(Minghui.org) Das in New York ansässige Ensemble Shen Yun Performing Arts setzte zwischen Weihnachten und Neujahr seine Welttournee mit Aufführungen in Japan, Deutschland und den Vereinigten Staaten fort.

Nach Weihnachten setzt Shen Yun seine Welttournee mit Auftritten fort in (v.l.n.r., v.o.n.u.): Berlin, Deutschland; San Jose, Kalifornien; Houston, Texas; Boston, Massachusetts; Miami, Florida; und Hachioji, Japan (Minghui.org)

Chinesischer Staatsangehöriger: „Authentische Darstellung“ der chinesischen Kultur durch „meisterhafte Leistung“

Die Aufführungen von Shen Yun in San Jose wurden von einer Reihe von Zuschauern besucht, die erst kürzlich aus China eingewandert sind.

Liu und seine Mutter sahen die Aufführung von Shen Yun in San Jose am 30. Dezember. 

„Ich war sehr erstaunt. [Shen Yun] hat die jahrtausend alte Kultur Chinas hier authentisch dargestellt“, sagte Herr Liu. „Es gab verschiedene Klassiker, berühmte Geschichten. Die Kostüme für jeden Klassiker waren sehr charakteristisch“, lobte er.

Liu kam auf Empfehlung eines Freundes zu Shen Yun. Bevor er die Aufführung sah, wusste er, dass Shen Yun nicht in China auftreten durfte. „Ich wollte es sehen, weil ich vorher noch nicht damit in Berührung gekommen war. [Ich wollte] es sehen und meinen Horizont erweitern. Neben der meisterhaften Leistung lieferten sie auch einige philosophische Konzepte. Das sieht man selbst in anderen Ländern selten. Ein liebenswürdiges Konzept von Himmel, Erde und Menschheit als Einheit und Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht“, so Liu. 

Lius Mutter kam 2017 durch eine Investment-Immigration in die USA. Sie sagte, dass auch ihr Shen Yun sehr gut gefalle. Sie habe von den Auftritten erfahren, als Epoch Times-Moderatoren Shen Yun auf YouTube vorstellten. „Ich selbst mag die klassische chinesische Kultur sehr. In der Sendung ging es um Falun-Dafa-Praktizierende (die der Zwangsentnahme von Organen ausgesetzt sind). Das war ziemlich erschreckend. Ich war sehr traurig, als ich das sah“, sagte sie.

Ihr Sohn fügte hinzu: „In der Aufführung ging es um die beiden Schriftzeichen von ‚Shen Yun‘. Yun ist eine Haltung, die durch die Körpersprache zum Ausdruck kommt. Shen steht für göttlich. Es geht also um die Darstellung einer Art göttlicher Haltung ... Grundsätzlich spricht die chinesische Zivilisation über die harmonische Koexistenz von Himmel, Erde und Menschen. Die Idee, dass man sich an Traditionen, Harmonie und Wahrheit halten muss ... Die Regel, sich an die Natur zu halten.“

Ashley Xie, ebenfalls eine Neueinwanderin aus China, sah Shen Yun am 31. Dezember in San Jose. „Die Gesangs- und Tanzkünste waren herausragend ... Das macht mich sehr stolz. Die traditionelle chinesische Kultur ist es wert, von noch mehr Menschen in der Welt entdeckt zu werden“, meinte Xie. „Zurzeit entfernen sich immer mehr Menschen in Festlandchina oder in Amerika von der traditionellen Kultur. Das könnte mit der zehnjährigen Katastrophe (Kulturrevolution) zusammenhängen. Dadurch ist eine kulturelle Kluft entstanden und ein Großteil der ursprünglichen chinesischen Kultur wurde nicht gut weitergegeben ... Ich denke, dass die traditionelle Kultur sehr wichtig für uns ist. Sie ist auch von entscheidender Bedeutung für den Fortbestand der chinesischen Kultur.“

Renommierter Autor, Analytiker und Aktivist: „Sehr spirituell“ und „sehr heilsam“

Orlando Gutiérrez-Boronat, bekannter kubanischer Autor, Analyst und Aktivist, bei der Shen-Yun-Aufführung in Miami am 31. Dezember. (NTD-Fernsehen) 

Orlando Gutiérrez-Boronat, renommierter kubanischer Autor, Analyst und Aktivist, besuchte die Shen-Yun-Aufführung in Miami am 31. Dezember.

