(Minghui.org) Entspannende Musik, sanfte Bewegungen. Schon von weitem leuchtete das Blau und Gelb der Kleidung der Falun-Dafa-Praktizierenden, die sich am 8. Mai in New Jersey trafen. Sie wirkten wie bunte Frühlingsblumen auf dem satten grünen Rasen – ein wundervoller Anblick im Zusammenspiel mit Himmel und Erde.

Am 13. Mai war Welt-Falun-Dafa-Tag. Am Sonntag vor dem Festtag versammelten sich Falun-Dafa-Praktizierende aus New Jersey im Pier A Park in Hoboken. Sie feierten den 30. Jahrestag der öffentlichen Einführung von Falun Dafa, gratulierten dem Begründer der Praxis, Meister Li Hongzhi, zum Geburtstag und zeigten ihre unendliche Dankbarkeit.

Falun-Dafa-Praktizierende aus New Jersey wünschen dem Meister alles Gute zum GeburtstagFalun-Dafa-Praktizierende machen zur Feier des Welt-Falun-Dafa-Tages gemeinsam die Übungen

Die Prinzipien von Falun Dafa basieren auf den universellen Eigenschaften Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Auf die Kultivierung von Tugend und Barmherzigkeit wird großer Wert gelegt. Menschen, die Falun Dafa praktizieren, berichten immer wieder von enormen gesundheitlichen Verbesserungen und einer moralischen Erhöhung.

Das Hauptwerk des Falun Dafa, das Zhuan Falun wurde in über 40 Sprachen übersetzt. In den vergangenen 30 Jahren hat sich diese Kultivierungsmethode für Körper und Geist in mehr als 100 Ländern und Nationen verbreitet und wird von unzähligen Menschen mit unterschiedlicher ethnischer Herkunft praktiziert. Bis heute hat Falun Dafa international mehr als 5.000 Auszeichnungen erhalten – allein 200 im US-Bundesstaat New Jersey.

Praktizierende zeigen mehrere Proklamationen und Auszeichnungen, die anlässlich des Welt-Falun-Dafa-Tages von verschiedenen Städten und Landkreises in New Jersey verliehen wurden

Zhu Xueye, eine der Falun-Dafa-Koordinatoren von New Jersey, sagte: „In den vergangenen Jahren haben viele Städte und Landkreise in New Jersey Proklamationen für Falun Dafa herausgegeben. Sie haben auch die Einwohner ermutigt, mehr über die Praxis zu erfahren und Falun Dafa zu kutlivieren.“

Junge Praktizierende finden den Sinn ihres Lebens

Liu Tao begann im Alter von drei Jahren mit ihren Eltern Falun Dafa zu praktizieren. Inzwischen arbeitete sie auf dem Gebiet der Datenwissenschaft. Wie viele andere junge Menschen wurde auch Liu Tao im Leben in den Bann materieller Dinge gezogen und enttäuscht. „Als ich alles hatte, was ich im Leben wollte, wurde mir klar, dass ich vieles verloren hatte. Ich wusste nicht, was ich mit den materiellen Dingen, für die ich so hart gearbeitet hatte, anfangen sollte.“

Die Falun-Dafa-Praktizierende Liu Tao schätzt sich glücklich, den Weg der Kultivierung eingeschlagen zu haben

Glücklicherweise waren die Dafa-Prinzipien in ihrem Herzen verankert. So beschloss Liu Tao, den Weg der Kultivierung einzuschlagen. „Ich kenne den wahren Sinn des Lebens und möchte mich an die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsichten angleichen, um ein besserer Mensch zu werden.“

Über den Sinn des Lebens, denn sie durch Falun Dafa gefunden hat, sagte Liu Tao: „Ein Mensch zu sein bedeutet nicht, für Ruhm und persönliche Vorteile zu kämpfen, sondern hohen moralischen Maßstäben zu folgen.“

Krankheit verschwindet auf wundersame Weise

Shi Ningzeng war einst Software-Ingenieurin auf dem Shengli-Ölfeld in der Provinz Shandong. Das lange Sitzen vor dem Monitor hatte ihre Augen geschädigt. Sie konnte nicht länger als zehn Minuten auf einen Bildschirm schauen, weil ihre Augen dann anfingen zu schmerzen.

Sie reiste durch ganz China, um ein Heilmittel zu finden – aber nichts half. Die Schwierigkeiten mit den Augen wurden immer schlimmer. Damals war sie gerade 26 Jahre alt.

Durch einen Mittelschullehrer lernte sie schließlich Falun Dafa kennen. „Als ich die Worte ‚Falun Dafa‘ hörte, wurde mir ganz warm ums Herz“, erinnerte sie sich. „Das war die einzige Qigong-Praxis, für die keine Gebühren erhoben wurden.“

In den 1980er und 1990er Jahren fanden viele Qigong-Meister unterschiedliche Wege, um Geld zu verdienen. Ningzeng wunderte sich daher, warum Falun Dafa kostenlos angeboten wurde. Um sich ein Bild zu machen, besuchte sie die neuntägige Vortragsreihe über Falun Dafa und lernte den Begründer der Praxis, Li Hongzhi, kennen. „Ich war beeindruckt und erstaunt. Noch nie hatte ich einen so guten Kurs besucht und einen so großartigen Meister kennengelernt!“, erinnert sie sich. Worte könnten nicht beschreiben, wie glücklich sie damals war. Nachdem sie das Neun-Tage-Seminar beendet hatte, waren alle ihre Beschwerden verschwunden.

