(Minghui.org) Die Zeit der Fa-Berichtigung nähert sich ihrem Ende und unsere Zeit, die wahren Umstände zu erklären und die Menschen zu erretten, läuft schnell ab. Dennoch gibt es immer noch viele Menschen, die eine äußerst voreingenommene Meinung gegenüber Falun Dafa haben. Sie sind von den Lügen des kommunistischen Regimes zutiefst vergiftet und weigern sich, sich die wahren Hintergründe anzuhören, sodass sie nichts glauben, was von dem abweicht, was die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) ihnen erzählt. Aber viele von ihnen sind gute Menschen und dazu prädestiniert, errettet zu werden. Ich glaube, dass der Meister mich in den letzten Jahren angeleitet hat, Menschen dieser Art zu erretten.
Song ist der Leiter der örtlichen Hafenbehörde, seine Frau Lian und ich waren früher Arbeitskollegen. Ich war damals leitender Angestellter des Unternehmens, und das Ehepaar war mir gegenüber freundlich gesinnt. Als die Verfolgung 1999 begann, wurde ich wiederholt wegen meines Glaubens verhaftet und eingesperrt. Das Ehepaar distanzierte sich – vor allem Song mied mich um jeden Preis. Wahrscheinlich war er besorgt, dass eine Verbindung zu mir ihn am beruflichen Fortkommen hindern würde. Jahrelang ließ er mich nicht zu Wort kommen, wenn ich über Falun Dafa sprechen wollte.
Vor ein paar Jahren wurde bei Song Krebs diagnostiziert. Er ließ sich in großen Krankenhäusern von der Provinzhauptstadt bis nach Peking behandeln, aber nichts konnte ihm helfen. Er wurde immer schwächer und dünner und war kaum noch wiederzuerkennen.
Eines Tages traf ich Song zufällig. Er ging mit Hilfe seiner Frau spazieren. Ich ging lächelnd auf sie zu und grüßte das Paar. Song ignorierte mich und forderte seine Frau auf weiterzugehen. Das war nichts Neues für mich. Seit meiner letzten Inhaftierung im Jahr 2012 hatten fast alle meine Freunde und Kollegen den Kontakt zu mir eingestellt und gingen mir so weit wie möglich aus dem Weg. Selbst wenn ich ihnen begegnete, versuchten sie, das Gespräch kurz zu halten. Um Gelegenheiten zur Aufklärung der Fakten zu schaffen, verabredete ich mich von Zeit zu Zeit mit meinen Freunden zum Mittagessen und ein paar Mal kam auch Songs Frau Lian mit.
Song ging weiter, aber Lian blieb stehen. Während sie mit mir redete, rief Song sie ein paar Mal auf ihrem Handy an, wahrscheinlich, um sie zum Gehen zu bewegen, aber Lian ging nicht ans Telefon. Sie hörte mir aufmerksam zu, als ich ihr von den unglaublichen Heilkräften von Falun Dafa erzählte. „Die Wissenschaft wird Song nicht retten können“, sagte ich. „Ihr habt alles ausprobiert, was die moderne Medizin zu bieten hat, aber nichts hat funktioniert, nicht wahr? Nur Falun Dafa kann deinen Mann retten. Wenn er aufrichtig die Worte ‚Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut‘ rezitiert, und dem Meister und dem Fa Respekt zollt, wird der Meister ihn retten.“ Ich nannte ihr einige Menschen, von denen ich wusste, dass sie sie kannte, die durch den Glauben an Falun Dafa gesegnet worden waren.
„Ich habe Videos zuhause“, sagte ich ihr. „Sieh sie dir an und du wirst wissen, was Falun Dafa wirklich ist und dass die staatlichen Medien, einschließlich Fernsehen und Zeitungen, nur Lügen verbreiten. Wirst du sie dir ansehen?“ Sie versprach: „Ja, ich werde sie mir ansehen.“ Wir verabredeten uns für den nächsten Tag, damit ich ihr den Media-Player mit den Videodateien geben konnte.
