(Minghui.org) Vor über 20 Jahren habe ich angefangen Falun Dafa zu praktizieren. Im Januar 2000 reiste ich nach Peking, um für Falun Dafa einzutreten. Polizisten nahmen mich fest und brachten mich zur Polizeiwache Tiananemen, wo auch viele andere Praktizierende waren. Ich erklärte den Polizisten, wie ich von Falun Dafa profitiert hatte und wie der Meister mir ein zweites Leben geschenkt hat.
Ich wurde in das 7. Büro der Staatssicherheit in Peking überstellt. An diesem Nachmittag brachten mich Polizisten aus meiner Region in meine Stadt zurück. Im Auto fragten sie mich, ob ich weiter Falun Dafa praktizieren würde, wenn man mir mein Gehalt abstellen würde. Ja, das würde ich, war meine Antwort. Dann brachten sie mich in die örtliche Haftanstalt.
Die Anführerin meiner Gefängniszelle war eine Mörderin, die früher ein Restaurant geführt hatte. Sie durchsuchte die Praktizierenden und übergab alle Dafa-Bücher, die sie finden konnte, an die Wärter. Eines Tages weinte ich, als ich sie das tun sah. Sie fragte mich nach dem Grund. Ich sagte: „Mir bricht das Herz, wenn ich sehe, wie du die Bücher übergibst. Diese Bücher sind mehr wert als mein Leben. Es sind Bücher des Himmels. Du begehst Verbrechen, wie viel Karma hast du damit gesammelt? Bitte gib die Bücher nicht mehr weiter, wenn du welche findest.“ Sie war einverstanden.
Eine Praktizierende wurde zurückgebracht, nachdem sie in Peking für Falun Dafa eingetreten war. Sie kam in meine Zelle. Sie hatte eine Ausgabe des Hong Yin bei sich. Die Anführerin durchsuchte sie und fand das Buch. Sie legte es auf den Tisch. Als sie sich umdrehte, versteckte ich das Buch. Sie fragte die anderen Insassen, wo das Buch hin sei und die sagten, dass sie es nicht wüssten.
An diesem Abend sagte ich der Anführerin, dass ich das Buch hätte. Ich gab es ihr und bat sie es zu lesen. Ich sagte: „Es ist ein großartiges Buch. Bitte gib es mir zurück, nachdem du es gelesen hast. Es ist ein Buch des Himmels und sehr wertvoll.“ Sie sagte, dass sie es verstanden hätte.
Am nächsten Tag sagte sie mir, dass sie das Buch großartig fände und sich die Augen des Meisters im Buch bewegt hätten und er lebendig ausgesehen habe. Ich sagte ihr, dass der Meister ihr dies gezeigt habe und sie keine Zweifel an dem haben solle, was sie gesehen hat. Ich bat sie mit uns das Fa zu lernen und sie war dazu bereit.
Eines Tages, als sie mit uns las, weinte sie. Ich wusste, dass der Meister ihr Hinweise gegeben hatte und sie erkannte, dass sie viele schlechte Dinge getan hatte. Sie sagte zu mir: „Ich hatte eine Affäre und habe meinen Angestellten befohlen meinen Mann zu töten.“ Ich sagte: „Du hast eine große Sünde begangen. Die Gottheiten wissen, was ein Mensch tut. Du solltest das Fa mehr lesen.“
Nach meiner Freilassung besuchte ich mit einer Mitpraktizierenden ihren Bruder und erklärte ihm die wahren Hintergründe von Falun Dafa. Er verstand und trat aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und deren Unterorganisationen aus. Ich gab ihm eine Ausgabe des Zhuan Falun, das er auch gerne annahm.
