(Minghui.org) Am 10. Dezember 2023, dem Internationalen Tag der Menschenrechte, veranstalteten Falun-Gong-Praktizierende in Finnland Aktionen vor der chinesischen Botschaft und beim belebten Einkaufsviertel Kamppi in Helsinki. Ihre Forderung? Ein Ende der Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh).
Praktizierende demonstrieren friedlich vor der chinesischen Botschaft
Praktizierende rufen bei ihrer Aktion beim Einkaufsviertel Kamppi dazu auf, die Verfolgung durch die KPCh zu beenden
Die Praktizierenden zündeten Kerzen vor Bildern von Mitpraktizierenden an, die aufgrund der Verfolgung durch die KPCh ihr Leben verloren haben. Mit Schautafeln und Plakaten verdeutlichten sie die Gräueltaten der KPCh beim Organraub an lebenden Praktizierenden in China. Ihr Gesang machte die Öffentlichkeit auf ihr Anliegen aufmerksam.
Die Praktizierenden sprechen mit den Passanten über Falun DafaPassanten unterzeichnen die Petition mit der Forderung für eine Beendigung der Verfolgung
Marko, ein Bürger Helsinkis, las die Plakate sorgfältig durch und machte Fotos. Er sagte, er sei empört über die großangelegten Organraubverbrechen in China. Das Schweigen der westlichen Medien zu diesem Thema verwundere ihn.
Eine Frau namens Päivi erzählte einer Praktizierenden, dass sie Mitglied von Amnesty International sei und regelmäßig Informationen über die Menschenrechtsverletzungen der KPCh erhalte. Als Päivi von den Gräueltaten der KPCh an Praktizierenden hörte, war sie angesichts der Schwere der Verfolgung traurig. Sie unterschrieb die Petition in der Hoffnung, dass die Praktizierenden noch viele weitere Unterschriften erhalten werden.