(Minghui.org) Ich kultiviere mich seit 23 Jahren im Falun Dafa. Mit der Erhöhung meiner Kultivierungsebene sind meine aufrichtigen Gedanken immer stärker geworden, wenn ich mit Menschen über Falun Dafa und die Verfolgung sprach. Die Menschen wachen auf. Wir sehen schon das Licht am Ende des Tunnels. Ich möchte euch einige der bewegenden Geschichten erzählen, die ich in den letzten Jahren erlebt habe, als ich Kalender mit Informationen über Falun Dafa verteilte.
Die Kalender, welche auf der Minghui-Website veröffentlicht werden, sind wunderschön gestaltet und informieren umfassend. Jeder Kalender sendet reine, positive Energie aus. Mit ihm bietet sich uns eine gute Gelegenheit, auf die wahren Geschehnisse hinzuweisen und Lebewesen zu erretten. Ich verteile sie, sobald ich sie bekomme. Dann fahre ich mit dem Fahrrad los und verteile mindestens 60 Stück, manchmal bis zu 120.
Einmal nahm ich 60 Kalender mit. Ich verteilte sie und sprach dabei mit den Menschen über Falun Dafa. Plötzlich sah ich einen Mann vor einem kleinen Laden stehen. Als ich ihm einen Kalender gab, blätterte er ihn durch, und sein Gesichtsausdruck verriet, dass er ihn mochte. Ich nutzte die Gelegenheit, um ihm die Fakten über Falun Dafa zu nennen und bat ihn, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und den ihr angeschlossenen Jugendorganisationen auszutreten. Er war bereit, die Jungen Pionieren zu verlassen.
Als ich gehen wollte, hielt er mich zurück und sagte: „Warten Sie, es wird spät. Ich werde Ihnen helfen, die Kalender zu verteilen, damit Sie früher fertig sind und zum Abendessen nach Hause gehen können.“ Das fand ich rührend und sagte zu ihm: „Sie sind ein guter Mensch. Es bringt Ihnen Segen, wenn Sie sich für Dafa einsetzen.“ Er drehte sich um, öffnete die Ladentür und rief: „Kommt schnell raus und nehmt euch einen Falun-Dafa-Kalender.“ Fast 20 Leute drängten sich durch die Tür des Geschäfts. Wir verteilten dann die Kalender an sie, und alle waren überglücklich.
Schließlich kam eine ältere Dame heraus. Ich begrüßte sie herzlich: „Der letzte Kalender ist für Sie.“ Sie nahm einen aus meinem Fahrradkorb entgegen und sah mich verächtlich an: „Was soll das für ein Kalender sein?“ Ich erwiderte offen heraus: „Ein Falun-Dafa-Kalender.“ Plötzlich veränderte sich ihr Gesichtsausdruck und sie warf den Kalender zurück in meinen Fahrradkorb mit den Worten: „Den will ich nicht. Ich glaube an den Buddhismus.“ Ich sagte: „Sie glauben an den Buddhismus, aber sind nicht gerade nett. Menschen, die an den Buddhismus glauben, sollten freundlich sein. Wie kommt es, dass Sie die Dinge von sich werfen?“ Da erklärte sie: „Das liegt daran, dass ich an die KPCh glaube.“ – „Aber die KPCh propagiert den Atheismus. Wie können Sie dann noch an den Buddhismus glauben?“ Das machte sie sprachlos. Sie senkte den Kopf und ging zurück in den Laden. Ich fühlte mich, als hätte ich gewonnen.
Der Meister (der Begründer von Falun Dafa) sagte:
„Egal ob er es akzeptiert oder nicht, sollt ihr ihn barmherzig behandeln. Ihr dürft mit den gewöhnlichen Menschen nicht in einen Wettkampf treten und die Lebewesen nicht mit dem Herzen eines gewöhnlichen Menschen behandeln.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Washington, D.C. 2003, 20.07.2003)
Als ich diese Fa-Erklärung des Meisters las, kam ich zur Besinnung und bedauerte, dass ich stets mit anderen in Wettstreit trat und sie hasste. Außerdem prahlte ich, schaute auf andere herab und wurde wütend, wenn die Leute mich ablehnten. Ich schämte mich, dass ich die Frau mit meinen Kommentaren aufgeregt hatte. Wie schlecht hatte ich mich doch kultiviert! Ich benahm mich wirklich nicht wie eine Dafa-Jüngerin. Ab diesem Zeitpunkt beschloss ich, den Lebewesen Barmherzigkeit entgegenzubringen.
