(Minghui.org) Am 5. November 2023 stellten Praktizierende Falun Dafa auf dem Rosenfestival in Parnell, einem wohlhabenden Vorort von Auckland in Neuseeland, vor. Die Veranstaltung bot Speisen, Kunsthandwerk sowie Aktivitäten und Unterhaltung für Groß und Klein. Es kamen zahlreiche Menschen Besucher.
Praktizierende führen die Falun-Dafa-Übungen vor
Einheimische lernen die Falun-Dafa-Übungen
Praktizierende sprechen mit Besuchern über Falun Dafa
Falten von Origami-Lotusblumen
Viele Menschen blieben stehen und beobachteten, wie die Praktizierenden die Übungen vorführten. Sie baten um weitere Informationen über Falun Dafa. Einige probierten die Übungen gleich an Ort und Stelle aus. Im Anschluss äußerten sie, wie ruhig und entspannt sie sich fühlen würden. Eine Besucherin meinte: „Falun Dafa hat mich tief beeindruckt.“
Praktizierende begeistern das Publikum mit ihrem Drachentanz
Besucher lassen sich mit dem chinesischen Drachen fotografieren
Die Hüfttrommelgruppe sorgt für gute Stimmung
Als die Praktizierenden den chinesischen Drachentanz und eine Hüfttrommeldarbietung aufführten, kamen viele Besucher herbei. Der Moderator der Veranstaltung stellte ihnen Falun Dafa und die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht vor. Die Zuschauer applaudierten.
Xinmena Rivera lernt die Falun-Dafa-Übungen
Ximena Rivera war erst vor kurzem nach Neuseeland übergesiedelt. Als sie die Praktizierenden bei den Übungen sah, beschloss sie, es auch einmal auszuprobieren. Sie sagte: „Als ich die Übungen machte, hatte ich das Gefühl, dass mein ganzer Körper mit Energie angefüllt war. Jetzt fühle ich mich entspannt und warm. Ich kann meine innere Energie wahrnehmen; ich glaube, dass Falun Dafa sich positiv auf mein körperliches und mentales Wohlbefinden auswirkt.“
Zu den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sagte Ximena: „Ich glaube, die Menschen brauchen diese Prinzipien. Die Welt wäre ein besserer Ort, wenn sich jeder daran halten würde.“
Phil Doyle ermutigt die Praktizierenden, ihre Bemühungen zur Bekanntmachung der Verfolgung fortzusetzen
Phil Doyle, ein pensionierter Pressefotograf, schilderte: „Ich habe Praktizierende gesehen, die friedlich vor der chinesischen Botschaft in Auckland protestierten. Ihr friedlicher Protest ist voller Energie. Ich habe schon viele chaotische Proteste gesehen, aber die Falun-Dafa-Praktizierenden sind wirklich bemerkenswert. Sie sind mutig und haben für ihren Glauben viel hergegeben.“
Der Fotograf weiter: „Ich verstehe nicht, warum eine so gute Praxis und ein so guter Glauben die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) verärgert. Zu dieser Verfolgung einer Menschengruppe, die an die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht glauben, hätte es niemals kommen dürfen. Wie kann es sein, dass die Prinzipien ein Problem darstellen?
Die KPCh ist eine Diktatur und wird nicht lange Bestand haben, da sie sich weit von den Werten der Menschen entfernt hat. Ich kann mit keiner menschlichen Sprache das Verbrechen des von der KPCh verübten Organraubs beschreiben – das ist absolut bösartig!“ Doyle erwähnte auch, dass die KPCh die neuseeländische Politik infiltriere und viele chinesische Zeitungen in Neuseeland kontrolliere. Aber viele Menschen seien sich dieser Unterwanderung noch nicht bewusst. „Die ganze Welt weiß von den Sünden der KPCh. Die Menschen können es mit ihren eigenen Augen sehen“, sagte er zu den Praktizierenden und ermutigte sie: „Bitte macht weiter und verbreitet die Wahrheit über Falun Dafa. Ihr handelt im Sinne der Gerechtigkeit.“
Mariya unterstützt die Praktizierenden bei ihren Bemühungen, die Verfolgung zu beenden
Vor 20 Jahren kam Mariya von der Ukraine nach Neuseeland. „Ich habe Falun-Dafa-Praktizierende im Stadtzentrum und eure Paraden und friedlichen Proteste gesehen. Ich weiß, wie der Kommunismus funktioniert; auch die Ukrainer sind ihm zum Opfer gefallen. Der Kommunismus ist allgegenwärtig und zeigt sich in jedem Land gleich. Die Ideologie klingt zwar gut, aber die Realität sieht ganz anders aus.“
Dass Praktizierenden in China bei lebendigem Leib Organe entnommen werden, fand sie ganz fürchterlich. Der Organraub müsse sofort beendet werden, sagte Mariya. „Die KPCh will die Kontrolle ausüben. Menschen, die Weisheit, Gedankenfreiheit oder andere Meinungen haben, werden nicht geduldet. Die Existenz der KPCh ist eine Bedrohung für die ganze Welt.“
Von den beharrlichen Bemühungen, mit denen Praktizierende seit über 24 Jahren ein Ende der Verfolgung fordern, war Mariya gerührt. „Praktizierende in China können nicht protestieren. Tun sie es doch, werden sie verurteilt oder getötet. Praktizierende im Ausland unterstützen sie. Sie sollten weiterhin die Wahrheit verbreiten und dafür sorgen, dass noch mehr Menschen von dieser Verfolgung erfahren. Die Praktizierenden sollten auch die höheren Beamten in Neuseeland auf die anhaltende Verfolgung aufmerksam machen. Bleibt beharrlich und erhebt eure Stimme. Die Dinge werden sich zum Besseren wenden!“
Jose Nogueira aus Neuseeland praktiziert seit drei Monaten Falun Dafa. Die Mutter seiner vietnamesischen Frau war zuvor wieder gesund geworden, nachdem sie Falun Dafa ausprobiert hatte. Als Jose sehr krank war und das Bett hüten musste, schlug sie ihm vor, die Worte „Falun Dafa ist gut“ zu rezitieren. Am nächsten Tag konnte er bereits aufstehen. Wie durch ein Wunder verschwanden seine Symptome. Seitdem ist Jose entschlossen, Falun Dafa zu praktizieren, die Übungen zu machen und das Fa zu lernen.
Jahrelang hatte Jose geraucht, vier Jahre davon E-Zigaretten. Ständig musste er husten. Zwar versuchte er, sich das Rauchen abzugewöhnen, kam jedoch nicht davon los. Nachdem er das Zhuan Falun gelesen hatte, verstand er, warum Praktizierende nicht rauchen. Sein Verlangen zu rauchen, verschwand daraufhin auf ganz natürliche Weise. Jose: „Falun Dafa hat mir viel gegeben. Ich möchte, dass noch mehr Menschen von meiner Geschichte erfahren und hören, wie wunderbar Falun Dafa ist – vielleicht tun sie dann dasselbe wie ich.“