„Ich denke, es ist eine fantastische Aufführung. Ich halte sie für sehr spirituell. Ich glaube, sie ist sehr heilsam“, schwärmte Gutiérrez-Boronat. „Sie hat mir gezeigt, wie westliche und östliche Zivilisationen bezüglich ihrem Ideal von Schönheit und der Transzendenz von Schönheit mit Wahrheit und Geist vereint sind.“

Er fügte hinzu: „Ich spüre eine Verbundenheit mit einer höheren Macht und einer höheren Wahrheit, und diese friedliche Verbundenheit habe ich hier in der Show eindeutig gespürt.“

Ehemaliger Kongressabgeordneter und Botschafter: „Herrlich, wieder hier zu sein“

Richard Swett, ehemaliges Mitglied des US-Kongresses und ehemaliger US-Botschafter in Dänemark, bei der Shen-Yun-Aufführung in Boston am 28. Dezember (NTD Television)

Richard Swett, ehemaliges Mitglied des US-Kongresses und ehemaliger US-Botschafter in Dänemark, sah Shen Yun am 28. Dezember erneut in Boston.

„Ich habe die Aufführung in Washington gesehen, ich habe sie in New York gesehen, ich habe sie in Boston gesehen. Es ist herrlich, wieder hier zu sein“, so Swett, der Vorstandsvorsitzende von Climate Prosperity Enterprise Solutions. Er besuchte die Aufführung mit seiner Frau Katrina.

Obwohl er Shen Yun schon viele Male gesehen hat, habe er dabei jedes Mal etwas Besonderes erlebt. „Die Geschichte ändert sich, es gibt verschiedene Schilderungen und es macht immer Spaß, die neuen Versionen zu sehen, und diese war wirklich sehr unterhaltsam“, freute sich Swett.

„Die Tänzer sind fantastisch und die Musik ist umwerfend schön. Es ist einfach eine Freude, hier zu sein“, sagte er. 

Shen Yun habe es sich zur Aufgabe gemacht, die Schönheit und Güte Chinas vor dem Kommunismus wieder aufleben zu lassen. Das sei eine Seite, die den Menschen heute vielleicht nicht mehr bewusst sei, erklärte Swett.„Ich denke, dies ist der Teil der chinesischen Kultur, den viele Menschen nicht sehen, viele Menschen denken bei China nur an das kommunistische Festlandchina. Sie sehen nicht die spirituellen Aspekte, sie sehen nicht den schönen klassischen Tanz ... Ich denke also, dass dies eine Darstellung der Kultur ist, die von noch mehr Menschen verstanden werden muss“, erklärte er. „Man kann am vollen Theater sehen, dass es ihnen gefällt.“

Produzentin: „Unglaublich bewegend, äußerst bereichernd“

Joan Quinn Eastman, Produzentin und ehemalige Rundfunksprecherin, bei der Shen-Yun-Aufführung in Boston am 28. Dezember (NTD Television)

Joan Quinn Eastman, Produzentin und ehemalige Rundfunksprecherin, besuchte am 28. Dezember die Vorstellung von Shen Yun in Boston. Frau Eastman hat 25 Jahre Erfahrung in den Medien und ist als „Netzwerkerin“ bekannt. 

„Die spirituelle Botschaft ist universell für alle Glaubensrichtungen, egal was man glaubt ... Wir sind alle durch den Geist verbunden; wir sind durch die Liebe verbunden; wir sind durch den Glauben verbunden. Und der Glaube ist das, was uns von den Tieren unterscheidet. Das macht uns aus. Wir sind eigentlich spirituelle Wesen, die eine menschliche Erfahrung machen, und dies ist ein Weg, den Geist zu erheben – diese großartige Aufführung zu sehen“, sagte Eastman.