Eines Tages sah ich sieben oder acht Menschen hinter einem Marktgebäude stehen. Einer von ihnen war ein Polizist, der telefonierte. Ich schenkte demjenigen neben dem Polizisten zwei Kalender und sagte mit leiser Stimme zu ihm: „Würden Sie ihm bitte einen Kalender geben, wenn er nicht mehr telefoniert?“ Derjenige nickte und nahm die Kalender entgegen. Danach fügte ich hinzu: „Es sind Dafa-Kalender. Auf der Rückseite jedes Monats steht eine wahre Geschichte. Sie werden gesegnet sein, wenn Sie die Geschichten lesen und verstehen. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie viel Glück im neuen Jahr.“
Als ich mich schon ein Stück entfernt hatte, hörte ich jemanden hinter mir rufen: „Halt! Laufen Sie nicht weg.“ Ich schaute zurück und sah, dass der Polizist sein Telefonat beendet hatte. Er wedelte mit dem Kalender und sagte: „Wie können Sie es wagen, solche Kalender in aller Öffentlichkeit zu verteilen? Sie sind aber mutig. Wissen Sie, was meine Aufgabe ist?“
In dem Moment fielen mir die Worte des Meisters ein:
„(…) die Menschen der ganzen Welt waren einst meine Verwandten (…)“ (Erläuterung des Fa auf der Fa-Konferenz im Westen der USA zur Zeit des chinesischen Laternenfestes 2003, 15.02.2003)
Diese Stelle aus dem Fa reinigte meine Gedanken. Danach hatte ich nur noch einen Gedanken: „Egal, was du tust, du gehörst zur Familie des Meisters, also bist du auch Teil meiner Familie.“
Ich zog meine Maske etwas herunter und behandelte ihn wie einen alten Freund. Ich lächelte ihn an und sagte: „Ich weiß.“ Er fragte mich, ob ich wisse, was seine Aufgabe sei. Ich ging nicht auf seine Frage ein, sondern sagte Wort für Wort: „Sie sind ein guter Mensch.“ Er strahlte und ließ es dabei bewenden: „Sie dürfen jetzt gehen.“ Dann schaute er sich den Kalender genau an.
Ich erkannte, dass die schlechten Substanzen hinter den Menschen aufgelöst werden, wenn Dafa-Praktizierende die Lebewesen barmherzig behandeln. Wenn wir die Angelegenheit mit menschlichen Anschauungen betrachten würden, sähe das Ergebnis anders aus.
Als sich meine Xinxing und meine Ebene erhöhten, war ich nicht mehr so ängstlich. Ich verteilte die Kalender in der Stadt und in den Dörfern, manchmal an einzelne Menschen, hin und wieder an ganze Gruppen von Menschen. Eines Tages fuhr ich mit meinem Fahrrad los und steckte 120 Kalender ein. Ich erklärte jedem, dem ich begegnete, die wahren Umstände von Dafa und jeder erhielt einen Kalender. Die meisten Menschen wollten ihn gerne haben und waren einverstanden, aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen auszutreten.
Bald kam ich in ein Dorf und sah etliche Autos vor einem Haus parken. Viele Menschen hatten sich auf der Straße und auf dem unebenen Pflaster vor dem Haus versammelt. Die Leute im Hof gingen ihrer Arbeit nach. Trotzdem kamen die Leute ins Haus. Ich ging zu ihnen hinüber, hielt einen Kalender hoch und rief: „Ich schenke Ihnen diese Falun-Dafa-Kalender in der Hoffnung, dass alle ein sicheres und glückliches neues Jahr haben und Ihrer Familie viel Glück beschert ist.“
Daraufhin kamen alle Umherstehenden auf einmal zu mir herüber und umringten mich. Dutzende Menschen streckten mir ihre Hände entgegen. Ich verteilte die Kalender einen nach dem anderen. Einige konnten es kaum erwarten und holten die Kalender selbst aus meinem Fahrradkorb. Im Handumdrehen waren alle Kalender verteilt. Ich holte noch mehr Kalender aus dem Fahrradkorb hinten an meinem Fahrrad, damit jeder einen bekommen konnte.
