(Minghui.org) Eines Tages brachte ein Praktizierender seine Mutter zu unserer Fa-Lerngruppe. Sie wurde gefragt, warum sie so dünn sei. Sie erzählte, dass man bei ihr Magenkrebs festgestellt habe und ihr Mann bereits daran verstorben sei.

Sie war aus der Provinz Jilin hierhergekommen, um ihrem Sohn und ihrer hochschwangeren Schwiegertochter zu helfen. Seit sechs Monaten litt sie unter Schluckbeschwerden, konnte kaum etwas essen und nahm deshalb stark ab. 

Wir beruhigten sie und ermutigten sie, mit uns gemeinsam das Fa zu lernen; was sie auch tat.

Vier Tage später kaufte ihr Sohn ihr Knödel und sie konnte alle ohne Probleme essen. Einige Tage danach brachte er ihr zwei Dampfbrote und etwas Fisch mit. Sie konnte auch das aufessen. Danach wurde ihr plötzlich klar: „Mein Sohn, bin ich nicht wieder gesund? Sicher, ich bin wieder gesund!“

In weniger als zehn Tagen verschwanden alle ihre Symptome, nur weil sie zusammen mit anderen Praktizierenden die Dafa-Bücher las!

Als sie zwei Jahre später in ihren Heimatort zurückkehrte, waren die Dorfbewohner sehr erstaunt, dass sie noch lebte, und fragten nach, wie sie wieder genesen war. Durch das Praktizieren von Falun Dafa sei sie wieder gesund geworden, sagte sie.

Dann sprach sie mit den Dorfbewohnern über Falun Dafa und die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) und erklärte ihnen die Hintergründe. Sie konnte über 100 Dorfbewohner ermutigen, aus der KPCh und den ihr angeschlossenen Organisationen auszutreten. 

Inzwischen praktiziert sie jeden Morgen und geht anschließend hinaus, um die Menschen über Falun Dafa und die Verfolgung zu informieren. Jeden Nachmittag kommt sie zum Fa-Lernen in die Gruppe; sie fehlt nie.