Sie habe die Botschaft wahrgenommen, dass „wir alle miteinander verbunden sind, dass wir Vertrauen haben und uns über unsere Ängste erheben und furchtlos für das eintreten müssen, woran wir glauben. Und in diesem speziellen Fall ist es der Widerstand gegen den Kommunismus und der Einsatz für die Freiheit. Und das ist eine Botschaft, die sich die Vereinigten Staaten jetzt wirklich zu Herzen nehmen und von den Geschehnissen in China lernen könnten.“

„Was Sie da machen, ist wirklich ein Geschenk – eine großartige Leistung. All diese jungen Menschen sind so außergewöhnlich! Sie sind so athletisch und versiert und präzise in ihrer Mimik und ihren Bewegungen. So anmutig, so schön, ich bin wirklich froh, dass ich es geschafft habe“, erklärte sie.

„Es war spannend und wir saßen nur drei Reihen von der Bühne entfernt, so dass ich die Mimik jedes einzelnen Darstellers sehen konnte. Ich konnte jeden einzelnen von ihnen studieren. Es ist eine großartige Truppe. Und man kann sehen, dass sie mit solcher Präzision und solchem Geschick zusammenarbeiten. Es ist eine wunderbare Sache, das zu sehen. Das ist es wirklich.

Die Farben, die Musik, die Synchronität, die Präzision, mit der sich alle Tänzer bewegen, ist wirklich phänomenal. Das Niveau der Tanzkunst ist erstaunlich und es ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie Menschen ihr Potenzial ausschöpfen können.

Es ist ein großartiges Geschenk, dass sie ihre Gabe mit uns teilen. Die Anmut, die Schönheit, die Musik, die Geschichten, das Leiden, die Verfolgung. Es ist wunderbar, dass Sie Ihre Kultur am Leben erhalten und sie mit der Welt teilen, denn das ist so bereichernd.“

Schon seit Jahren habe sie Shen Yun sehen wollen, nachdem sie von vielen, auch von Chinesen in Amerika, Empfehlungen erhalten habe.

„Ich bin so froh, dass ich es endlich in die Tat umgesetzt habe. Ich finde es ungeheuer bewegend, sehr bereichernd ... Kultur bringt das Gehirn dazu, auf einer höheren Ebene zu arbeiten, und das ist einer der wichtigsten Gründe, warum sie so wichtig und wertvoll ist, deshalb schätze ich es sehr, dass [Shen Yun] die Kultur mit uns teilt“, sagte sie.

Musiker: „Ein Meer aus Schönheit und Liebreiz“

Charles Gravenhorst, Musiker, bei der Shen-Yun-Aufführung in Boston am 31. Dezember (The Epoch Times)

Der Musiker Charles Gravenhorst sah Shen Yun am 31. Dezember in Boston. Er war überwältigt von dem „Meer aus Schönheit und Liebreiz“.

„Am Anfang habe ich geweint ... Ich habe noch nie so viel Schönheit in nur einer Dosis erlebt, und es ging immer weiter und weiter“, berichtete Gravenhorst.

„Ich hatte noch nie das Gefühl, dass ich einen besseren Gegenwert für meinen Unterhaltungsdollar bekommen habe als heute ... In meinen fast 70 Lebensjahren ... war ich noch nie so zufrieden im Theater wie heute“, betonte er.

Als ehemaliger Tenor der San Francisco Opera war Gravenhorst von der Professionalität des Orchesters und den hervorragenden Sängern, die chinesische Texte im Belcanto-Stil sangen, beeindruckt. „Einfach unvergleichlich ... Weltklasse ... Die Sopranistin war einfach überirdisch ... Ihre Stimme zu hören, die dieses wunderbare Theater ohne Mikrofon füllt – das ist einfach ein Wunder. Es ist ein Wunder ... Und das ist der Grund, warum wir kommen und das Theater füllen und das bezahlen, was wir bezahlen“, sagte er. 

