(Minghui.org) vom 15. bis 17. Juli 2022 präsentierte die Shen Yun New York Company vier Aufführungen in Washington, D.C. in der Kennedy-Oper. Es war das zweite Mal, dass die Künstler in diesem Jahr in der US-Hauptstadt auftraten. Bereits im Februar hatten sie hier mit acht Vorstellungen gastiert.
Damit beendeten die New Yorker Künstler ihre Welttournee 2021/22.
Die Shen Yun New York Company tritt am 15. Juli in der Kennedy-Oper in Washington, D.C. auf
Die Kennedy-Oper am 17. Juli ist während der Nachmittagsvorstellung der Shen Yun New York Company sehr gut besucht. Es ist die letzte Vorstellung in der Saison 2021/22.
Der Kongressabgeordnete Brian Babin besucht mit seiner Frau Roxanne die Vorstellung am 15. Juli
Brian Babin, US-Kongressabgeordneter für den 36. Bezirk von Texas, besuchte mit seiner Frau Roxanne die Shen-Yun-Vorstellung am 15. Juli in Washington, D.C.
„Wundervoll, es war einfach wundervoll … Das Talent der Tänzer, das Bühnenbild, die Gestaltung …, fantastisch“, sagte er.
Auch die Erzählungen über die 5.000 Jahre alte Historie von China fand er wundervoll. „Und dann … haben wir einige schreckliche Dinge gesehen, die in China unter der Kommunistischen Partei geschehen. Ich glaube, das amerikanische Volk muss das sehen. Das muss die Welt sehen!“, so Babin.
Er bezeichnete die Aufgabe, die sich Shen Yun gestellt hat – die Wiederbelebung der alten chinesischen Kultur – als „sehr lohnenswert“.
„Dass diese Art Spiritualität in China selbst stattfindet – das würden wir gern sehen. Leider lässt die Kommunistische Partei das nicht zu und verfolgt dies. Das ist einfach grausam“, erklärte er. Für ihn waren alle Aspekte von Shen Yun unvergesslich.
Auch seine Frau erzählte hatte die Vorstellung genossen, besonders die „Schönheit und Kultur“ von Shen Yun. Vor allem sei ihr die „Anmut und Schönheit der chinesischen Geschichte“ ins Auge gefallen.
Timothy und Brigitte Sharpe bei der Vorstellung am 15. Juli
Timothy Sharpe ist Leiter im Bereich Einsatz und Logistik im Generalstab. Gemeinsam mit seiner Frau Dr. Brigitte Sharpe, einer Ärztin für Notfallmedizin, besuchte er Shen Yun am 15. Juli.
„Uns gefällt es sehr, etwas über die traditionelle chinesische Kultur zu lernen“, sagte er. „Der Geist und die Kultur des chinesischen Volkes sind sehr berührend und inspirierend. So etwas findet man normalerweise nicht im täglichen Leben.“
Angesichts der Einschränkungen des kommunistischen Regimes sei es wichtig, „die Geschichte zu verbreiten“.
Domenic und Vactoria Sarvini sind am 17. Juli bei der Shen Yun Vorstellung
Domenic Savini ist Vize-Direktor des Federal Accounting Standards Advisory Board, einem Beratergremium für staatliche Rechnungslegung. Gemeinsam mit seiner Frau Victoria besuchte er Shen Yun am 17. Juli.
Lange hatte er auf die Vorführung gewartet, berichtete er. Deshalb sei er so froh über die Gelegenheit gewesen, die letzte Aufführung des Ensembles während ihrer Tournee 2022 mitzuerleben.
Nach Ansicht von Savini, der auch Wirtschaftsprüfer und Universitätsprofessor ist, vermittelt Shen Yun Hoffnung.
„Wir müssen erkennen, dass das, was heute geschieht, sich gegen die gesamte Menschheit richtet. Wir müssen uns gegen den Kommunismus und Marxismus in der Welt stellen. Wir müssen wirklich so über die Menschheit denken, wie Gott es von uns erwartet. Wir alle sind seine Kinder und wir müssen uns alle gegenseitig lieben und uns bemühen, unsere Unterschiede zu überwinden, damit wir aus dieser Welt eine wunderbare Welt machen. Shen Yun hat uns das gezeigt – nicht nur mit Tanz und Kunst, sondern auch mit den Farben und allem“, sagte er.