Als sie am nächsten Tag kam, um den Player abzuholen, klingelte ihr Telefon ständig, aber sie ging nicht ran. Ich sagte zu Lian: „Song will die Videos vielleicht nicht sofort sehen, und er könnte sogar verärgert auf dich sein. Lass dich deswegen nicht auf einen Streit mit ihm ein. Du kannst sie dir immer zuerst ansehen. Nimm dir Zeit und sag ihm, er soll sich beruhigen und unvoreingenommen sein. Sag ihm, dass er es sich ansehen kann und dann selbst beurteilen soll, ob es glaubwürdig ist. Er wird seine eigene Entscheidung treffen, indem er sich die Fakten ansieht und vernünftig denkt. Wenn er sich die Videos angesehen hat, kannst du ihn langsam dazu bringen, die verheißungsvollen Worte zu rezitieren. Das wird sehr wirksam sein – das ist die einzige Medizin, die ihm helfen kann.“ Lian willigte ein, es zu versuchen.
Es vergingen einige Monate und ich hörte nichts mehr von Lian. Doch ich hörte von anderen Mitarbeitern, dass es Song besser gehe. Seine medizinischen Behandlungen seien abgeschlossen und er nehme keine Medikamente mehr ein. Er spiele sogar jeden Nachmittag ein wenig Mah-jongg. Eines Tages begegnete ich dem Ehepaar in der Nachbarschaft und Songs Verhalten mir gegenüber hatte sich völlig verändert. Er war warmherzig und gesprächig und ich spürte eine gewisse Dankbarkeit und sogar ein gewisses Schuldgefühl in seiner Freundlichkeit. In einem Smalltalk fragte er nach meiner Familie und meinen Kindern. Er hielt das Gespräch in Gang, indem er alle möglichen Dinge fragte. Obwohl er nie erwähnte, dass er sich die Videos angesehen oder die Worte aufgesagt hatte, schien er gesünder und in viel besserer Stimmung zu sein.
Als ich Lian das nächste Mal sah, sagte ich zu ihr: „Wenn Dafa dein Leben gerettet hat und du davon profitiert hast, denke bitte daran, Dafa Respekt und Dankbarkeit zu zollen. Von jetzt an darfst du nichts mehr sagen, was dem Ruf von Dafa schadet.“ Lian sagte: „Natürlich nicht. Wir würden so etwas nicht tun.“ Als ich die beiden das nächste Mal traf, fragte ich Song, ob er aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihren Jugendorganisationen ausgetreten sei. Er sagte: „Ich trete aus“, sehr laut, mitten auf der Straße. Er hat alle Flugblätter und Broschüren über Falun Dafa, die ich ihm seitdem gegeben habe, an sich genommen und liest sie gründlich. Das Paar hat das neue Jingwen des Meisters „Warum gibt es die Menschheit“ viele Male gelesen, seit es erschienen ist und Song hat angefangen, das Lunyu von Hand abzuschreiben.
Jin ist mein Mitschüler aus der Mittelschule. Nach dem Universitätsabschluss fand er eine gute Arbeitsstelle in der Stadtverwaltung. Dort arbeitete er sich bis zum Abteilungsleiter hoch. Ich treffe ihn selten in der Nachbarschaft, da er seine Wohnung nicht oft verlässt. Wann immer ich ihn sah, versuchte ich, ihn über die wahren Umstände von Falun Dafa aufzuklären, aber er schüttelte entweder den Kopf oder schwieg. Er glaubte mir kein Wort. Einmal gab ich ihm ein Zhuan Falun, und bat ihn, es zu lesen. Er gab mir das Buch zurück, nachdem er nur ein wenig gelesen hatte, und sagte mir, er könne das nicht lesen. Jins Frau war jedoch viel empfänglicher für das Thema. Von Zeit zu Zeit gab ich ihr eine Broschüre oder einen Flyer von Falun Dafa und bat sie, es an Jin weiterzugeben.