Eines Tages hatte er mit seinem Fahrer einen schweren Verkehrsunfall mit ihrem Kohlelastwagen. Es waren 36 Fahrzeuge involviert. Die gesamte Kohle aus ihrem Lastwagen war auf der ganzen Autobahn verteilt und sie wurden aus dem Führerhaus geschleudert. Der Lastwagen war schwer beschädigt, doch sie blieben unverletzt. Alle anderen Unfallbeteiligten waren entweder verletzt oder tot. Sie waren die einzigen Unverletzten und halfen andere Menschen zu retten. Ein Reporter sagte zu ihnen: „Ihr habt riesiges Glück! Ihr seid mit Sicherheit gesegnet.“ Ich wusste, dass der Meister sie beschützt hatte. Als er mich wieder sah, sagte er: „Der Meister hat mein Leben gerettet. Anderenfalls wäre ich gestorben. Vielen Dank, Meister! Falun Dafa ist so wunderbar!“
Eines Tages besuchte ich eine ehemalige Praktizierende. Ihre Beine waren deformiert und sie konnte nicht mehr richtig laufen. Ihr Sohn wollte sie zur Behandlung nach Peking ins Krankenhaus bringen. Das hätte 200.000 bis 300.000 Yuan (ca. 27.000 bis 40.700 Euro) gekostet. Ich sagte: „Bitte praktiziere wieder Falun Dafa und lies die Bücher. Es kostet dich überhaupt nichts. Der Meister wartet immer noch auf dich.“ Sie sagte, dass sie die Übungsbewegungen vergessen habe. Ich sagte ihr, dass ich ihr das Video mit den Übungsbewegungen schicken würde und bat sie, die Bücher zu lesen. Das wollte sie tun, versprach sie.
Einige Tage später besuchte ich sie zu Hause und gab ihr die DVD mit den Übungen. Da erzählte sie, dass sie zwei Wunder erlebt habe, nachdem sie wieder angefangen habe die Bücher zu lesen. Sie habe sich beim Lesen gegen den Türrahmen gelehnt und habe plötzlich ein lautes Geräusch gehört, so als ob ein Ast entzweibricht. Sie habe große Angst bekommen und ihre Beine hätten angefangen zu zittern und wären dann gerade geworden. Sie staunte! Früher habe sie nie ganz an Falun Dafa geglaubt, sagte sie, doch nun sei sie vollständig überzeugt, dass Falun Dafa großartig ist.
Ihre rechte Schulter war gelähmt und sie konnte ihren Arm nicht heben. Sie konnte noch nicht einmal einen Wasserkocher mit Wasser heben. Sie stellte den Wasserkocher auf den Herd, um Wasser zu kochen und lehnte sich dann gegen den Türrahmen und las das Zhuan Falun. Genau wie am Tag zuvor habe sie ein lautes Geräusch gehört. Das Wasser begann zu kochen. Sie habe ohne nachzudenken mit der rechten Hand nach dem Wasserkocher gegriffen und ihn vom Herd gehoben. In diesem Moment bemerkte sie, dass sie ihre rechte Schulter wieder bewegen konnte, es war ein Wunder. Sie dankte dem Meister dafür, dass er sie errettet hat.
Glücklicherweise musste ihr Sohn in dieser Zeit mehrere Tage lang arbeiten. Anderenfalls hätte er sie zur Behandlung nach Peking gebracht, was sie 200.000 bis 300.000 Yuan gekostet hätte. Ich sagte: „Der Meister hat arrangiert, dass wir uns treffen. Er wollte dich nicht zurücklassen.“ Sie war dem Meister sehr dankbar, dass er sie gerettet hat. Sie berichtete allen ihren Verwandten und Freunden von ihren erstaunlichen Erfahrungen. Sie alle erfuhren die wahren Hintergründe von Falun Dafa.
Eines Tages im Jahr 2005 begegnete ich der Schwiegertochter meiner Nachbarin auf der Straße. Ich bemerkte, dass sie nicht gesund aussah und hielt sie an. Ich fragte sie, was los sei. Sie brach in Tränen aus und sagte mir, dass eine Stimme ihr gesagt habe, von einem Gebäude zu springen und sie Angst habe. Ich riet ihr, nicht auf die Stimme zu hören. Ihr Kind war erst drei Jahre alt.
Ob sie irgendwelche Bücher der KPCh zu Hause habe, fragte ich sie. Sie bejahte und erzählte, dass die Bücher ihrem Schwiegervater gehören würden. Ich sagte ihr, dass sie sie verbrennen solle. Sie lebte im sechsten Stock und hatte keinen Ort, an dem sie sie verbrennen konnte. Und so bat ich sie, die Bücher zu mir zu bringen, dann könnte ich die Bücher für sie verbrennen. Außerdem bat ich sie, im Stillen „Falun Dafa ist gut“ und „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ zu rezitieren, wenn sie Zeit habe. Das werde sie tun, versprach sie.
