(Minghui.org) Die weite Verbreitung von Falun Dafa hat unzählige außergewöhnliche Kultivierende hervorgebracht. Ich möchte hier einige persönliche Geschichten und auch die von anderen Praktizierenden erzählen.
Ich lebe in einer ländlichen Gegend und meine Schwiegermutter ist meine Nachbarin. Sie war nie besonders nett zu mir und kritisierte mich sogar dafür, dass ich nachts, wenn ich nach den Kindern sah, das Licht einschalte. Für sie war das die reinste Energieverschwendung.
Ihre Hühner und Schweine konnten sich frei bewegen, aber mein Ferkel durfte das nicht. Sein Futter wurde oft von ihren Schweinen weggefressen und mein angebundenes Ferkel verhungerte schließlich.
Meine Abneigung ihr gegenüber wurde immer stärker und ich hegte große Rachegedanken. Als einmal ihre Sonnenblumen kurz vor der Blüte standen, pflückte ich ganz heimlich alle Blütenköpfe ab. Eines ihrer schon großen Schweine vergiftete ich sogar.
Postwendend folgte die Vergeltung für diese schlechten Taten. Auf meinem Körper bildeten sich giftige Wunden und ich bekam ein Lymphom, das mich für mehr als ein halbes Jahr taub und stumm machte.
Mein gesamtes Geld gab ich für die Behandlung aus. Hilflos wartete ich auf meinen Tod. Da erzählten mir meine Eltern von Falun Dafa und ich erhielt das Fa.
Meister Li, der Begründer von Falun Dafa, rettete mich aus der Hölle und heilte alle meine Krankheiten, ohne dafür Geld zu verlangen. Meine Freude und Dankbarkeit gegenüber Meister Li lassen sich nicht in Worte fassen.
Die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht stellten mein bisheriges Leben und meine Werte völlig auf den Kopf. Voller Gewissensbisse gegenüber meiner Schwiegermutter bemühte ich mich von ganzem Herzen, sie von nun an gut zu behandeln.
Ich kochte oft köstliche Mahlzeiten und gab ihr davon ab, versorgte sie mit Lebensmitteln und baute Gemüse für sie an. Ich bemühte mich aufrichtig, ihr zu helfen, wann immer sie Hilfe brauchte.
Mit der Zeit waren sie und auch meinen Mann tief gerührt. Im Gegenzug lernte auch er, meine Eltern gut zu behandeln.
Ich schätze die Gelegenheit zur Kultivierung, die mir der Meister gegeben hat.
Ich habe mich fleißig kultiviert, um mich zu verbessern, und habe gut mit anderen Praktizierenden zusammengearbeitet, um auf dem Weg zu bleiben und dem Meister bei der Errettung der Lebewesen zu helfen. Ich möchte den Meister nicht enttäuschen.
Pings Mann ließ sich von ihr scheiden, aber ihre Schwiegermutter wollte weiterhin bei ihr leben, und Ping war einverstanden.
Während der Feiertage und Feste besuchte Pings Ex-Mann oft seine Mutter und brachte auch seine neue Frau und sein Kind mit. Ping war ihm gegenüber stets höflich und respektvoll. Einmal verletzte sich seine neue Frau am Fuß. Niemand konnte sich im Krankenhaus um sie kümmern. Pings Ex-Ehemann bat sie deshalb um Hilfe.
Ping willigte ohne zu zögern ein. Die Familie, Verwandten und Freunde besuchten seine neue Frau im Krankenhaus und waren tief beeindruckt von Ping, von ihrem Charakter und ihrer Güte. Ping half auch allen, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihren Jugendorganisationen auszutreten.
Dong lebt in einer ländlichen Gegend und ließ sich scheiden, weil ihr Mann sie betrog. Sein Vater, der sich nicht mehr selbst versorgen konnte, fühlte sich bei der neuen Familie seines Sohnes nicht wohl und wollte lieber zu seiner ehemaligen Schwiegertochter zurück.
Als Dong davon erfuhr, brachte sie den alten Mann in einem Handkarren nach Hause. Dong kümmerte sich sieben Jahre lang um ihn, kochte für ihn und half ihm, bis er starb.
Der alte Mann lobte seine ehemalige Schwiegertochter, wann immer er konnte, und dankte ihr für ihre Güte.
Dong sagte dann immer: „Bitte danke nicht mir, sondern Meister Li Hongzhi. Er hat mir beigebracht, den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu folgen, und dadurch bin ich ein besserer Mensch geworden. Wenn ich nicht Falun Dafa praktizieren würde, hätte ich nicht das Herz gehabt, das alles zu tun.“
Der alte Mann sagte jedem, den er traf: „Ich danke Falun Dafa! Ich danke Meister Li Hongzhi! Falun Dafa hat meine Schwiegertochter so gütig gemacht!“
Huis Ex-Mann wurde von der Propaganda der KPCh getäuscht und vergiftet, so dass er Falun Dafa ablehnte und sich von Hui scheiden ließ. Kurz darauf heiratete er wieder.
Jahre später verschlechterte sich sein Gesundheitszustand, und er konnte nicht mehr so viel Geld verdienen wie zuvor.
Seine neue Frau wollte daraufhin nichts mehr mit ihm zu tun haben und vertrieb ihn aus dem gemeinsamen Haus. Er wurde obdachlos und litt weiterhin unter seinem schlechten Gesundheitszustand.
Als Hui das hörte, war sie traurig und dachte bei sich: „Wenn ich ihn nicht hole, könnte er vielleicht bald sein Leben verlieren und die große Chance verpassen, Falun Dafa besser kennenzulernen, und dann hätte er keine Gelegenheit mehr, sich gut zu positionieren.“
Diese Gedanken teilte sie ihrem Sohn und ihrer Schwiegertochter mit und schlug vor, dass sie ihren Ex-Mann zurückholen sollten. Ihr Sohn stimmte bereitwillig zu.
Ihr Ex-Mann änderte seine frühere Haltung gegenüber Falun Dafa völlig. Er behinderte nun nicht mehr Huis Kultivierung, sondern unterstützte sogar die Praktizierenden beim gemeinsamen Fa-Lernen in ihrem Haus.
Wenn Praktizierende viele Materialien zur Aufklärung der wahren Umstände zu ihr nach Hause brachten, bat ihr Ex-Mann sie herzlich herein und bewahrte die Materialien sicher auf. Wenn Praktizierende in die Dörfer gingen, um die Materialien zu verteilen, fuhr er sie hin und holte sie auch wieder ab.
Wenn Polizeibeamte kamen, um sie zu drangsalieren, behandelte er sie mit Vernunft und schickte sie wieder weg. Als einmal Polizisten Huis Dafa-Bücher beschlagnahmten, nutzte er seine Beziehungen, um sie wiederzubekommen.
Ich habe viele Geschichten wie diese persönlich erlebt oder von ihnen gehört. Ich hoffe, dass die Menschen, die immer noch von den Lügen der KPCh getäuscht werden, die Schönheit von Falun Dafa erleben dürfen.
Zum Schluss möchte ich noch ein paar Sätze aus einem Artikel von Meister Li Hongzhi zitieren:
„…. unbedingt Gutes tun und Schlechtes unterlassen. Er soll gütig bleiben, den Himmel und die Gottheiten respektieren und hilfsbereit sein. So wird er Tugend sammeln und im nächsten Leben ein glückliches Leben führen.“ (Warum gibt es die Menschheit, 20.01.2023)