„Und selbst in den Gesichtern der Tänzerinnen und Tänzer konnte man erkennen, dass sie uns die Botschaft der Hoffnung vermitteln wollen. Wir sollen niemals aufhören, uns daran zu erinnern, dass Gott unser Schöpfer ist und dass wir dazu bestimmt sind, gütig zu sein, und das Böse bekämpfen müssen.“
Als Christ zeigte sich Savini sehr beeindruckt von den Anhängern von Falun Gong und „ihrer inspirierenden Botschaft, die uns zurück zum Schöpfer führt“. „Es gibt mir Hoffnung, dass die Falun Gong, die so viel gelitten haben, so stark sind, dass sie diese Botschaft nun dem Rest der Welt überbringen. Das ist eine schöne Botschaft, eine Botschaft, die uns sagt: Ja, auch wenn ich gelitten habe, gibt es ein übergeordnetes Ziel. Wir müssen für dieses höhere Gut arbeiten. Aber wie? Wir müssen aufstehen und das Böse bekämpfen. Wir dürfen uns nicht zurücklehnen, sodass das Böse die Oberhand gewinnt“, erklärte Savini.
Über die Shen-Yun-Tänzer sagte er: „Gott sei Dank – es gibt junge Menschen, die an die Konzepte der Liebe, an Gott, an Gottheiten und an die Schöpfung glauben. Zu viele junge Menschen interessieren sich heute nicht für das spirituelle Leben und den spirituellen Weg. Aber als ich diese Tänzerinnen und Tänzer sah und den Gesang hörte, habe ich Mut geschöpft“, so Savini.
„Ich sagte: ‚Es gibt junge Leute, die das wirklich verstehen und diese Botschaft weitergeben wollen!‘ Dadurch fühlte ich mich wieder jung. Als ich sie tanzen sah und bemerkte, wie glücklich sie waren, fühlte ich mich stark. Ich bin begeistert!“, schwärmte der Wirtschaftsprüfer.
Frank Gaffney und Marisol Fernandini-Gaffney besuchen die Vorstellung am 17. Juli
Frank Gaffney, geschäftsführender Vorsitzender des Zentrums für Sicherheitspolitik, sah mit seiner Frau Marisol Fernandini-Gaffney die Shen-Yun-Aufführung am 17. Juli. Die Designerin zeigte sich beeindruckt von Shen Yun.
„Ich bin überwältigt von der Synchronizität, von der wunderschönen Musik, den überbrachten Botschaften, der Aufführung und den Farben. Alles ist perfekt abgestimmt – das ist überwältigend“, sagte sie.
Ihr Mann suchte nach Worten für einen „Superlativ, der angemessen ist“, um Shen Yun zu beschreiben.
„Es ist beeindruckend … Sie sind äußerst talentiert, diszipliniert und fähig“, sagte er. Er freute sich, dass Shen Yun ein Fenster zur chinesischen traditionelle Kultur öffnet. Das erinnere die Menschen daran, dass „China nicht die Kommunistische Partei ist“.
„Es gibt eine Geschichte, eine Tradition, Kultur und Zivilisation, die vorausgegangen ist und hoffentlich überleben wird“, so Gaffney.
Dr. Qian Huang bei der Vorführung am 15. Juli
Die Patentanwältin Dr. Qian Huang, Partnerin der großen Anwaltskanzlei Venable LLP, kam zur Shen Yun-Vorführung am 15. Juli.
„Die Aufführung von Shen Yun ist auf einem sehr hohen Niveau. Diese jungen Künstler haben bei mir einen tiefen Eindruck hinterlassen. Sie sind gut trainiert und verfügen über sehr hohe professionelle Fähigkeiten. Ich freue mich sehr, dass Shen Yun dem amerikanischen Publikum eine Aufführung auf so einem hohen Niveau bietet“, äußerte sie.
„Viele Dinge, die derzeit in China passieren, haben nichts mit der tausendjährigen Geschichte und der großartigen Kultur zu tun. Shen Yun präsentiert das wahre China. Ich glaube, dass die Menschen in der westlichen Welt nicht wirklich etwas über die traditionelle chinesische Kultur wissen. Wenn man etwas über die traditionelle Kultur lernen kann, erfährt man in der Tat wunderschöne Dinge. Shen Yun präsentiert wirklich die traditionelle Kultur“, so Huang. Darüber sei sie sehr erfreut.
Nach ihrer Ansicht können die Darbietungen von Shen Yun mit ihrer Schönheit das westliche Publikum wirklich mitreißen. „Morgen werden wir einige Freunde aus chinesisch-amerikanischen Familien treffen und auf jeden Fall mit ihnen über diese Vorführung sprechen“, sagte sie.
Tom Tuchschmidt II ist zur Vorstellung am 17. Juli gekommen
Tom Tuchschmidt II, Vizepräsident von Casino Relationship Marketing bei Live! Casino & Hotel, besuchte Shen Yun am 17. Juli.