Ich brachte die Bücher auf einen offenen Platz und verbrannte sie. Sie sagte mir, dass sie früher schon Falun Dafa praktiziert habe. Ich bat sie zur Kultivierung zurückzukehren, was sie auch tat. Sie lernte das Fa mit ihrem Sohn.
Nachdem ihr Sohn in die Schule gekommen war, lernte er weiter das Fa und praktizierte die Übungen. In der Schule folgt er den Prinzipien eines Kultivierenden. Seine Noten sind gut. Als der Lehrer ihn aufforderte den Jungen Pionieren [der KPCh] beizutreten, lehnte er das ab. Außerdem macht er die drei Dinge. Seine Mutter ist dem Meister sehr dankbar.
Bei dem Mann einer Mitschülerin wurde im Dezember 2006 Lungenkrebs im Endstadium diagnostiziert. Der Arzt untersuchte ihn und sagte, dass er nicht mehr lange zu Leben habe. Seine Tochter wollte zwei Wochen später heiraten. Als wir davon erfuhren, wollten eine Mitpraktizierende und ich ihn am nächsten Tag besuchen und ihm einen MP3-Player mit den Fa-Erklärungen des Meisters bringen.
Am nächsten Morgen wartete ich lange vor meinem Haus auf die andere Praktizierende, doch sie kam nicht. Es schneite stark. Ich rief sie an und sie sagte, dass wir wegen des starken Schneefalls nicht gehen sollten. Ich sagte ihr, dass ich gehen würde. Ich bekam die Adresse von ihr und setzte mich auf mein Fahrrad.
Die Straße war glatt. Viele Menschen stürzten, doch ich nicht. Ich fand den Mann meiner Mitschülerin im Krankenhaus. Vielen Dank Meister, dass Sie mich beschützt haben.
Sobald ich zu ihm kam, hörte er sich die Audioaufnahmen der Fa-Erklärung an. Er hatte zwei Abspielgeräte und hörte sich die Fa-Erklärungen Tag und Nacht an.
Seine Verwandten bereiteten schon seine Beerdigung vor. Ich gab jedem ein Amulett von Falun Dafa und sagte ihnen, dass sie „Falun Dafa ist gut“ rezitieren und den Meister bitten sollten, ihn zu retten.
Einer seiner Verwandten war Leiter eines Krankenhauses. Er sagte, dass der Mann meiner Mitschülerin nur noch drei oder vier Tage zu leben habe. Er konnte nicht atmen. Ich bat ihn, den Meister zu bitten ihn zu retten.
Am nächsten Tag übergab sich der Mann und heraus kamen drei Tumore. Jeder war so groß wie eine Münze. Der Arzt kam zur Visite und fragte, warum er an diesem Tag so gute Laune habe. Einer seiner Angehörigen sagte mir, dass er gesehen habe, wie der Meister in einer gelben Kasaya an sein Bett trat. Der Meister habe gesagt, dass er sich die Fa-Erklärungen nicht ernsthaft anhöre, wenn er nur im Bett liege. Daraufhin setzte er sich beim Zuhören hin. Schon bald darauf wurde er aus dem Krankenhaus entlassen.
Dieses Erlebnis erregte unter seinen früheren Mitschülern, seinen Freunden und Verwandten großes Aufsehen. Sie alle wussten, dass der Meister ihn gerettet hatte.
Eines Tages besuchte ich eine Praktizierende, weil ich Hilfe brauchte. Ihr Mann war kein Praktizierender, doch ermutigte er seine Frau zum Praktizieren. Viele Praktizierende in ihrem Dorf ermutigten ihn auch mit dem Praktizieren anzufangen, was er jedoch nicht tat.
Sein Himmelsauge war geöffnet und er sah viele Dinge. Er hörte aufmerksam zu, als ich ihm von einigen meiner Kultivierungserfahrungen berichtete. Ich sagte ihm, dass Falun Dafa ein aufrichtiger Kultivierungsweg ist und der Meister gekommen sei, um Menschen zu erretten. Ich bat ihn, das Fa zu lesen und er war einverstanden. Und so fing er ebenfalls an, Falun Dafa zu praktizieren und seine Frau freute sich sehr.