Dann sagte ich zu der Gruppe: „Falun Dafa ist ein großartiger buddhistischer Kultivierungsweg. Er hat erstaunliche gesundheitliche Wirkungen. Wir Dafa-Jünger halten uns an die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht und sind gute Menschen. Die Propaganda der KPCh über Falun-Dafa-Praktizierende, die Selbstmord begangen haben sollen, und die sogenannte Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens sind erlogen. Die Pandemie kann Ihnen nichts anhaben, wenn Sie aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen austreten und aufrichtig immer wieder sagen: ‚Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut.‘“
Ein Mann von über 60 Jahren lief auf mich zu und sagte mit leiser Stimme: „Ich glaube, das ist nicht der richtige Ort, um über so etwas zu sprechen. Die meisten der Anwesenden sind Regierungsbeamte. Fahren Sie am besten gleich nach Hause.“ Ich fragte ihn, warum sie sich hier treffen würden. Er sagte, dass sie den Geburtstag seines Enkels feiern würden. Ich erklärte ihm, dass sein Enkel gesegnet sei. Er fragte mich nach dem Grund, woraufhin ich meinte: „So viele Menschen bekommen an seinem Geburtstag einen Falun-Dafa-Kalender. Wird er nicht sehr gesegnet sein?“ Der Mann schenkte mir ein breites Lächeln. Seine Anspannung ließ nach. Ich erklärte ihm, was Falun Dafa ist und wie sich die Verfolgung zugetragen hat, und er stimmte zu und trat bereitwillig aus der KPCh aus. Direkt an mich gerichtet äußerte er: „Ihr Praktizierenden werdet immer noch verfolgt. Sie verhaften immer noch Leute aus eurer Gruppe. Daher müssen Sie vorsichtig sein. Bitte fahren Sie gleich weiter.“
Ich drehte mich noch einmal um, als ich losfuhr. Mir bot sich ein bewegender Anblick. Über sechzig Menschen standen auf dem Gehöft herum und schauten alle in die Kalender. Alle wirkten so still. Jeder Kalender wurde vom Sonnenlicht erhellt und strahlte reine Energie aus.
Mit dem Voranschreiten der Fa-Berichtigung gibt es nur noch sehr wenige böse Elemente. Die Menschen wachen auf und beziehen Stellung.
Eines Tages hatte ich 120 Kalender in meinen Fahrradkorb gelegt. An diesem eisigen Wintertag blies ein starker Wind, der mir förmlich ins Gesicht peitschte. An diesem Tag waren nicht viele Menschen auf der Straße. Jeder Passant, dem ich begegnete, erhielt einen Kalender. Wegen der Kälte schmerzten meine Hände und Füße, sodass ich vom Fahrrad stieg und weiterlief. Zur Mittagszeit musste ich noch über 60 Kalender verteilen. Im Stillen sagte ich zum Meister: „Mir ist kalt und ich habe Hunger. Auf der Straße treffe ich nur sehr wenige Menschen an.“
Dann stieg ich wieder aufs Rad und fuhr weiter. Ich sah, dass die Tür eines Hauses offenstand und viele Leute darinnen. Ich ging in den Hof und sah Leute, die Teller und Essstäbchen wuschen. Einige räumten den Hof auf. Zwei Haufen Schweinefleisch lagen auf einer Plastikfolie. Die meisten Leute unterhielten sich miteinander. Einige spazierten über den Hof. Sie bereiteten sich auf das chinesische Neujahr vor und hatten gerade zu Mittag gegessen.
