Lungenkrebs überlebt – über die heilende Kraft von Falun Dafa (Teil III)

(Minghui.org) 

Teil I

Teil II

Lungenkrebs gilt als die tödlichste aller Krebsarten. Nach den neuesten Daten der Internationalen Agentur für Krebsforschung der Weltgesundheitsorganisation wurden im Jahr 2020 weltweit 19,29 Millionen neue Krebsfälle gemeldet, darunter 4,57 Millionen neue Krebsfälle (23,7 Prozent der Gesamtfälle) in China.

Darüber hinaus berichtete das Nationale Krebszentrum Chinas im Jahr 2019, dass in China jeden Tag durchschnittlich 10.000 Menschen an Krebs erkranken, das sind jede Minute 7,5 Menschen. In den letzten zehn Jahren ist die Inzidenz bösartiger Tumore jährlich um etwa 3,9 Prozent und die Sterblichkeitsrate jährlich um 2,5 Prozent angestiegen.

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation gab es im Jahr 2018 weltweit etwa 2,1 Millionen neue Fälle von Lungenkrebs und 1,8 Millionen Todesfälle, was bedeutet, dass alle drei Minuten zehn Menschen an Lungenkrebs starben. Unter den neuen Fällen waren 820.000 in China. In den letzten drei Jahrzehnten ist die Zahl der Todesfälle durch Lungenkrebs in China um 452.000 gestiegen, was mehr als der Hälfte der weltweiten Todesfälle durch Lungenkrebs entspricht.

Krebs ist für die moderne Medizin immer noch ein schwieriges Problem.

Das Praktizieren von Dafa heilte meinen Lungenkrebs im Endstadium

Denise Johnson und ihr Sohn Stuart Martin gehören zu den 36 westlichen Falun-Dafa-Praktizierenden, die 2001 auf dem Platz des Himmlischen Friedens das Transparent mit der Aufschrift „Wahrhaftigkeit – Güte – Nachsicht“ gezeigt haben

Denise Johnson und ihr Sohn Stuart Martin entdeckten Falun Dafa vor 22 Jahren während Australiens größter Gesundheitsmesse, dem „Mind Body Spirit Festival“. Zu dieser Zeit litt Denise an Lungenkrebs, verursacht durch ihr langjähriges Rauchen.

Als sie sich an ihre Erfahrungen mit Falun Dafa erinnert, berichtet sie: „Ich war unglaublich fasziniert, als ich das Zhuan Falun las. Meister Li beantwortete darin alle meine Fragen. So begann ich zu praktizieren. Danach verschwanden mein Lungenkrebs und verschiedene Allergien – es war wirklich ein Wunder!

Meister Li schenkte mir ein zweites Leben. Ich bin deshalb auch bereit, mein Bestes zu geben, um diese Gnade des Meisters zu erwidern und den Menschen vom Wunder des Dafa zu erzählen. Im Jahr 2001 flogen wir zusammen mit meinem Sohn und sieben anderen Falun Dafa-Praktizierenden aus Australien zum Platz des Himmlischen Friedens in Peking und zeigten ein Transparent mit der Aufschrift ‚Wahrhaftigkeit - Güte – Nachsicht‘, den Prinzipien von Falun Dafa. Wir wollten der Welt zeigen, dass Falun Dafa eine sehr friedliche Praxis für Körper und Geist ist und dass seine Praktizierenden eine wirklich großartige Gruppe von Menschen sind.“

Denise Johnson und ihr Sohn Stuart Martin

Frei von Krankheiten durch das Praktizieren von Falun Dafa

Magdalena kommt aus Schweden. Mit 36 Jahren erkrankte sie an Lungenkrebs und unterzog sich deshalb einer Strahlentherapie. Doch die Situation verbesserte sich nicht; stattdessen breitete sich der Krebs in ihrem ganzen Körper aus. Schließlich begann sie mit der Chemotherapie. Doch sie spürte, dass sich ihr Zustand von Tag zu Tag verschlechterten und die Ärzte ihr als einzige Alternative nur noch Schmerzmittel geben konnten.

Da das Krankenhaus ihr nicht mehr helfen konnte, suchte sie nach alternativen Behandlungsmöglichkeiten. Im Laufe der Jahre gab sie ein Vermögen für die Suche nach einem Heilmittel aus und erforschte viele Möglichkeiten zur Verbesserung ihrer Gesundheit – leider ohne Erfolg. Ein Symptom schien zu verschwinden, nur um von einem anderen Symptom abgelöst zu werden. Dieser Kreislauf wiederholte sich immer wieder.

1995 stellte ihr ein Freund Falun Dafa vor. Kurz nachdem sie an den Gruppenübungen teilgenommen hatte, verschwanden ihre Symptome nacheinander und sie wurde auf eine wundersame Weise wieder gesund. „Es ist ein herrliches Gefühl, frei von Krankheit zu sein“, berichtet Magdalena.

Grundschullehrerin erholt sich von Lungenkrebs

Bei einer 84-jährigen pensionierten Grundschullehrerin aus der Provinz Heilongjiang wurde Brustkrebs diagnostiziert, als ihr Sohn fünf Jahre alt war. Sie hatte sich scheiden lassen, da war ihr Sohn 13 Monate alt. Nun musste sie nach der Operation und acht Chemotherapien ihre Arbeit wieder aufnehmen, um für den Lebensunterhalt für sich und ihr Kind zu sorgen.

Bei einer ärztlichen Untersuchung im September 1996 wurde bei ihr schließlich auch Lungenkrebs diagnostiziert. Der Onkologe teilte ihr mit, dass sich der Tumor in der Nähe der Luftröhre befinde und nur durch Bestrahlung behandelt werden könne. Diese Behandlung löste starke körperliche Reaktionen bei ihr aus: Sie empfand oft starke Übelkeit und musste sich übergeben.

Im Frühjahr 1997 verschlimmerten sich ihre Symptome dramatisch. Sie begann Blut zu erbrechen und bekam hohes Fieber. Der Onkologe teilte ihr mit, dass es keine alternativen Behandlungsmethoden gebe, und legte ihr ans Herz, keine Zeit und vor allem kein Geld mehr für Krankenhausbehandlungen zu vergeuden.

Zu diesem Zeitpunkt konnte sie nur noch ein wenig Reisbrei essen, sonst nichts. Ihre Schwester holte sie zu sich nach Hause, um sich um sie zu kümmern. Sie wurde immer schwächer, ihr Gesichtsausdruck gelblich-grau. Ihr Sohn war verzweifelt, als er sie sah, und weinte viel.

Eines Tages hörte sie eine friedliche Musik aus dem Erdgeschoss. Ihre Schwester sagte ihr, dass dies die Übungsmusik von Falun Dafa sei. Es stellte sich heraus, dass es direkt vor dem Wohnhaus ihrer Schwester einen Gruppenübungsplatz gab. Nachdem sie von der heilenden Kraft des Falun Dafa gehört hatte, nahm sie ihre ganze Kraft zusammen und ging am nächsten Morgen nach unten, um Falun Dafa kennenzulernen. Sie nahm eine Woche lang an den Gruppenübungen teil. Danach hatte sie keine Schwierigkeiten mehr, die Treppen hochzusteigen. Nach zehn Tagen hörte sie auf Blut zu erbrechen und ihr Fieber ging zurück. Zwei Wochen später ging es ihr schon wieder viel besser.

Bei der Kontrolle im Krankenhaus war der Onkologe ganz sprachlos, als er feststellte: „Es gibt keinen Krebs mehr!“