(Minghui.org) Der 30. Jahrestag der Einführung von Falun Dafa und der 71. Geburtstag des Begründers von Falun Dafa waren für die Praktizierenden im australischen Canberra ein Anlass, über die vielen positiven Aspekte nachzudenken, die ihnen zuteilwurden. Sie dankten dem Meister von ganzem Herzen dafür, dass er Falun Dafa in der Welt eingeführt hat. Sie sagten, dass sie sich sehr glücklich schätzen und diese Gelegenheit zur Kultivierung nutzen würden. Sie wollen auf den Meister hören, sich gut kultivieren, noch mehr Menschen erretten und ihre Mission erfüllen, dem Meister zu helfen.

Falun-Dafa-Praktizierende versammeln sich vor dem Parlamentsgebäude in Canberra, um den 30. Jahrestag der Einführung von Falun Dafa zu feiern und dem Meister zum Geburtstag zu gratulieren

Die Praktizierenden in Canberra schicken dem Meister eine Grußkarte

Gesundheit verbessert und Moral erhöht – dank Falun Dafa

Jiamei Wu wünscht dem Meister alles Gute zum Geburtstag

„Meine Mutter begann 1994, Falun Dafa zu praktizieren“, erzählte Jiamei Wu. „Sie sagte immer, dass Falun Dafa wunderbar ist und dass es eine erstaunliche Wirkung bei der Heilung von Krankheiten hat und fit hält. Ich glaubte ihr nicht. Mir erschien es zu geheimnisvoll. Ich bemerkte, dass meine Mutter von vielen Krankheiten geheilt wurde, seitdem sie Falun Dafa praktizierte. Meine Eltern waren jeden Tag zufrieden. Unsere Familie wurde harmonisch und stritt sich nicht mehr. Die Veränderungen meiner Eltern berührten mich.“

Aus den Nachrichten erfuhr Jiamei, dass am 25. April 1999 zehntausend Falun-Dafa-Praktizierende in Zhongnanhai petitioniert hatten. Sie wollte herausfinden, was Falun Dafa ist und warum so viele Menschen es praktizieren.

Eines Morgens im Mai bemerkte sie ein Transparent, auf dem stand, dass im Park kostenlose Falun-Dafa-Kurse abgehalten werden. Die Übungsmusik hatte gerade begonnen. Sie schloss sich der Gruppe an und folgte den Bewegungsabläufen. Der Betreuer kam und half ihr. Als sie die Übungen machte, sah sie einige erstaunliche Dinge. Was geschah da? Der Betreuer meinte dazu, dass sie eine starke Schicksalsverbindung mit Falun Dafa habe. Sie solle sich fleißig kultivieren. Seitdem geht sie jeden Tag zum Übungsplatz.

Jiamei sagte: „Sobald ich das Buch Zhuan Falun aufschlug, konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Nachdem ich das Buch gelesen hatte, befolgte ich die Grundsätze von Falun Dafa in meinem täglichen Leben. Ich verstand, dass ich ein guter Mensch sein muss. Ich lernte, dass meine Krankheiten auf das Karma zurückzuführen sind, das ich angesammelt hatte. Der Prozess des Leidens bedeutet, es zurückzuzahlen. Ich las jeden Tag die Dafa-Bücher. Die tiefgreifenden Prinzipien von Falun Dafa reinigten meine Seele und heilten den Schmerz in meinem Innern. Ich mag die Dafa-Bücher sehr gerne und rege mich nicht mehr über weltlichen Ruhm, persönliche Interessen oder Gefühle auf. Ich halte mich strikt an die Grundsätze von Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Ich habe das Gefühl, vom Licht des Falun Dafa umgeben zu sein.“

Früher litt sie an vielen Krankheiten wie zerebralen Gefäßspasmen, Rheuma, Herzkrankheiten, beidseitigen Lipomyomen und gynäkologischen Erkrankungen, Magenkrankheiten und Brusthyperplasie. Als ihre Herzprobleme auftraten, war sie außer Atem, hatte blaue Lippen und ein blasses Gesicht. Sie hatte keine Kraft mehr. Alle ihre Krankheiten verschwanden, nachdem sie drei Monate lang Falun Dafa praktiziert hatte.

„Früher war ich jähzornig“, fuhr sie fort. „Ich kämpfte für meine persönlichen Interessen und war stark wettbewerbsorientiert und arrogant. Die Leute hatten Angst vor mir. Sogar meinem Mann gegenüber war ich hart. Aber nachdem ich mit Falun Dafa begonnen hatte, verhielt ich mich gut ihm gegenüber – ich kümmerte mich um ihn. So spürt er die Güte des Falun Dafa. Meine Familie ist jetzt harmonisch. Meine Tochter hat 2011 begonnen, Falun Dafa zu praktizieren. Ich schimpfe nicht mehr über meine Kollegen und kämpfe nicht mehr für Ansehen und persönliche Interessen. Die Menschen um mich herum sagen, dass ich mich verändert hätte und ein freundlicher Mensch geworden sei.