Niemand bemerkte, dass ich den Hof betreten hatte. Daraufhin rief ich laut: „Ich habe wunderschöne Falun-Dafa-Kalender mitgebracht. Sie werden Ihrer Familie viel Glück bringen. Wer möchte einen haben?“ Zwei Leute lehnten ab: „Nein, die brauchen wir nicht.“ Ich fragte mich, warum sie die schönen Kalender nicht wollten. Es wäre gut, wenn wenigstens einer von ihnen einen nehmen würde.
Ein Mann von über 30 Jahren in der Nähe der Tür sagte, er wolle einen Kalender und steckte einen ein. Dann ging er zurück zum Rondell im Hof und streckte den Kalender in die Höhe. Er schlug eine Seite auf, zeigte auf das schöne Bild und sagte: „Schaut einmal! Habt ihr schon einmal so ein schönes Bild gesehen? Wie kommt es, dass keiner einen haben will?“ Er blätterte eine weitere Seite um und sagte: „Schaut einmal her, dieser Kalender ist so schön. Warum will ihn keiner?“ Seine laute Stimme schallte durch den Hof.
Plötzlich wurde es still im Hof. Auch der Wind blies nicht mehr. Die Bilder auf den Kalendern leuchteten in bunten Farben. Alle Augen waren auf den Kalender in seiner Hand gerichtet. Der Mann pries die Kalender vor der Menge an. Am Ende kamen alle Besucher, um einen abzuholen, außer den beiden, die ihn zuvor abgelehnt hatten. Der etwa Dreißigjährige sprang vom Rondell, holte einen Kalender aus meinem Fahrradkorb und näherte sich den beiden, die abgelehnt hatten. Er reichte den Kalender einem von ihnen und sagte: „Nimm ihn und schau ihn dir einmal an.“ Dasselbe machte er mit der anderen Person. Schließlich akzeptierten beide den Kalender.
Er kam auf mich zu, und ich sagte zu ihm: „Sie sind bemerkenswert. Sie werden gesegnet sein.“ Er nahm sich sechs oder sieben weitere Kalender und wollte sie anderen Leuten der Hofgemeinde geben. Tatsächlich ging er ins Haus und gab jedem einen Kalender. Dann schaute er sich den Kalender selbst noch einmal genau an.
Alle Umherstehenden im Hof und die Arbeiter im Haus trug einen Kalender bei sich, als ob sie einen kostbaren Schatz hüten würden. Alle betrachteten aufmerksam die Kalender. Die Menschen sahen zufrieden und fröhlich aus, als hätten sie alles um sich herum vergessen. Die Atmosphäre wurde heiter und harmonisch.
In diesem Moment fuhr ein Mann von über 50 mit seinem Motorrad vom Hof. Auch ich fuhr mit meinem Fahrrad weiter. Ich fuhr eine ganze Weile. Dann blieb ich stehen. Ich nahm die Kalender aus dem hinteren Fahrradkorb und legte sie in den vorderen Korb. Plötzlich hielt ein Motorrad neben mir. Es war der Mann, der soeben mit dem Motorrad davongefahren war. Er bat um einen weiteren Kalender. Ich fragte ihn, was er mit dem gemacht habe, den ich ihm zuvor gegeben hatte. Den habe er einem Ladenbesitzer geschenkt, sagte er. Ich gab ihm noch einen, und er fuhr kurz darauf weiter.
Nicht weit entfernt traf ich auf eine Gruppe von Menschen, die mir ihre Hände entgegenstreckten und riefen: „Wir möchten Kalender haben.“ Ich fuhr näher heran und überreichte jeder Person einen Kalender. Alle gingen in den Laden und schauten sich die Kalender an. Kurz darauf kamen einige Leute eilig aus dem Laden gerannt. Als ich diese Szene sah, wurde mir klar, dass der Mann auf dem Motorrad dieser Gruppe von Leuten Bescheid gegeben hatte. Es war der Mann, der nicht viel gesprochen und mir auch nichts über diese Gruppe erzählt hatte.
Ich stand eine Weile da und zählte nur noch ein Dutzend Kalender in meinem Korb. Ich wusste, dass der Meister es arrangiert hatte.