Gravenhorst beeindruckte auch das Talent der Shen-Yun-Tänzer, „die Schönheit der Bewegung“ und „die Schönheit des Klangs“ kontinuierlich zu integrieren und dabei ihre Vision zu vermitteln und „ihre Energie und Lebendigkeit“ während des gesamten Programms beizubehalten.

„Die Durchgängigkeit von Anfang bis Ende war wie ein Leben, das sich vor uns ausbreitet, von der Geburt über das mittlere Alter bis zur Reife: Der ganze Reichtum des Lebens wird in Klängen wiedergegeben.

Die Verbindung zwischen dem westlichen Timbre und den östlichen Stimmungen war für mich sehr berührend ... Man hatte nicht das Gefühl, diese exotische, weit entfernte Kultur nur zu sehen, sondern man fühlte sich ihr sehr nahe ... Als wären das deine Brüder und Schwestern und wir ringen um dieselbe Sache: Wir ringen einfach nur darum, frei zu sein und so zu leben, wie der Schöpfer uns geschaffen hat“, erläuterte er.

Gravenhorst zeigte sich auch davon angetan, wie gut es Shen Yun gelingt, eine göttliche Botschaft über die Kunst zu vermitteln. Er betonte: „Wenn wir das kommunizieren, was wahr ist, kommunizieren wir die Essenz von Gott.“

Dann erläuterte er: „Es gibt viele Organisationen, die eine Botschaft vermitteln wollen, und sie wollen die Künste nutzen, und das tun sie auf eine Weise, dass man enttäuscht ist.“ In Bezug auf Shen Yun stellte er jedoch fest: „Es war eine Freude, heute so etwas Hervorragendes zu sehen.“

Leitender Finanzmanager: „Unvergesslich schön“

Ann und Pieter Heijboer aus Amsterdam bei der Shen-Yun-Aufführung in Berlin am 28. Dezember (Epoch Times) 

Ann und Pieter Heijboer aus den Niederlanden sahen am 28. Dezember Shen Yun in Berlin.

„Ich bin sehr gerührt. Ich bin begeistert von der traditionellen chinesischen Kultur“, schwärmte Pieter, ein leitender Finanzmanager. 

Ann ist Präsidentin eines niederländischen Unternehmens. Sie war schon einmal in China.

„Ich mag diese Darbietung sehr und schätze sie sehr. Wunderschöne Kostüme und Tänze. Unvergesslich schön. Mir hat auch jede Geschichte in der Aufführung gefallen“, meinte sie.

Als sie erfuhr, dass die Shen-Yun-Künstler alle Falun Dafa praktizieren und sich an die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht halten, sagte sie, sie habe die Energie und die reine Güte, die von den Darstellern ausgeht, spüren können.

Social-Media-Influencer: „Der Inbegriff von Eleganz“

Der Social-Media-Influencer Cameron Hamilton bei der Shen-Yun-Aufführung in Atlanta am 26. Dezember 2022 (NTD Television)

Cameron Hamilton, ein bekannter Social-Media-Influencer, sah am 26. Dezember Shen Yun in Atlanta.

„Es war einfach ein großer Segen, hier zu sein und es erleben zu dürfen ... Man konnte einfach sehen, wie alle zusammenkamen – es war einfach wunderschön, alle diese Talente an einem Ort zu sehen“, sagte Hamilton. „Alles, von den Tänzern über das Orchester bis hin zu den Solokünstlern – ich war überwältigt.“

Hamilton, der im Bereich der künstlichen Intelligenz arbeitet, und seine Frau Lauren sind Influencer in den sozialen Medien. Die beiden produzieren Videos auf YouTube und haben jeweils über 2 Millionen Follower auf Instagram. Nachdem er Shen Yun gesehen hatte, so Hamilton weiter, habe er sich von der Aufführung inspirieren lassen. „Ich bin sicher, dass wir einige Elemente unserer heutigen Erfahrung in unsere Videos einfließen lassen werden.“ 

Die Aufführung habe ihm geholfen, mehr über die aktuellen Geschehnisse in China und die reiche chinesische Kultur zu erfahren. Er habe sich beim Anschauen der Aufführung auch „im Frieden“ gefühlt.

