, und so besuchte ich jeden Tag viele Ladenbesitzer. Ich nutzte diese Gelegenheit zur Erläuterung der wahren Umstände und sprach mit fast allen Geschäftsinhabern in meinem Bezirk.
Bevor ich anfing, Falun Dafa zu praktizieren, arbeitete ich auf einer Polizeistation in einem kleinen Dorf in der Nähe meines Heimatortes. Während der Untersuchung eines Diebstahls ohrfeigte ich einmal einen Verdächtigen. Dieser Mann zog später in meine Stadt, um dort ein Geschäftzu betreiben. Ich entschuldigte mich bei ihm, danach stimmte er einem Austritt aus der KPCh zu.
Die Polizei ist für die Überwachung und Überprüfung zahlreicher Menschen, einschließlich ehemaliger Häftlinge, zuständig. Die meisten Polizeibeamte legen sich in der Regel für solche Beurteilungen einfach eine Strategie zurecht; ich jedoch nicht. Stattdessen sammelte ich die entsprechenden Telefonnummern und rief jeden einzelnen an, um ihnen die Zusammenhänge zu erklären. Ich erledigte nicht nur meine Arbeit, sondern konnte dabei viele Menschen dazu bewegen, sich von den KPCh-Organisationen zu trennen.
Einmal verfolgte ich einen Dieb. Er erzählte mir, wie er Dinge gestohlen hatte und beim Einsturz einer Mauer verletzt worden war. Ich erklärte ihm das Prinzip, dass Gutes belohnt würde und schlechte Taten Vergeltung nach sich zögen und er durch das Stehlen anderen Schaden zugefügt und nun für sein Fehlverhalten Vergeltung erfahren habe. Er versprach, sich zu bemühen, ein besserer Mensch zu werden.
In meiner Verantwortung oblag mir auch das Sammeln der Daten von Unternehmen auf dem Land, was mir die Gelegenheit gab, mit weiteren Menschen über Falun Dafa und die Verfolgung zu sprechen.
Bei der Registrierung der Daten einer Autowerkstatt stellte sich heraus, dass die Mutter des Inhabers früher Falun Dafa praktiziert und sogar persönlich an den Fa-Vorträgen des Meisters teilgenommen hatte. Aufgrund der Verfolgung durch die KPCh hörte sie jedoch aus Angst auf zu praktizieren. Ich schenkte ihr einen MP3-Player mit den Audiodateien der Fa-Vorträge des Meisters. Nach dem Anhören der Vorträge riet sie ihrem Sohn, sich von der KPCh zu distanzieren; er aber weigerte sich. Ich besuchte ihn in seiner Werkstatt und erklärte ihm die wahren Hintergründe. Schließlich trat er aus der Partei aus.
Später registrierte ich ein Mietobjekt, in dem Mitarbeiter der Autowerkstatt lebten. Auch ihnen erzählte ich über die Verfolgung von Falun Dafa. Einer von ihnen erwähnte, dass seine Mutter ebenfalls Falun Dafa praktiziere, und rief sie zu sich. Ich freute mich über die Begegnung mit einer Mitpraktizierenden und wir unterhielten uns. Sie kultivierte sich nicht sehr fleißig und besaß auch keine Dafa-Bücher. Deshalb schenkte ich ihnen einen MP3-Player mit den Fa-Vorträgen des Meisters, worüber sie sehr dankbar waren.
Meine gründliche Vorgehensweise der Datenerfassung brachte mir das Lob des Leiters der Kreispolizeibehörde ein. Während einer Versammlung der Kreispolizei verkündete er: „Dieser Mann praktiziert Falun Dafa und hat beim Erfassen der Daten gute Arbeit geleistet. Für seine hervorragende Leistung erhält er eine Belohnung.“ Ich erntete eine Runde Beifall.
Im Jahr 2009 versetzte man mich auf eine Polizeistation an einem Bahnhof mit Bushaltestelle, wo während des chinesischen Neujahrsfestes viel Betrieb herrschte. Im Dienst trug ich stets meine Uniform. Ich begab mich des Öfteren zum Passagierterminal, wo viele Fahrgäste auf Busse und Züge warteten. In ruhigeren Zeiten unterhielt ich mich mit den Fahrgästen und ermutigte sie, sich von den KPCh-Organisationen zu distanzieren. Ich half jeden Tag vielen Menschen, aus der Partei auszutreten.
Als ich einmal den Fahrgästen die Fakten über die Verfolgung offenlegte, checkte jemand seinen Computer. Ich bat ihn, auf Baidu.com nach den „Verborgenen Schriftzeichen auf einem Stein“ zu suchen. Als ein Foto des besagten Steins erschien, wies ich auf die darauf eingravierten Zeichen „Die Kommunistische Partei Chinas (wird) untergehen“ hin. Keiner kannte deren Bedeutung. „Es bedeutet, dass der Himmel die KPCh vernichten wird“, erklärte ich ihnen. „Ihr solltet aus den Parteiorganisationen austreten, um nicht mit ihr zu sterben!“ Sie musterten meine Polizeiuniform und lächelten. Einige von ihnen sagten sich sofort von der Partei los.
Oft kommen ältere Leute zum Bahnhof, da dort heißes Wasser für die Fahrgäste bereitgestellt wird. Während des Teetrinkens plauderten sie. Der Älteste war über 90 Jahre alt. Ich unterhielt mich mit ihnen und überredete einen nach dem anderen, die KPCh-Organisationen zu verlassen. Im Bahnhofsbüro hielten sich einige Beamte auf, die sich nach meinen Erläuterungen alle für einen Parteiaustritt entschieden. Einer von ihnen zögerte jedoch. Ich lud ihn zum Essen ein und sprach eingehend mit ihm. Schließlich sagte er sich ebenfalls von der KPCh los.
Der Meister möchte alle Menschen auf der Welt erretten. Ich folge der Lehre des Meisters und gehe auf dem Pfad der Kultivierung von Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht vorwärts. Zugleich erfülle ich gewissenhaft meine beruflichen Aufgaben und belegte an der Berufsprüfung im öffentlichen Sicherheitssystem der Stadt den ersten Platz.
Ich danke dem barmherzigen Meister, dass er uns das großartige Dafa lehrt und uns mit seiner unendlichen Gnade des Dafa beschenkt. Ich werde fleißig praktizieren, mich gut kultivieren und mich bemühen, noch mehr Menschen die Wahrheit von Falun Dafa näherzubringen, damit sie in eine wunderbare Zukunft eintreten können!