(Minghui.org) In den letzten Tagen hat die Minghui-Redaktion die Zahl der Todesopfer der Pandemie in China, die der Meister nannte, veröffentlicht. Manche Praktizierenden verstehen es und manche zweifeln daran, weil unter den Menschen, die sie um sich herum sehen, nur wenige daran starben. Jedoch wagt die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) diese Anzahl von 400 Millionen Todesopfern nicht zu leugnen. Die Beweise verschiedener Seiten bestätigen, dass tatsächlich so viele Menschen in Festlandchina gestorben sind.

Ich persönlich bin der Meinung, dass das mangelnde Verständnis der Praktizierenden im Wesentlichen auf drei Punkte zurückzuführen ist.

Erstens ist es eine Frage des Glaubens, ob diese Praktizierenden bedingungslos und fest an den Meister und das Dafa glauben. Der Zweifel, der bei vielen auftaucht, stammt aus den Anschauungen der alltäglichen Menschen, aus Erfahrungen und allgemeinen Kenntnissen, die sie sich im alltäglichen Leben in der Gesellschaft angeeignet haben. Das ist allerdings nicht unbedingt richtig. Es gibt sogar Menschen, die die allgemeinen Kenntnisse der alltäglichen Menschen für vernünftig halten. Sie wissen allerdings nicht, dass die Situation der Pandemie bereits längst über diese allgemeinen Kenntnisse hinweg gegangen ist. Sie erkennen nicht, dass diese Pandemie, die es in der menschlichen Geschichte noch nie gegeben hat, bereits drei Jahre lang angedauert hat und immer noch nicht beendet ist.

Die Barmherzigkeit und die mächtige Ernsthaftigkeit der Fa-Berichtigung existieren gleichzeitig. Manche haben aufgrund der Barmherzigkeit der Fa-Berichtigung die Zeit, Menschen zu erretten, immer wieder hinausgezögert und stattdessen eine Mentalität des gesunden Menschenverstandes entwickelt. Sie denken, es sei noch nicht an der Zeit und werde sich wieder verzögern. Und dabei vergessen sie, dass der Meister bezüglich der Pandemie schon längst seine eigene Vorstellung hat.

Zweitens ist es eine Frage des Erkennens. Wenn man nur das glaubt, was man sehen kann, ist das ein Mangel an Erkenntnisfähigkeit. So steckt man immer noch in der Denkweise eines alltäglichen Menschen und ist vom Trugbild verwirrt. Soweit ich es verstehe, wird der Übergang zur Fa-Berichtigung in der Menschenwelt von der Aussortierung einer großen Anzahl von Mitgliedern der Kommunistischen Partei Chinas begleitet. Es gibt eine riesige Anzahl von solchen Parteimitgliedern und bösartigen Menschen, die Dafa verfolgt haben und das Tierzeichen der bösartigen Partei tragen.

Da sich den Menschen die ganze Wahrheit zurzeit noch nicht zeigt, haben die meisten Menschen immer noch das Gefühl, dass nicht viele ihrer Mitmenschen um sie herum gestorben seien, selbst wenn in den letzten drei Jahren bereits 400 Millionen Menschen aussortiert wurden. Mit wie vielen Menschen kommen wir im Alltag und bei der Arbeit in Berührung? Selbst wenn viele in unserer Umgebung gestorben sind, können wir nicht in jedem Fall davon erfahren. Daher brauchen wir Glauben und Erkenntnisfähigkeit, damit wir nicht vom Herzenszustand und der Denkweise eines alltäglichen Menschen verwirrt werden.

Drittens ist es die Frage der Schicksalsverbindung. Viele von uns haben wirklich das Gefühl, dass wenige in ihrer Umgebung an der Pandemie gestorben sind. Eigentlich ist das eine gute Sache. Denn das bedeutet, dass die meisten Menschen um uns herum bereits über die wahren Begebenheiten der Verfolgung informiert sind, sie verstanden haben und errettet wurden. Wenn wir das Gefühl haben, dass viele Menschen um uns herum in dieser Welle der Pandemie gestorben sind, bedeutet das, dass wir als Dafa-Jünger unsere Mission, den Menschen die wahren Begebenheiten zu erklären und Lebewesen zu erretten, nicht gut erfüllt haben. Daher sollten wir über uns selbst nachdenken, uns selbst berichtigen und das gut machen, was wir machen sollen.

Jeder Dafa-Jünger hat die Mission, die Lebewesen in seinem Gebiet zu erretten. Wenn wir das Gefühl haben, dass nur wenige Menschen um uns herum bei dieser Welle der Pandemie gestorben sind, sollten wir dem Meister und Dafa zutiefst dankbar sein – dankbar für ihre Barmherzigkeit, die den Lebewesen, die sonst dem Untergang geweiht gewesen wären, Hoffnung auf Erlösung gegeben hat.