Eines Tages traf ich Jins Frau und sie brach in Tränen aus. Sie erzählte mir, dass bei Jin ein Gehirntumor diagnostiziert worden war. Er hatte bereits zwei Operationen hinter sich. Eine dritte war notwendig, aber das Risiko war zu groß, und die Familie konnte sich nicht entscheiden, was sie tun sollte. Jins Gesundheit, insbesondere sein Geisteszustand, verschlechtere sich rapide. Nach Angaben seiner Frau war er oft verwirrt und erkannte sie manchmal nicht einmal mehr. Sie sagte mir, sie habe alle Hoffnung aufgegeben. Ich fragte sie: „Sind Sie morgen früh zu Hause? Ich würde ihn gerne besuchen.“ Sie sah mich an: „Können sie ihm helfen?“
Am nächsten Tag besuchte ich Jin. Seine Frau sagte: „Sehen Sie. Jetzt, wo Sie hier sind, geht es ihm schon viel besser.“ Jin setzte sich im Bett auf und sprach mit mir. Seine Frau sagte mir: „Ich habe ihm alle Informationsmaterialien über Falun Dafa gezeigt, die Sie mir gegeben haben. Aber er glaubt nichts davon und meint, es seien ausländische Mächte, die versuchen, die chinesische Regierung zu sabotieren und zu stürzen. Gerade gestern habe ich mich noch über ihn aufgeregt und ihn angeblafft: „Warum liebst du die Partei so sehr? Was hat denn die Partei Gutes für dich getan? Nenn mir einen einzigen Parteifunktionär, der nicht korrupt ist. Warum also verteidigst du die Partei? Als ich ihm von Falun Dafa erzählen wollte, machte er spöttische Bemerkungen und sagte, ich würde für die Unabhängigkeit Taiwans eintreten. Er ist der Propaganda der Partei völlig auf den Leim gegangen und denkt sogar, dass alle Falun-Dafa-Praktizierenden ungebildet sind.“
Wieder zuhause, schickte ich einen Brief zur Erklärung der wahren Umstände an Jin. Ich hatte diesen Brief im Jahr 2012 geschrieben, nachdem ich nach meiner Freilassung aus der Haft in die Gehirnwäsche-Einrichtung der Provinz gebracht worden war. Dort prügelten sie mich fast zu Tode und versuchten mich dazu zu bringen, meinem Glauben an Dafa abzuschwören, aber ich schwankte nicht. Der Leiter der Einrichtung sagte: „Okay. Wir hören erst einmal mit den Schlägen auf, um Sie zu verstehen. Schreiben Sie die Gründe auf, warum Sie sich weigern, Falun Dafa aufzugeben.“ Und so hatte ich diesen Brief geschrieben.
In dem Brief erzählte ich, wie ich fast zehn Jahre lang inhaftiert war und wie ich brutal gefoltert wurde und im Zwangsarbeitslager viele Male beinahe gestorben wäre. Die höheren Beamten des Justizministeriums der Provinz, des Ministeriums für öffentliche Sicherheit und der Gehirnwäsche-Einrichtung der Provinz haben den Brief alle gelesen. Vielleicht hat er sie irgendwie berührt, denn der Leiter der Gehirnwäsche-Einrichtung lockerte seine Kontrolle über mich und versuchte nie wieder, mich von meinem Glauben abzubringen.