Was ihm am meisten während der Vorstellung in den Sinn kam, war die Eleganz. „Es war wirklich der Inbegriff von Eleganz – jede Bewegung war so fließend, als ich den Tanz sah. Beim Betrachten der Show fühlte ich mich einfach sehr ausgeglichen und friedlich“, sagte er. Wer noch nicht die Gelegenheit hätte, die Aufführung zu sehen, sollte unbedingt Shen Yun erleben, fügte Hamilton hinzu. „Es ist eine einzigartige Performance-Erfahrung, ich glaube nicht, dass man so etwas irgendwo anders finden wird. Wer mehr über die chinesische Kultur erfahren möchte, sollte sich diese Aufführung auf jeden Fall ansehen.“

Ingenieur und Berater: „Es ist einfach atemberaubend“

Al Kinback, Ingenieur und Berater, bei der Shen-Yun-Aufführung in Houston am 27. Dezember (NTD Television)

Al Kinback, Ingenieur und Berater, sah am 27. Dezember Shen Yun in Houston.

Kinback empfand eine tiefe Ehrfurcht vor der tiefgreifenden Tradition, die er nach eigener Aussage in der Aufführung erlebte. Für ihn waren die Fülle und Tiefe von 5.000 Jahren göttlich inspirierter Zivilisation phänomenal. „Man kann gar nicht ermessen, wie umfassend die Kultur ist ... [Der Auftrag der Wiederbelebung] ist absolut wichtig. Sie ist es und sie muss den Menschen zugänglich gemacht werden, damit sie verstehen können, was war, was ist und was sein kann“, sagte er.

Herr Kinback und seine Frau hatten vor einigen Jahren eine Shen-Yun-Aufführung gesehen und wollten sie wieder besuchen, aber die Pandemie verzögerte ihren erneuten Besuch um einige Jahre.

„Es ist wunderschön. Es ist einfach so aufwändig und extravagant ... Wir waren schon einmal hier und wir lieben Shen Yun. Es ist wirklich atemberaubend anzusehen ... Es ist ganz anders als alles andere, was man sich ansehen kann“, lobte er die Auftritte der Company.

Als er sich die diesjährige Aufführung ansah, fiel ihm auf, dass in einer der Vignetten „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“ gezeigt wurden. Dies sind die drei Grundsätze der spirituellen Praxis Falun Dafa, nach der sich auch die Shen-Yun-Künstler ausrichten.

„Ich würde gerne mehr darüber erfahren, nicht über Shen Yun, sondern über das eigentliche Zhuan Falun“, sagte Kinback nach der Vorstellung und bezog sich dabei auf das Hauptwerk von Falun Dafa, das er unbedingt kaufen wollte. „Ich möchte mehr darüber wissen.“

„Güte ... das sollte es sein. Die Menschen sollten so handeln. Wir haben unseren Weg verloren ... Wir machen alle unser eigenes Ding und wissen nicht mehr, was richtig ist. Natürlich nicht alle, das ist eine allgemeine Aussage. Aber es ist wichtig zurückzufinden, damit wir uns darauf konzentrieren können“, sagte er.

Weitere Aufführungen

Shen Yun setzte seine Tournee 2023 mit Auftritten in North Charleston, South Carolina am 3. Januar; in Gainesville, Florida am 3. und 4. Januar; in Berlin, Deutschland vom 4. bis zum 7. Januar; in Woking, Großbritannien am 4. und 5. Januar und in Hiroshima, Japan am 3. Januar fort.