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Meine Erfahrungen bezeugen die unglaubliche Heilkraft von Falun Dafa

1. Februar 2023 |   Von einer Falun-Dafa-Praktizierenden in China

(Minghui.org) In der gegenwärtigen Periode der Fa-Berichtigung wecken die Falun-Dafa-Praktizierenden das Bewusstsein aller Menschen der Welt für die universellen Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Ich bin mir der Wichtigkeit dieser Mission und unserer Verantwortung zur Unterstützung unseres Lehrers Li Hongzhi bewusst. Die Menschen haben seit Äonen auf diese Gelegenheit, errettet zu werden, gewartet.

Während der Erklärung der wahren Umstände durfte ich oft die grenzenlose Kraft des Dafa erfahren.

Vizepräsident eines Krankenhauses von Epilepsie geheilt

Einmal informierte ich ein älteres Ehepaar über die tatsächlichen Hintergründe von Falun Dafa. Bevor sie in Rente gingen, arbeiteten beide als Ärzte in dem bekanntesten Krankenhaus in unserer Gegend. Der Mann, ein Chirurg, war gleichzeitig Vizepräsident des Krankenhauses. Beide waren über siebzig und liebten die Musik. Sie spielten Akkordeon, E-Piano, Erhu und Dulcimer. Außerdem organisierten sie Freizeitaktivitäten für die pensionierten Krankenhaus-Mitarbeiter.

Eines Tages begegnete ich ihnen zufällig auf der Straße. Ich bemerkte, dass der Vizepräsident Schwierigkeiten beim Gehen hatte und seine Frau ihn stützen musste. Er sah blass aus und schwankte beim Gehen. Seine Frau sagte, dass er Epileptiker sei und Medikamente nehmen müsse, die seine Sinne trübten. Das einst so aktive, fröhliche Paar schien jedliche Freude am Leben verloren zu haben. Wie unberechenbar doch das Leben ist!

Ich wollte ihnen helfen und fing an, über die 5.000-jährige chinesische, vom Göttlichen inspirierte, Zivilisation zu erzählen. Ich hielt fest, dass wir alle Kinder Gottes seien, jedoch durch den Atheismus beeinflusst nicht mehr daran glauben würden, dass das Gute belohnt und das Böse bestraft wird. Der starke Verfall der menschlichen Moral riefe in der Welt große Katastrophen hervor – eine nach der anderen. Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) richte sich als eine atheistische Organisation gegen den Himmel, die Erde, Gottheiten und Buddhas. Um gerettet zu werden, müsse man aus tiefstem Innern den Entschluss fassen, sich von den KPCh-Organisationen zu lösen. Solange man aufrichtig diesen Wunsch habe, sei es nicht nötig, die Organisationen mit dem richtigen Namen zu verlassen. Ein Pseudonym oder ein Künstlername reiche aus, da die Gottheiten und Buddhas nur auf das Herz der Menschen schauten. Es sei auch nicht notwendig, seinen Arbeitgeber oder die KPCh-Organisationen zu informieren.

Diese Eheleute waren langjährige Mitglieder der Partei. Sie trafen sofort die richtige Entscheidung und bekräftigten: „Wir möchten auf der Stelle austreten!“ Dann verriet ich ihnen, dass sie durch das stille Rezitieren von „Falun Dafa ist wunderbar; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind wunderbar“ von Dafa gesegnet werden würden.

Nach ungefähr einem Monat begegneten wir uns erneut; der Vizepräsident konnte ohne Hilfe gehen und nahm sogar aktiv an Veranstaltungen der Universität teil. Als ich sah, dass er genesen war, freute ich mich sehr für ihn. Ich dankte dem Meister für seine barmherzige, rettende Gnade gegenüber den Menschen auf der Welt!

Eine Freundin überlebt einen zweiten Schlaganfall

Eine Freundin von mir namens Jing lag nach ihrem zweiten Schlaganfall fast ein Jahr lang im Krankenhaus. Ihr Zustand verbesserte sich nicht, sondern verschlechterte sich sogar noch, und sie war schließlich vollständig gelähmt. Ihre Familie dachte, dass sie nicht mehr lange leben würde und holte sie nach Hause. Ich stattete Jing einen Besuch ab. Sie saß mit zusammengekniffenen Augen im Rollstuhl, Speichel floss aus ihrem Mund und konnte nicht mehr sprechen. Ihre Familienangehörigen reichten ihr kleine Portionen zu essen. Als ich sie so sehr leiden sah, drängte es mich, die beiden glückverheißenden Sätze an sie weiterzugeben und ihr zu sagen, dass Falun Dafa sie retten könne.