Als ich mich auf den Heimweg machte, fühlte ich mich ganz leicht. Mir war weder kalt noch hatte ich Hunger. Ich verteilte das Dutzend Kalender und brachte auch noch einige Leute dazu, aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen auszutreten.
Eines Tages fuhr ich mit dem Fahrrad und kam an einem Großmarkt vorbei. Ich sah einen Mann an der Straße stehen. In der Nähe parkte sein Van. Ich reichte ihm einen Kalender, doch er nahm ihn nicht. Stattdessen schnappte er sich mehr als 20 Kalender aus meinem Fahrradkorb und sagte: „Ich werde Ihnen beim Verteilen helfen.“ Er öffnete die Tür des Lieferwagens und verstaute die Kalender. Dann kehrte er an seinen ursprünglichen Platz zurück und sah aus, als wäre nichts geschehen.
Ich fragte ihn, wem er die Kalender geben wolle. Er antwortete: „Ich wohne in der Shizi-Straße. Ich werde sie den Menschen dort geben.“ Ich verriet ihm, dass ich die Kalender mit meinem eigenen Geld produziert habe und sie dazu dienten, Menschen zu retten. Ich legte ihm ans Herz, nicht verschwenderisch mit den Kalendern umzugehen. Da sagte er, dass er bereits aus der KPCh ausgetreten sei.
Und dann hob er plötzlich den Arm und rief: „Falun Dafa ist gut! Falun Dafa ist gut!“ Auf diese Weise bedankte er sich bei Falun Dafa und zeigte auch seine Entschlossenheit und seinen Mut, die Kalender zu verteilen. Ich gab ihm einen Daumen-nach-oben und sagte: „Sie sind bemerkenswert. Ihre Zukunft wird rosig sein.“ Er strahlte über das ganze Gesicht.
Eine Frau drückte einen Kalender fest an sich und wirbelte herum. „Mein Gott! Ich habe letztes Jahr einen bekommen. Und in diesem Jahr habe ich noch einen bekommen. Ich bin wirklich gesegnet“, freute sie sich.
Ein Mann fragte mich: „Sie verteilen ständig Materialien, stellen Plakate auf und erklären den Menschen, was wirklich passiert ist. Besteht die Möglichkeit, dass Dafa rehabilitiert wird?“ Ich entgegnete: „Das wird auf jeden Fall geschehen. Sie werden diesen Tag erleben.“ Er strahlte und sagte: „Ich möchte die KPCh zusammenbrechen sehen.“
Ein Mann, der wie ein KPCh-Beamter aussah, gab mir einen Daumen nach oben und sagte: „Ihr Leute seid bemerkenswert. Ihr macht das schon seit so vielen Jahren. Wirklich unglaublich.“
Ein anderer Mann auf einem Motorrad sagte: „Ich hatte letztes Jahr viel Glück. Ich habe den Kalender zu Hause aufgehängt. Das ganze Jahr über bin ich nicht krank geworden, ich hatte noch nicht einmal eine Erkältung. Bitte geben Sie mir zwei Kalender. Ich werde meinem Sohn auch einen geben.“ Er machte sich auf den Heimweg, kam dann aber zurück und holte mich ein. Er warnte mich: „Es werden immer noch Menschen verhaftet. Sie müssen daher vorsichtig sein. Bleiben Sie wachsam. Es gibt schlechte Menschen da draußen.“
Dann traf ich noch sechs oder sieben Leute, die im Park auf einer Bank saßen. Einer von ihnen sagte zu mir: „Bringen Sie uns bitte nächstes Jahr auch wieder Kalender mit.“ Die anderen Leute stimmten unisono mit ein: „Ja, bitte bringen Sie uns nächstes Jahr auch wieder welche.“ Ich sah ihr Lächeln und musste ebenfalls lächeln.
Immer mehr Menschen verstehen die wahren Zusammenhänge und wagen es, Stellung zu beziehen. Unser großartiger Meister leitet die Dafa-Jünger in dieser besonderen Zeit der Fa-Berichtigung an. Wir sind die Hoffnung für die Menschen, die gerettet werden sollen.