Jin erzählte mir, dass er und seine Frau den langen Brief in einem Stück gelesen hätten. Das Paar konnte in dieser Nacht nicht schlafen und war völlig fassungslos. Beide waren erschüttert, als sie erfuhren, dass die Praktizierenden unter dem kommunistischen Regime eine so groteske und unmenschliche Unterdrückung ertragen mussten. Sie konnten nicht glauben, wie real und nahe die Verfolgung von Falun Dafa war. Wie aus einem Traum erwacht, wissen sie nun, dass alles, was die Falun-Dafa-Praktizierenden ihnen seit Jahren zu sagen versuchten, wahr ist. Das hat ihre Vorurteile und Missverständnisse gegen Falun Dafa völlig aufgelöst.
Jin sagte später zu mir: „Der ganze Brief ist mehr als 10.000 Zeichen lang, aber es gibt kein einziges falsch verwendetes Zeichen oder auch nur einen Interpunktionsfehler. Du hast eine großartige Arbeit geleistet, besonders für jemanden in deinem Alter.“ Ich lächelte: „Ich hätte nicht so einen scharfen Verstand, wenn ich nicht Falun Dafa praktizieren würde.“ Ich gab Jin einige Videos, die auf der Minghui-Website veröffentlicht worden waren. Er war beeindruckt: „Ich habe nun erkannt, dass viele Falun-Dafa-Praktizierende Intellektuelle sind, die in vielen Bereichen hochgebildet und hoch angesehen sind.“ Von da an begann Jin, jeden Tag die Worte ‚Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut‘, zu rezitierten. Auch erklärte er sich bereit, aus der Partei und den ihr angeschlossenen Organisationen auszutreten, als ich ihn darum bat. Sein Gesundheitszustand verbesserte sich daraufhin schnell.
Bald wurde er vom Krankenhaus benachrichtigt, dass seine dritte Operation geplant sei. Seine Frau war dagegen, aber die Kinder waren der Meinung, dass Jin den Plan des Arztes durchziehen sollte. Jin gab nach. Während der Operation befand er sich aufgrund einer Komplikation in einem kritischen Zustand, aber er überstand sie. Später fragte ich Jin, ob er sich daran erinnert habe, die glückverheißenden Worte zu rezitieren, als sein Leben in Gefahr war. Er sagte, er hätte es vielleicht in dem Moment vergessen, aber er habe die Sätze aufgesagt, als er im Krankenhaus war.
Nach seiner Entlassung wurde Jin über einen Tropf ernährt. Es ging ihm nicht so gut, aber er blieb geistig fit. Ich schlug ihm vor, die Worte häufiger zu rezitieren, und er tat es. In weniger als einem Monat war er vollständig genesen. Jetzt ist er fast wieder ganz normal und konnte kürzlich das Neugeborene seines Sohnes im Krankenhaus besuchen. Die ganze Familie ist dem Meister und Dafa sehr dankbar.
Chuan war ein Grundschullehrer und ein ehrlicher, aber sturer Kerl. Obwohl er erst ungefähr 50 Jahre alt war, litt er schon seit zehn Jahren an einer Kleinhirndegeneration. Er hatte eine Gehirnoperation hinter sich, aber sein Zustand verschlechterte sich weiter. Er musste an einem Stock gehen, da sein Gang unsicher war und er zitterte und bebte. Seine linke Hand verkrampfte sich immer zur Faust und er sprach undeutlich. Um zu verhindern, dass sich sein Zustand verschlimmerte, machte er jeden Tag einen Spaziergang durch die Nachbarschaft.
Früher, als wir noch zusammengearbeitet hatten, war er mir gegenüber respektvoll gewesen. Seit meiner Inhaftierung versuchte er jedoch, mir aus dem Weg zu gehen und sich auf kein Gespräch einzulassen. Vor etwa einem Monat traf ich ihn in der Nähe des Marktes wieder. „Chuan, wie geht es dir?“ Ich begrüßte ihn wie immer, und dieses Mal blieb er tatsächlich stehen und antwortete mir. Während wir uns unterhielten, erzählte ich ihm von Falun Dafa: „Wenn du aufrichtig rezitierst ‚Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut', wird es dir helfen, gesund zu werden.“ Er schaute mich an und fragte: „Wie lauten die Zeichen?“ Ich zeigte ihm die Worte auf meinem Amulett. Er prägte sie sich ein und ging.