„Das war nicht nur eine Tanzvorführung. Diese Show ist außergewöhnlich“, schwärmte er begeistert. Durch den Auftritt von Shen Yun habe er die Schönheit und den Wert der traditionellen chinesischen Kultur spüren können.
Er bedauerte, dass diese Kultur von der Kommunistischen Partei Chinas zerstört wird.
In der Aufführung sah er „Freundlichkeit, Gedankenfreiheit, Freude, Harmonie mit anderen, Barmherzigkeit und Empathie.“ Das sei wunderbar – „alles so wichtige Konzepte, die mit religiösen Vorstellungen übereinstimmen“.
Beeindruckt zeigte er sich auch von der langen Geschichte der chinesischen Instrumente und des klassischen chinesischen Tanzes. „Wenn man bedenkt, dass diese Instrumente aus China eine so lange Kultur und Geschichte haben und dass die Tanzbewegungen auf der Bühne alle aus dem alten China stammen, ist das wirklich erstaunlich, wirklich beeindruckend“, so Tuchschmidt.
Er fand es wichtig, dass Shen Yun seine Besucher über die Unterdrückung der Glaubens- und Gedankenfreiheit durch die KPCh informiert. „Das ist eine sehr wichtige Botschaft. Ich hoffe, dass noch mehr Menschen diese Botschaft hören und verstehen können.“
Zur nächsten Aufführung wollte Tuchschmidt seine Tochter mitbringen, die Tanzunterricht nimmt.
Kimberly Swartz und David Smith bei der Shen-Yun-Aufführung am 16. Juli
Die Ballettlehrerin Kimberly Swartz kam in Begleitung von David Smith zur Vorstellung am 16. Juli.
„Die Show war brillant – absolut mitreißend“, kommentierte sie ihre Eindrücke. „Die Künstler waren sehr fähig, anmutig und charmant. Wunderschön!“
Besonders gefiel ihr der Tanz „Pflaumenblüte im Frühling“: „Das war so wundervoll! Die Tänzerinnen waren sanft und anmutig, die Tänzer gaben sich sehr maskulin. Anhand der Choreografie konnte ich spüren, dass der klassische chinesische Tanz der Ursprung aller Tänze ist.“
Der Musiker Mark Clifton am 16. Juli bei der Shen Yun Vorführung
Der Musiker Mark Clifton besuchte Shen Yun am 16. Juli. „Das war keine westliche Musik, wie wir sie normalerweise hören. Was mich am meisten berührte, war das Können des Orchesters. Die Partituren waren sehr komplex und schwierig, aber das Orchester war kompetent und professionell. Ganz hervorragend“, lobte der Kenner.
Die Musik habe die Stimmung auf der Bühne untermalt und sei sehr gut abgestimmt gewesen. „Sie passte sehr gut zum Bühnengeschehen“, sagte er.
Cheryl Mankowski (ganz rechts) feiert den Geburtstag ihrer Mutter am 16. Juli bei Shen Yun
Cheryl Mankowski, Programm-Managerin bei dem Luft- und Raumfahrtunternehmen Lockheed Marin, kam mit ihrer Mutter an deren 82. Geburtstag zu Shen Yun. Die ältere Frau freute sich sehr über diese Geburtstagsüberraschung. Die Aufführung fand sie „wunderbar“.
Moyce Reginator (3. von rechts) ist mit sechs Angehörigen und Freunden am 17. Juli zu Shen Yun gekommen.
Moyce Reginato, Büroleiterin eines Immobilienunternehmens, besuchte am 17. Juli mit sechs Angehörigen und Freunden die Shen-Yun-Aufführung.
Für sie war es das erste Mal, die New Yorker Künstler live zu erleben. Hintergrund für diesen Besuch war ihr Interesse an Falun Gong. Auch über die andauernde Verfolgung wusste die Büroleiterin schon Bescheid.
„Das ist ein wichtiges Thema – vor allem, weil die Gruppe Menschen, für die sie stehen, so gütige und herausragende Menschen sind. Dass sie verfolgt werden, bricht mir das Herz“, erklärte Reginato. „Die Aufführung war sehr berührend. Das war die Reise wert.“
Brian Mitchell besuchte Shen Yun mit seiner Frau am 16. Juli
Der Anwalt Brian Mitchell besuchte Shen Yun am 16. Juli mit seiner Frau. Nach zwei Jahren Pandemie, in denen das Theater geschlossen war, freute er sich über die Gelegenheit, wieder eine Aufführung zu sehen.
Durch Fernsehwerbung war das Paar vor einiger Zeit auf Shen Yun aufmerksam geworden. Sie sagten, sie seien sehr froh, Shen Yun endlich live zu erleben.