Von ihrem Mann erfuhr ich, dass sie beide einst der KPCh-Organisation „Junge Pioniere“ beigetreten waren. Ich erzählte ihnen die wahren Zusammenhänge über Falun Dafa, war mir jedoch nicht sicher, ob meine Freundin noch bei klarem Verstand war. Deshalb fragte ich sie, ob sie es verstanden hätte und aus den Jungen Pionieren austreten wolle. Sie bejahte dies durch ein Zwinkern mit den Augen. Ihr Mann bekundete gleichfalls seinen Wunsch zum Parteiaustritt. Zum Abschied ermahnte ich ihn, sie so oft wie möglich an das Rezitieren der glückverheißenden Worte zu erinnern.

Rund vier Monate später traf ich Jings Mann. Er erzählte mir voller Freude, dass seine Frau mit seiner Hilfe vom dritten Stock bis hinaus in den Garten gehen konnte. Die Kraft des Dafa ist unbeschreiblich! Eine Person, die dem Tod nahe gewesen war, hatte auf wundersame Weise überlebt!

Jahrelange Beinbeschwerden eines ehemaligen Schülers verschwunden

Einer meiner ehemaligen Schüler hatte eine große Blase am Bein. Er litt sehr darunter und ging oft zur Physiotherapie. Aber selbst nach einigen Jahren Behandlung erfuhr er keine Besserung. Ich informierte ihn über den Austritt aus der KPCh und über die Kraft der beiden glückverheißenden Sätze. Obwohl er sich von den KPCh-Organisationen lossagte, zweifelte er daran, dass das Rezitieren der beiden Sätze ihm zu einer besseren Gesundheit verhelfen würden. Ich versicherte, dass dies kein Aberglaube, sondern das Buddha-Gebot sei, und ermutigte ihn, es einfach zu versuchen.

Bald darauf verkündete er: „Was Sie über diese beiden Sätze gesagt haben, ist wahr!“ Einmal konnte er den Schmerz nicht mehr ertragen; da erinnerte er sich an meine Worte und begann, sie leise und von ganzem Herzen zu rezitieren. Sein Schmerz verschwand unmerklich. Als wir uns erneut begegneten, erzählte er mir, dass die große Blase verschwunden war! Einfach unglaublich! Jegliche Versuche, sie zu heilen, waren vergeblich gewesen. Aber durch das aufrichtige Rezitieren der beiden Sätze konnte er sie überwinden. Nun glaubte er an die Grenzenlosigkeit des Dafa.

Dafa rettet die gesamte Familie

In meinem Bezirk lebte einmal eine Frau, deren Mann gerade verstorben war. Sie war am Boden zerstört und konnte sich nicht von ihrer Trauer erholen. Infolgedessen verschlechterte sich ihr körperlicher Zustand, und sie erkrankte schwer. Ich versuchte, sie zu trösten, sagte ihr, was es mit Falun Dafa auf sich hat, und half ihr beim Austritt aus der KPCh. Außerdem riet ich ihr, die beiden Sätze gewissenhaft zu rezitieren, sich nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu richten und ein guter Mensch zu sein – dies würde ihr Segen bringen. Sie befolgte meinen Rat. Bald verbesserte sich ihr körperlicher Zustand und sie wurde wieder gesund.

Nach fast drei Jahren begegneten wir uns im Supermarkt. Die Frau ergriff begeistert meine Hand und wiederholte immer wieder: „Ich schätze Sie so sehr! Ich schätze Sie wirklich sehr!“ Als sie meinen erstaunten Gesichtsausdruck bemerkte, erklärte sie schnell, dass sie ihren Enkel ganz allein großgezogen hatte. Er wollte in diesem Jahr auf die Universität gehen. Bei einer medizinischen Untersuchung wurde bei ihm Lungenkrebs im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert. Zur Deckung seiner Behandlungskosten bat ihre Schwiegertochter sie, ihr Haus zu verkaufen. Die Frau machte sich Sorgen, dass sie keinen Ort mehr zum Leben haben würde, sollte ihr Enkel nicht geheilt werden können. Inmitten dieses Dilemmas erinnerte sie sich plötzlich an die glückverheißenden Worte, von denen ich ihr erzählt hatte. Sie holte ihren Enkel nach Hause und fing an, mit ihm gemeinsam diese Worte aufrichtig zu rezitieren. Nach einer weiteren Untersuchung eine Woche später stellte sich heraus, dass sein Krebs verschwunden war!