Als ich ihn auf dem Markt wiedertraf, fragte ich ihn: „Hast du die Worte aufgesagt?“ Er bejahte. Außerdem konnte er die Finger seiner linken Hand ausstrecken. Ich erzählte ihm vom Austritt aus den Parteiorganisationen, aber er schüttelte den Kopf. Als ich ihn zum dritten Mal traf, war seine linke Hand vollständig geöffnet und er stimmte dem Parteiaustritt zu. Er hörte mir gerne zu, als ich ihm die Hintergründe in allen Einzelheiten erläuterte.
Worte können nicht beschreiben, wie ich mich in diesem Moment freute. Ich lebe seit Jahren allein, da meine Kinder erwachsen und ausgezogen sind. Mein Lebensinhalt dreht sich nur noch darum, das Fa zu lernen, die Übungen zu machen und die wahren Umstände über Falun Dafa zu erklären, um die Lebewesen zu erretten. Zu sehen, wie die Menschen verstehen, was mit Falun Dafa vor sich geht, ist der Höhepunkt meines Lebens. Ich dachte: „Chuan geht jeden Tag dieselben Blocks auf und ab, und die Leute in der ganzen Nachbarschaft kennen ihn. Wenn er wie ein normaler Mensch ohne Gehstock geht, werden alle Menschen erfahren, wie großartig Falun Dafa ist. Das wäre viel einfacher, als die Fakten zu erklären.“ Je mehr ich darüber nachdachte, desto begeisterter wurde ich.
Als ich Chuan ein paar Tage später wieder traf, fragte ich ihn: „Geht es dir jetzt besser?“ Er sagte: „Nicht wirklich. Es ist eher schlimmer geworden.“ Ich war verwirrt: „Als ich dich das letzte Mal gesehen habe, ging es dir doch eindeutig besser. Wie konnte es wieder schlimmer werden? Kannst du die Faust nicht mehr öffnen?“ Dann behauptete er, dass er seine Faust von Anfang an habe öffnen können. Plötzlich wurde mir klar, warum er so irrational sprach: Mein Überschwang hatte das verursacht und die alten Mächte nutzten meine Anhaftung aus.
Dennoch sagte ich zu Chuan: „Wir alle müssen uns vor unserem Gewissen verantworten. Als ich dich das letzte Mal sah, ging es dir offensichtlich besser, aber nun sagst du mir, dass es nicht so wäre. Dann wird dein Körper vielleicht wieder zu dem ursprünglichen Zustand zurückkehren. Der Meister hat dir geholfen, gesund zu werden und deine Krankheit zu beseitigen. Das hat dich keinen Cent gekostet, und der Meister will auch nichts dafür. Aber du musst es zu schätzen wissen und ihm dankbar sein.“ Währenddessen arbeitete ich daran, meinen Eifer loszuwerden. Der Meister und das Fa erretten die Menschen. Als Kultivierende müssen wir mit reinem Herzenszustand auf die erretteten Lebewesen schauen.
Ich gab Chuan das neue Jingwen des Meisters, „Warum gibt es die Menschheit?“ sowie andere Broschüren und Videos über Falun Dafa. Sein Gesundheitszustand verbesserte sich langsam, aber stetig. Er war in der Lage, seine Faust vollständig zu öffnen und kann jetzt sogar Dinge mit dieser Hand tragen. Sein Gang ist viel gleichmäßiger und seine Sprache ist klarer. Chuan ist fröhlicher geworden und lächelt jetzt viel mehr. Ein Kollege erzählte mir eines Tages: „Ich habe Chuan gefragt, wie man gesund wird, und er sagte, dass er die Worte ‚Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut' rezitiert. Ich werde sie auch rezitieren.“