(Minghui.org) Vom 25. bis 27. Oktober 2023 fand im Abeno Lernzentrum für Bürger in Osaka die Plakat-Ausstellung „Stoppt den Organraub der KPCh“ statt. Sie wurde von der Forschungsgemeinschaft Transplantationstourismus (TTRA) mit Unterstützung der Bildungsbehörde der Stadt Osaka organisiert. Der Veranstaltungsort liegt in einer beliebten Gegend, sodass viele Menschen die Ausstellung besuchten.
25. bis 27. Oktober: Plakatausstellung „Stoppt den Organraub der KPCh“ im Abeno Citizen Learning Center in Osaka
Die 40 ausgestellten Plakate waren die Gewinnerbeiträge des internationalen Plakatwettbewerbs gegen den Organraub. Diesen Wettbewerb hatten im Jahr 2020 drei NGOs in Japan, Südkorea und Taiwan gemeinsam organisiert. Mit den Plakaten wollten sie die Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) und den staatlich geförderten Organraub an lebenden Praktizierenden ins Bewusstsein der Menschen zu rücken.
Manche Ausstellungsbesucher in Osaka zeigten sich schockiert von dem Organraub und traurig, dass so etwas in China immer noch passiert. Andere waren entsetzt und sagten, diese Verbrechen müssten sofort beendet werden. Einige wollten die Fakten ihren Freunden erzählen und sich weiter darüber informieren.
Tsuji Junko, Mitglied des Stadtrats von Osaka
Das Mitglied des Stadtrates von Osaka, Frau Tsuji Junko, besuchte die Ausstellung am zweiten Tag. Sie sagte: „Um den Organraub in China zu beenden, ist es besonders wichtig, dass die Bürger die Wahrheit kennen. Es ist notwendig, die Öffentlichkeit durch soziale Medien, Flyer und Plakate [dafür] zu sensibilisieren. Natürlich muss das auch von staatlicher Seite aus verurteilt werden. Das Land muss das Rechtssystem stärken und Vermittlern und Transplantatempfängern bei der Durchführung illegaler Organtransplantationen Einhalt gebieten. Unsere Partei wird Maßnahmen ergreifen.“
Herr Wang war gerade aus China zurückgekommen. Er sagte, dass es angesichts von solchen Gangstern wie der Kommunistischen Partei Chinas keinen Grund gebe, etwas in Frage zu stellen oder zu bestreiten. Solch ein Verhalten müsse als „Terrorismus“ eingestuft und gründlich bestraft werden.
Herr Nishimura Hikaru, ehemaliges Mitglied des Parlamentes der Präfektur Osaka verbrachte am 26. Oktober viel Zeit damit, sich jedes Ausstellungsstück gründlich anzusehen und sich mit den Mitarbeitern zu unterhalten. Er sah sich auch das Video an, das in einer Ecke der Ausstellung lief.
Nishimura Hikaru, ehemaliges Mitglied des Parlamentes der Präfektur Osaka
Nishimura sagte: „Diese Werke vermitteln eine starke Botschaft. Manche Poster sind sehr bewegend. Ich habe insgesamt den Eindruck, dass, die Realität sogar noch schrecklicher ist, wobei es sich hier ja um Kunstwerke handelt. Diese schreckliche Realität ist nicht mit Worten zu beschreiben.
Als ehemaliger Abgeordneter finde ich, dass es meine Pflicht ist, den Wählern und allen, die ich kenne, davon zu erzählen“, fuhr er fort. „Die lokalen Räte sollten dem Land Maßnahmen vorschlagen. Ich habe allerdings das Gefühl, dass die derzeitige japanische Regierung zu langsam handelt.“
Der Menschenrechtsanwalt Tokunaga Shinichi sagt: „Es ist an der Zeit, über Chinas Probleme zu sprechen.“
Der Menschenrechtsanwalt Tokunaga Shinichi sagte: „Die Japaner drücken gern ein Auge zu. Jetzt ist es aber an der Zeit, über Chinas Probleme zu sprechen.“
Dieser junge Mann befürwortet die Ausstellung
Ein junger Mann sagte, er sei schockiert gewesen, als er vom Organraub an lebenden Menschen in China gehört habe. Nachdem er sich alle Plakate und das Video angesehen hatte, sagte er, dass der von der Regierung geförderte Organraub nicht zugelassen werden dürfe. „Es ist gut, die Wahrheit darüber zu erfahren, was jetzt in China passiert“, sagte er.