(Minghui.org) Mit Dankbarkeit möchte ich euch davon berichten, wie vier Generationen unserer Familie von Falun Dafa profitiert haben. Es scheint gewöhnlich zu sein, ist aber doch wundersam.
Ich erinnere mich, dass meine Mutter jahrzehntelang an vielen schweren Krankheiten litt. Um ihre Krankheiten zu heilen, suchte sie verschiedene Krankenhäuser, Reha-Kliniken und Kurorte auf. Sie bat sogar Hexen um Hilfe, flehte Unsterbliche an und betete in Tempeln. Aber nichts half. Schließlich sagte ihr ein Verwandter, der Arzt war, deutlich: „Du solltest keine Heilung erwarten, es ist schon gut, dass du dir mit Medikamenten etwas Linderung verschaffen kannst.“
1996 war meine Mutter 74 Jahre alt. Sie war so krank, dass sie die Treppe hoch- und runtergetragen werden musste. Oft weinte sie heimlich. Eines Tages sagte mir eine Nachbarin: „Auf dem Platz im Süden praktizieren manche Leute Falun Gong. Es wird gesagt, dass man durch das Praktizieren von Falun Gong von allen Krankheiten geheilt werden kann. Lass' deine Mutter doch Falun Gong praktizieren!“ Ich ging nach Hause und fragte meine Mutter, ob sie Falun Gong praktizieren wolle. Sie bejahte, ohne nachzudenken.
Am nächsten Morgen ging ich mit meiner Mutter früh los und wir fanden den Übungsplatz. Dort waren mehr als zwanzig Praktizierende. Als die Übungsmusik ertönte, machte eine Person vorne die Übungen, während die anderen dahinter die Übungen ebenfalls praktizierten. Meine Mutter machte ihre Bewegungen nach. Als sie die zweite Übung „Falun-Pfahlstellung“ machte, schaffte sie es, die dreißig Minuten durchzuhalten, was ihr in ihrer körperlichen Verfassung normalerweise überhaupt nicht möglich war. Während ich von hinten zusah, schwitzte ich aus Angst um sie. Danach bat meine Mutter eine Praktizierende, ihr alle Übungsbewegungen beizubringen.
Seitdem ging meine Mutter jeden Tag mit mir auf den Platz und machte mit den anderen die Übungen. Irgendwann verschwanden ihre Krankheiten unbemerkt und sie konnte die Treppe selbstständig hinauf und hinunter steigen.
Am 1. Mai, 1996 kam mein Mann von seinem Arbeitsplatz in der Stadt Shenyang nach Hause. Er sagte mir, er könne nicht mehr vollständig urinieren. Im Krankenhaus diagnostizierte der Arzt bei ihm eine Prostatavergrößerung. Ich sagte zuversichtlich zu ihm: „Keine Sorge! Schau, meine Mutter ist durch Falun Gong von all ihren Krankheiten geheilt worden. Vielleicht solltest du auch Falun Gong praktizieren. “ Als er wieder zur Arbeit nach Shenyang zurückfuhr, nahm er das Buch „Falun Gong“ mit. In seiner Freizeit las er das Buch durch und machte die Übungen. Als er im Winter wieder nach Hause kam, war seine Krankheit bereits geheilt. Außerdem hörte er während dieser Zeit mit dem Rauchen und Trinken auf.
1997 spielte Dafa eine zentrale Rolle im täglichen Leben unserer Familie: Was wir lasen, waren Dafa-Bücher; was wir hörten, war Dafa-Musik; was wir praktizierten, waren die schönen Bewegungen der Dafa-Übungen und was wir oft im Fernseher abspielten, waren DVDs mit Inhalten von Falun Dafa. All dies erweckte die Buddha-Natur meines Sohnes und er sagte, er wolle auch Falun Gong praktizieren. Zu dieser Zeit war er im zweiten Jahr in der gymnasialen Oberstufe. Ich sagte: „Gut, dass die Übungen schon um fünf Uhr morgens auf dem Platz stattfinden. Dann hast du nach den Übungen noch genügend Zeit, zur Schule zu gehen.“
Und so begann auch mein Sohn, Falun Gong zu praktizieren. Eines Tages bekam er Schmerzen im Bein und hinkte beim Gehen. Ich fragte ihn: „Was ist los?“ Er sagte: „Mama, schau mal, was in meiner Kniekehle wächst. “
Es stellte sich heraus, dass mein Sohn eine große rotviolette Geschwulst in der Kniekehle hatte. Sie sah aus wie ein Hundemaul und darauf befanden sich nadelartige Stacheln. Sofort erinnerte ich mich daran, dass mein Sohn, als er sieben Jahre alt war, von einem Hund im Dorf in den Fuß gebissen worden war, so dass er eine tiefe Fleischwunde hatte. Später entzündete sich die Wunde und er erholte sich mit Spritzen und Medikamenten. Aber damals gab es im Dorf noch keine Tollwutimpfung, deshalb wurde er nicht geimpft. Das hatte mir all die Jahre immer Sorgen bereitet, denn der Arzt sagte damals, dass die Inkubationszeit des Tollwut-Virus zwanzig Jahre oder mehr betrage.
Als ich jetzt sah, was da in seiner Kniekehle wuchs, stiegen mir sofort Tränen in die Augen und ich sagte: „Mein Sohn, jetzt ist meine Besorgnis endlich weg!“ Da mein Sohn Falun Gong praktizierte, hatte der Meister das latente Tollwut-Virus aus seinem Körper vertrieben. Ich war so erfreut, dass ich sofort meine Hände zum Buddha-Gruß zusammenlegte, um dem Meister zu danken.
Nach meiner Freilassung aus dem Gefängnis im Jahr 2018 lebte ich bei meinem Sohn und kümmerte mich um meinen siebenjährigen Enkel, weil mein Sohn und seine Frau arbeiten mussten. In diesem Sommer erkrankten viele Kinder in der Stadt Dalian an Grippe. Meine Schwiegertochter bat mich, jeden Tag Mungbohnensuppe und Löwenzahnwasser für das Kind zu kochen, um der Grippe vorzubeugen. Sie sagte, die Kinder ihrer Freundinnen seien alle im Krankenhaus und das Kinderkrankenhaus sei schon voll. Obwohl ich mein Bestes gab, bekam mein Enkel eines Morgens Fieber und Husten, er konnte nicht einmal sein Mittagessen essen und keuchte ständig.
Am Nachmittag hustete und keuchte er noch schlimmer. Er weinte und bat mich um Hilfe. Ich sagte: „Du kannst mal mit mir die Worte ‚Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut‘ rezitieren.“ Mein Enkel hörte auf mich, setzte sich mit mir auf das Sofa, ahmte mich nach, indem er seine Beine zum halben Lotussitz kreuzte, schloss die Augen, legte seine Hände zum Siegel zusammen und rezitierte: „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut.“ Nachdem er eine Weile rezitierte hatte, stand er auf, sprang auf den Boden und sagte: „Mir geht es wieder gut!“ Als seine Eltern abends von der Arbeit nach Hause kamen, tummelte sich mein Enkel fröhlich im Zimmer und zeigte keinerlei Erkältungssymptome mehr.