(Minghui.org) Im Oktober dieses Jahres brach in Peking und anderen Städten eine erneute Welle von Atemwegsinfekten aus. Mein 16-jähriger Enkel hustete und bekam Fieber. Die Folgen hielten bis Mitte November an. Meine Tochter brachte ihn ins Krankenhaus. Nachdem er eine Spritze bekommen hatte, ging es ihm besser und er konnte wieder in die Schule gehen.

Als er einige Tage später an einer Prüfung teilnahm, fühlte er sich nicht gut und teilte dies seinem Lehrer mit. Zu diesem Zeitpunkt hatte er bereits 40 Grad Fieber. Er ging wieder ins Krankenhaus, wo ihm einen Tag lang ein Tropf angelegt wurde. Er ruhte sich ein paar Tage aus und ging dann wieder in die Schule.

Nach ein paar Tagen bekam er plötzlich wieder hohes Fieber und Husten. Meine Tochter brachte ihn erneut ins Krankenhaus. Seine Temperatur war wieder bei 40 Grad Celsius und er zitterte heftig. Er bekam intravenös Flüssigkeit und fiebersenkende Medikamente verabreicht, danach konnte er das Krankenhaus wieder verlassen.

Später in der Nacht rief mich mein Enkel jedoch an, um mir zu sagen, dass sich seine Temperatur erneut erhöht habe. Diesmal wollte er nicht ins Krankenhaus gehen, sondern mit mir das Fa lesen. Es freute mich, das zu hören. Ich hatte im Jahr 1998 begonnen, Falun Dafa zu praktizieren, und meine Tochter praktiziert auch. Seit seiner Kindheit hatte auch mein Enkel das Fa gelesen und die Falun-Dafa-Übungen praktiziert. Doch als er später älter wurde, hörte er damit auf.

Dem Krankenhaus zufolge hätte er für weitere drei Tage stationär mit Infusionstherapie behandelt werden sollen. Aber er wollte nicht und weigerte sich. Aus Verzweiflung brachte meine Tochter ihn trotzdem ins Krankenhaus. Er bekam einen Tag lang Flüssigkeit und konnte dann nach Hause gehen.

Wieder zu Hause stieg sein Fieber erneut an, begleitet von heftigem Zittern. Meine Tochter war so aufgebracht, dass sie nicht mehr klar denken konnte. Sie wollte ihn gleich in ein anderes Krankenhaus bringen. Ich hielt sie nicht davon ab.

Den ganzen Weg dorthin rezitierten wir „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“. Als der Arzt ihn untersuchte, sagte er: „Sie müssen sich keine Sorgen machen.“ Er verschrieb meinem Enkel ein Medikament und ließ uns nach Hause gehen.

Als wir wieder zu Hause waren, sprach ich mit meiner Tochter: „Wir haben uns geirrt. Es gibt keine medizinische Lösung. In den letzten Tagen sind wir so oft zur Behandlung hin und her gefahren, ohne Erfolg. Wir müssen an Dafa glauben.“ Zu meinem Enkel sagte ich: „Du hast schon so viele Tage lang gelitten, aber die Medikamente konnten dir nicht wirklich helfen. Ich denke, es wäre besser, wenn wir das Fa lernen und die Übungen machen.“ Ich war mir sicher, dass der Meister helfen würde. Mein Enkel stimmte freudig zu.

Wir praktizierten die ersten vier Übungen und lasen eine Lektion im Zhuan Falun. Seine Temperatur sank auf 37 Grad und blieb auch am nächsten Tag noch normal. Er hatte noch eine leichte Gänsehaut am Körper, aber keine Beschwerden mehr. Jetzt war mir klar, dass der Meister das Virus beseitigt hatte.