Die Praktizierende Shi Ningzeng ist für die wundersame Heilung ihrer Augen unendlich dankbar

„Die Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind wirklich großartig. Ich will mich diesen Prinzipien angleichen“, dachte sie damals. So begann Ningzeng, nach den Dafa-Prinzipien zu handeln, und wurde ein besserer Mensch. Einen Monat später konnte sie beschwerdefrei acht Stunden am Computer arbeiten. Ihre Augen waren vollständig geheilt! „Sie können sich vorstellen, wie ich mich gefühlt habe. Als mir klar wurde, dass meine Augen vollständig geheilt waren, war ich sehr berührt.“

Erfüllt von Dankbarkeit praktiziert Ningzeng inzwischen 26 Jahre Falun Dafa. „Der 13. Mai ist ein besonderer Tag. Menschen aus allen Gesellschaftsschichten und Ethnien versammeln sich und gratulieren Meister Li Hongzhi, dem Begründer von Falun Dafa, zum Geburtstag. Wir sind dem Meister so dankbar! Vielen Dank Meister!“

Eingetaucht in den Segen des Dafa

Der Falun-Dafa-Praktizierende Xu Dejing wünscht dem chinesischen Volk, dass sie die Wahrheit über Falun Dafa erfahren

Xu Dejing war Elektroingenieur bei einer chinesischen Ölgesellschaft. Er erinnert sich noch daran, dass seine Mutter früher immer schlechte Laune hatte und gerne Mah-Jong spielte. 1998 begann sie, sich im Falun Dafa zu kultivieren. Damit verschwanden alle ihre schlechten Angewohnheiten. Freunde und Angehörige, die ihren Wandel erlebten, waren davon berührt. Auch Dejings Vater war von den Veränderungen beeindruckt. So begann auch er, Falun Dafa zu praktizieren.

Sein Vater war ein Verkaufsleiter, berichtet Dejing. Oft habe sein Vater an gesellschaftlichen Aktivitäten und verschiedenen Unterhaltungsveranstaltungen mit Tanz und Alkohol teilgenommen. Er war ein starker Raucher, der kaum Zeit hatte, sich um seine Familie zu kümmern. „Nachdem er mit der Kultivierung im Falun Dafa begonnen hatte, hörte mein Vater mit dem Rauchen und Trinken auf“, schildert Dejing. „Wer raucht oder trinkt weiß, dass es sehr schwer ist, mit diesen schlechten Angewohnheiten aufzuhören.“ Doch sein Vater hörte damit auf, überdies nahm er weniger an diesen gesellschaftlichen Aktivitäten teil.

„Meine Eltern haben durch die Kultivierung des Dafa gelernt, nach innen zu schauen. Sie legten ihre schlechten Angewohnheiten ab. So wurde mein Familienleben harmonischer.“ Eingetaucht in den Segen des Dafa erlebte Dejing in seiner Familie Geborgenheit. Als er älter wurde, beschloss auch er, sich zu kultivieren.

„Meister, ich danke Ihnen, ich danke Ihnen so sehr“, sagte Dejing aus tiefstem Herzen. „Ich bin nicht in der Lage, die Errettung durch den Meister zurückzuzahlen. Falun Dafa ist seit 30 Jahren in der Öffentlichkeit verbreitet. Ich hoffe, dass alle Chinesen sich die Zeit nehmen, um die Wahrheit über Dafa zu hören. Sei es bei einer Parade oder lokalen Aktionen, die von Praktizierenden veranstaltet werden.“

Dejing wünscht sich aufrichtig, dass Chinesen überall die Schönheit des Dafa erleben können.

Einheimische von Falun Dafa begeistert

Rita Williams sieht sich die Aktion der Falun-Dafa-Praktizierenden an und probiert dann selbst die Übungen aus

Am Morgen des 8. Mai traf Rita Williams aus New Jersey auf die vielen Praktizierenden. Nachdem sie ihnen eine Zeit lang bei den Übungen zugeschaut hatte, bat sie einen Praktizierenden, dass er ihr die Übungen zeigt. Geduldig erklärte er ihr jede einzelne Bewegung. Rita machte gleich mit und konnte die meisten Bewegungen auf Anhieb.

„Ich komme oft in diesen Park und gehe spazieren. Jeden Morgen sehe ich Falun-Dafa-Praktizierende, die die Übungen machen. Als ich heute so viele Praktizierende sah, beschloss ich, mich über Falun Dafa zu informieren und die Praxis zu erlernen. Die Übungen reduzieren scheinbar meinen Stress; ich bin entspannter“, schilderte Rita.

Nachdem sie die Übungen gelernt hatte, sagte sie: „Die Übungsbewegungen sind sehr einfach zu befolgen. Das hat mir gefallen.“ Rita will nun öfter in den Park kommen, an den gemeinsamen Übungen teilnehmen und noch mehr über Falun Dafa lernen.

Auch viele andere Passanten fühlten sich von der Praxis angezogen. Einer von ihnen war Nicholas Jordan. Er wollte von der anderen Seite des Flusses Fotos von Manhattan machen. Dann sah er die vielen Falun-Dafa-Praktizierenden und war fasziniert. Er machte viele Fotos von ihnen und sagte: „Die Praktizierenden geben mir ein sehr beruhigendes Gefühl. Als ich sie beobachtete, spürte ich inneren Frieden.“