Eine meiner Freundinnen erkrankte an Hepatitis B und litt auch an Schlaflosigkeit. Sie berichtete mir oft von ihrem Leiden. Ich erzählte ihr meine Geschichte, wie sich mein Gesundheitszustand verbessert habe, nachdem ich begonnen hätte, Falun Dafa zu praktizieren. Sie fand das erstaunlich und bemerkte auch meine Veränderungen. Ich half ihr, aus der KPCh und den ihr angeschlossenen Organisationen auszutreten, und sagte ihr, sie solle immer daran denken, dass Falun Dafa gut ist und Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht gut sind. Ich sagte ihr, dass sie Segen erfahren könne, wenn sie die Fakten über Falun Dafa erfährt und anerkennt, dass Falun Dafa gut ist. Sie konnte das akzeptieren.

Sie erzählte mir, dass sie jeden Abend vor dem Einschlafen immer wieder sage: Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut. Sechs Monate später wurde sie ärztlich untersucht und das Ergebnis war, dass sie keine Hepatitis B mehr hatte. Daraufhin bat mich ihr Mann, ihm auch dabei zu helfen, aus der KPCh und den ihr angeschlossenen Organisationen auszutreten.“

Jiamei war dem Meister sehr dankbar. Sie sagte: „Danke, Meister, dass Sie mich den ganzen Weg hindurch beschützt und mich aufgerüttelt haben, als ich Schwierigkeiten durchmachte. Ich werde mich fleißig kultivieren, um die Gnade des Meisters zurückzuzahlen.“

Verbunden durch Falun Dafa

Kevin und seine Frau nehmen an Aktivitäten der Praktizierenden teil

Kevin berichtete: „Meine Frau und ich wurden beide 1993 geboren. Wir begannen mit unseren Eltern Falun Dafa zu praktizieren, als wir noch klein waren. Wir sind im Dafa aufgewachsen. In unserem täglichen Leben folgen wir den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht und vertrauen uns gegenseitig. Wir haben geheiratet, weil wir eine Schicksalsverbindung mit Falun Dafa haben.

Heutzutage heiraten nur wenige Menschen, und immer mehr Menschen lassen sich scheiden. Auch nach der Heirat sind die Menschen in ständigem Konflikt. Sie streiten sich wegen Kleinigkeiten und fügen damit beiden Parteien und ihren Familien Schaden zu. Das ist auch nicht gut für die Gesellschaft. Die Hauptursache ist meines Erachtens, dass die Moral der Menschen gesunken ist. Das Vertrauen zwischen den Menschen ist nicht mehr vorhanden. Die Familien leben nicht mehr in Harmonie.“

Kevin kam wegen der brutalen Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden durch die KPCh mit seinen praktizierenden Eltern aus China nach Australien. Später ging er in die USA, um zu arbeiten. Dort lernte er seine Frau kennen und heiratete sie. Dann kamen sie zurück nach Australien. Jetzt haben sie ein Kind und sind zu dritt.

Kevin sagte: „Wenn wir nicht Falun Dafa praktizieren würden, glaube ich nicht, dass wir so viel Vertrauen zueinander hätten und geheiratet hätten. In der chinesischen Gemeinschaft in Australien gibt es ein Geschäft, das sich ,kommerzielle Heirat‘ nennt. Die sogenannte kommerzielle Ehe ist betrügerisch. Es handelt sich um eine Scheinehe, mit der die Einwanderungsbehörde getäuscht werden soll, mit dem Ziel, eine australische Staatsangehörigkeit zu erhalten. Einige haben deutlich den Preis von 200.000 angegeben, um jemanden zu heiraten. Wenn ich nicht Falun Dafa praktizieren würde, würde ich auf keinen Fall jemanden heiraten, der keine australische Daueraufenthaltsgenehmigung hat. Ich hätte nämlich Angst, dass sie mich betrügen könnte.

Das Gleiche gilt für meine Frau. Sie ging in die USA, um zu studieren. Über Australien wusste sie nur wenig, nicht einmal, dass man in Australien links fährt. Sie verließ Amerika und kam in ein Land, von dem sie nicht viel wusste. Ohne Vertrauen wäre sie nicht hierhergekommen. Weil wir Falun Dafa praktizieren, vertrauen wir einander.“ 

Kevin fuhr fort: „Durch die Kultivierung im Falun Dafa haben wir gelernt, wie Mann und Frau miteinander auskommen sollten. Wir führen ein glückliches Leben. Streng genommen dient die Kultivierung nicht dazu, weltliches Glück zu erlangen. Die Falun-Dafa-Praktizierenden verlangen von sich selbst, dass sie sich nach den Grundsätzen Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht verhalten und gute Menschen zu Hause, am Arbeitsplatz und in der Gesellschaft werden. Natürlich respektieren die Menschen sie, vertrauen ihnen und erkennen sie an.“

Er und seine Frau bedankten sich beim Meister für die barmherzige Errettung und wünschten ihm alles Gute zum Geburtstag!