(Minghui.org) Dieses Jahr bin ich 67 Jahre alt, 1995 habe ich das Fa erhalten. Obwohl ich das Fa ziemlich früh erhielt, habe ich mich leider nicht wirklich kultiviert. Einige Jahre lang habe ich nicht einmal das Zhuan Falun durchgelesen, bis ich 2011 ein Wunder bei meiner Frau miterlebte, die auch Falun Dafa praktiziert. Damals war ich zu Tränen gerührt. Plötzlich wachte ich auf und fing an, mich wirklich im Falun Dafa zu kultivieren. Während meiner Kultivierung manifestierte sich überall die Übernatürlichkeit von Dafa, auch Wunder tauchten immer wieder auf. Hier erzähle ich von einigen dieser Wunder, die ich mit meinen Mitpraktizierenden teilen möchte.
Eines Tages lernte ich das Fa mit anderen Praktizierenden bei jemandem zu Hause. Nach dem Fa-Lernen fuhr ich mit dem Elektrofahrrad los, um die Informationsmaterialien abzuholen. Der Ort ist ziemlich weit entfernt, normalweise brauchte ich für die Hin- und Rückfahrt fünfzig Minuten. Diesmal war ich nach fünf Minuten schon wieder zurück. Ein Mitpraktizierender fragte mich, warum ich immer noch nicht losgefahren sei, um die Materialien abzuholen, alle würden doch darauf warten. Darauf antwortete ich, dass das schon erledigt sei. Alle wunderten sich und sagten: „Das ist ja unglaublich, bestimmt bist du durch einen anderen Raum gefahren!“
Einmal fuhren meine Frau (auch eine Mitpraktizierende) und ich mit einem Elektrofahrzeug los, um Spruchbänder aufzuhängen. Als wir losfuhren, war der Akku bereits schwach. Aber wir hatten keine Zeit, ihn aufzuladen. Damals dachten wir: „Was tun, wenn der Akku unterwegs leer ist?“ Es waren nämlich fünfzehn Kilometer hin und zurück. Meine Frau sagte, es sei in Ordnung. Der Meister werde uns beschützen, weil wir das Aufrichtigste tun würden. Der Akku werde nicht ausgehen. Und so war es auch: Unser Elektrofahrzeug hatte immer noch Strom, als wir alle Spruchbänder aufgehängt hatten und zurückkamen. Dafa ist wirklich außergewöhnlich. Die Gottheiten hatten uns dabei geholfen! Danke, Meister!
Eines Nachts drehte ich das Gas auf, um Wasser zum Kochen zu bringen. Dann beschäftigte ich mich mit etwas anderem und ging schlafen. Als ich mitten in der Nacht aufwachte, roch ich einen verbrannten Geruch. Ich ging in die Küche und sah, dass der Wasserkessel glühendrot war. Die Temperatur in der Küche war hoch, dass man hätte ersticken können. Zum Glück hatte uns der Meister beschützt, so dass keine Gefahr auftauchte. Wenn ich jetzt zurückblicke, bin ich im Nachhinein immer noch erschrocken! Ich danke dem Meister für seinen Schutz! Das war ein Wunder von Falun Dafa!
Ich arbeitete als Reinigungskraft in einem Provinzkrankenhaus. Als ich eines Morgens den Untersuchungsraum der MRT (Magnetresonanz-Tomographie) putzte, verbog ich aus Versehen den Türschlüssel mit dem Wischhebel, so dass der Schlüssel fest im Zylinder steckte. Ich war sehr besorgt, weil bald die Arbeitszeit begann. Viele Patienten hatten Termine zur MRT und würden schlangestehen. Mir brach der Schweiß aus. Als ich Kollegen um Hilfe bat, konnten sie mir jedoch auch nicht helfen. Einer brachte eine Nadel und versuchte, den Schlüssel aus dem Zylinder herauszuholen, leider vergebens.
Da bat ich den Meister und sagte im Stillen: „Ich bitte den Meister, mir zu helfen, den abgebrochenen Schlüssel aus dem Zylinder herauszuholen, damit die Patienten nicht warten müssen.“ Während ich so dachte, drehte ich die Nadel herum. Der Zylinder drehte und drehte einmal ganz herum, als ob er einem Befehl folgte. Zack, da zeigte sich der abgebrochene Schlüssel! So konnte ich ihn herausziehen. Ich brach in Tränen aus. Worte können nicht ausdrücken, wie dankbar ich dem Meister war. Danke, Meister! Danke, Meister!
Das Obige sind Wunder, die während meiner Kultivierung geschahen. Ich danke dem Meister für seinen Schutz und dafür, dass er mich ermutigt, den Kultivierungsweg standhaft weiterzugehen. Ich werde die drei Dinge gut machen und noch mehr Menschen erretten.
Das sind meine persönlichen Erfahrungen. Wenn etwas daran nicht korrekt ist, bitte ich um barmherzige Korrektur. Heshi.