(Minghui.org) Drei Jahre ist es her, dass der umfassende Minghui Report: 20 Jahre Verfolgung von Falun Dafa in China erstmals in deutscher Sprache erschienen ist. Inzwischen gibt es eine Übersetzung der Fortsetzung dieses Werkes, in dem die Folgejahre 2020 bis 2022 beleuchtet werden. Denn obwohl die Corona-Pandemie China schwer zu schaffen machte, geht die Verfolgung von Falun Dafa weiter. Auch nach dem Tod von Jiang Zemin, dem ehemaligen Staatschef und Initiator der Verfolgung, sind Falun-Dafa-Praktizierende noch immer Zielscheibe der Behörden.
Nach Ausbruch der Corona-Pandemie versuchte das chinesische Regime, den Ursprung des neuartigen Coronavirus im Jahr 2020 zu vertuschen. Sie behinderte internationale Ermittlungen und spielte das wahre Ausmaß der Corona-Lage in China herunter. Falun-Dafa-Praktizierende machten es sich deshalb zur Aufgabe, Informationen aus erster Hand zu sammeln.
Einem Insider zufolge erhielten Falun-Dafa-Praktizierende interne Daten über die Pandemie, die sie an ausländische Medien übermittelten. Die KPCh reagierte mit verschärfter Verfolgung darauf. Sie nutzte die Vaterlandsliebe des Volkes und beschuldigte Falun-Dafa-Praktizierende, „das Ansehen Chinas zu schädigen“, indem die internationale Gemeinschaft von der Corona-Situation in China erfuhr.
Der als zweiter Teil erschienene Minghui Report II – Die Aufrechterhaltung des Glaubens inmitten einer Tyrannei bietet den Lesern einen Einblick in die brutalen Methoden der KPCh, das Schicksal der drangsalierten und getöteten Falun-Dafa-Praktizierenden sowie die Bestrebungen der internationalen Gemeinschaft, die Verfolgung zu beenden. Er basiert ausschließlich auf Informationen aus erster Hand, die von Minghui.org aus China und der ganzen Welt gesammelt wurden.
Der Minghui Report II ist als Ebook (pdf) im Rahmen einer Sonderaktion zum Internationalen Tag der Menschenrechtstag bis zum 14.12.2023 kostenlos im Minghui Verlag erhältlich.