„Das ist wirklich ein Wunder!“, bekräftigte die Frau begeistert. „Sie haben unsere ganze Familie gerettet!“ Ich wehrte ab: „Ich habe nichts gemacht; unser gütiger Meister hat Ihre Familie gerettet. Da Sie an diese Worte glauben, hat der Meister Ihre Familie gerettet. Ich habe lediglich die Botschaft übermittelt. Bitte sagen Sie Ihren Familienangehörigen, dass sie dem barmherzigen Meister danken sollen!“

Meine Mutter erfährt eine Prüfung auf Leben und Tod

Eines meiner unvergesslichsten Erlebnisse betrifft meine Mutter. Sie litt unter rheumatoider Arthritis, die ein Lungenversagen auslöste. Eine CT-Untersuchung ergab, dass ihre Lunge ernsthaft geschädigt war, was sich auch auf ihr Herz auswirkte. Infolgedessen hustete meine Mutter oft und war kurzatmig. Sie fühlte sich sehr schwach und erschöpft. Ihr Arzt betonte, sie könne nicht geheilt und nur mit Medikamenten am Leben erhalten werden. Kurz darauf fiel meine Mutter ins Koma. „Ihre Mutter gibt kein Lebenszeichen mehr von sich; das bedeutet, dass Sie keine Überlebenschance mehr hat. Sie wird den heutigen Tag nicht mehr überleben. Sie sollten nach Hause gehen und ihre Beerdigung veranlassen“, empfahl mir der Arzt.

Nach diesen Worten flehte ich meine Mutter im Beisein der Ärzte und Krankenschwestern an: „Mama, bitte erinnere dich an die Worte. Du musst dich an sie erinnern!“ Nach einer Weile murmelte sie mit schwacher Stimme vor sich hin. Ich blickte sie an und sah, dass sie aufgewacht war! Ich war begeistert – einmal mehr hatte sie unter der Fürsorge des Meisters überlebt!

Tags darauf konnte meine Mutter, wie schon bei den beiden vorherigen Malen ihrer Einlieferung auf die Intensivstation, selbständig essen. Der Arzt fand sie einfach unglaublich: „Sie ist sehr zäh!“

Meine Mutter glaubte seit jeher an Buddhas, verehrte sie zu Hause, las ihre Schriften und machte jeden Tag Kotau. Schon seit langer Zeit aß sie kein Fleisch mehr. Nachdem ich in die Kultivierung des Falun Dafa eingetreten war, sagte ich ihr, dass der Buddha, an den sie glaubte, bereits weggegangen sei und sich nicht mehr um menschliche Angelegenheiten kümmere. Ich bat sie, ihren eingerichteten Altar zur Verehrung des Buddha zu entfernen und alle Dinge an Tempel zu spenden. Dann drückte ich ihr ein Zhuan Falun in die Hand. Obwohl sie nur eine sehr begrenzte Schulbildung genossen hatte, las sie das Buch mehrmals durch. Wegen ihrer stark deformierten Hände und Füße infolge einer rheumatischen Erkrankung konnte sie die fünf Falun-Dafa-Übungen nicht zu Ende lernen.

Als sie erneut schwer erkrankte, sagte ich zu ihr: „Wenn du dich kultivieren willst, wird der Meister deinen zukünftigen Kultivierungsweg arrangieren.“ Im Alter von 83 Jahren verstarb meine Mutter mit einem Lächeln im Gesicht.

Die oben geschilderten Erfahrungen sind Wunder, die ich selber erlebt habe und die nicht mit der Wissenschaft erklärt werden können. Was die gewöhnlichen Menschen für unmöglich halten, kann Wirklichkeit werden. Seit der Verbreitung des Dafa haben sich unzählige Wunder ereignet. Auch die gewöhnlichen Menschen können die barmherzige errettende Gnade von Meister Li spüren. Als Praktizierende folgen wir nur dem von unserem Meister arrangierten Weg, denn alles wird von ihm erledigt.

Um die Menschen dieser Welt zu erretten hat Meister Li so viel hergegeben! Vielen Dank, barmherziger Meister!

Heshi!