Ihre Wohnung war eine Produktionsstätte für Informationsmaterialien. Sie stellten sie den örtlichen Praktizierenden in ihrem Dorf zur Verfügung. Seine Frau musste jeden Tag arbeiten und darüber hinaus die Informationsmaterialien herstellen. Sie war sehr beschäftigt. Er wollte helfen, doch seine Frau ließ es nicht zu, weil sie dachte, dass er ein neuer Praktizierender sei. Ich sagte zu ihr: „Bitte lass ihn helfen. Der Meister kümmert sich um alles. Wir haben den Meister und das Fa. Worum machst du dir Sorgen?“
Ihr Mann fing dann auch an, Informationsmaterialien herzustellen. Er konnte gut Farben abgleichen, da er das von Beruf aus machte. Seine Frau freute sich sehr, dass ihr Mann nicht nur angefangen hatte zu praktizieren, sondern ihr auch noch bei der Produktion von Informationsmaterialien half. Vielen Dank Meister für das perfekte Arrangement.
Nach dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie wurde meine Stadt unter Lockdown gestellt. Die örtlichen Praktizierenden diskutierten, was zu tun sei. Wir beschlossen, Flyer in den Wohngebieten zu verteilen, in denen wir lebten. Ich verteilte an jeden Haushalt in meinem Wohngebiet einen Flyer. Später durfte je ein Familienmitglied eines Haushalts einkaufen gehen. Wir beschlossen, auch in anderen Wohngebieten Flyer zu verteilen. Bei der Verteilung sendeten wir aufrichtige Gedanken aus: „Wir erlauben den Sicherheitskräften nicht, uns von der Errettung der Lebewesen abzuhalten. Der Meister kümmert sich um uns.“ Wir kamen überall problemlos hin.
Eines Tages ging ich in ein Gebiet mit strikten Sicherheitsvorgaben. Ich machte mir noch einmal bewusst, dass der Meister mich beschützte. So gelangte ich ohne Probleme in das Gebiet und besuchte eine Mitpraktizierende. Sie fragte mich, wie ich reingekommen sei. Ich sagte, dass ich einfach reingekommen sei und mich niemand aufgehalten habe. Sie lobte mich und sagte, dass sich der Meister um mich kümmere. Ich teilte ihnen mit, dass wir mehr aufrichtige Gedanken aussenden müssten. Wir sollten uns nicht zu Hause einsperren lassen. Später gingen auch sie alle los.
Eine Praktizierende verlor den Kontakt zu mir. Sie wurde nervös. In ihren Träumen sah sie, wie ich mit mehreren anderen Praktizierenden eine große Pfingstrose stickte. Meine Nadel sei durchsichtig gewesen und ich hätte sehr schnell gestickt. Die Blume sei bald fertig gewesen und sehr schön geworden. Die Nadeln der anderen Praktizierenden seien nicht transparent gewesen.
Danach erkannte ich, dass der Meister ihr einen Hinweis gegeben haben musste. Sie wollte selbst Informationsmaterialien herstellen und musste aufholen, daher kam sie mich besuchen. Ich gab ihr einen Drucker und einen Computer. Darüber hinaus zeigte ich ihr, wie man Informationsmaterialien herstellt. Sie hatte noch nie mit einem Computer gearbeitet und dachte, dass sie nicht besonders fähig sei. Sie war tatsächlich aber erst über 50.
Ich ermutigte sie, indem ich ihr sagte, dass einige ältere Praktizierende noch mit über 80 gelernt hätten, wie man mit einem Computer umgeht. Ich sagte, dass der Meister ihr helfen würde, falls sie es lernen wolle. Alles hänge von ihrer Einstellung ab. Schließlich lernte sie alles innerhalb von zwei Stunden und konnte drucken und Flugblätter herstellen. Da freute sie sich sehr.
Durch diese Erfahrung erkannte ich, dass wir alles erreichen können, solange wir den aufrichtigen Wunsch haben, etwas zu tun. Wir sollten keine Arbeit als schwierig betrachten.
Der Meister schrieb:
„[…] Wenn aufrichtiger Gedanke der Jünger ausreichtDer Meister hat die Kraft, zum Himmel zurück zu führen“(Gnade von Meister und Jünger, 01.02.2004, in: Hong Yin II)
Später half sie anderen Praktizierenden in ihrem Gebiet, ebenfalls hervorzutreten.
Es gibt so viele Geschichten, die zeigen, wie sehr die Menschen von Falun Dafa profitiert haben. Der Meister beschützt und errettet die Lebewesen mit Barmherzigkeit. Die Gnade des Meisters ist grenzenlos.