(Minghui.org) Der Artikel „Störungen beseitigen, die von Fa sabotierenden Vorträgen stammen“ handelt von einem, der herumreist, um über sein verzerrtes Verständnis über Falun Dafa Vorträge zu halten. Ich frage mich, warum so viele Falun-Dafa-Praktizierende Opfer der billigen Tricks des Redners wurden und warum manche ihn sogar wie einen Gott anbeten konnten.
Seine Vorträge waren offensichtlich betrügerisch, doch seine Gefolgsleute beschlossen, dies zu ignorieren, und haben ihm bedingungslos Geld gegeben. Manche verehrten ihn so sehr, dass sie bereit waren, körperlichen Missbrauch zu erdulden oder unangemessene Beziehungen mit ihm zu führen. Der blinde Gehorsam dieser Anhänger gleicht dem Gehorsam derjenige, die durch hohe Opiumgaben berauscht sind: Sie haben die Fähigkeit, eigene, unabhängige Entscheidungen zu treffen, vollends verloren.
Die in dem Artikel aufgelisteten Dinge beleidigen wirklich die Würde der Dafa. Was werden die gewöhnlichen Menschen von uns denken? Es hat nicht nur einen extrem schlechten Einfluss auf den Ruf von Dafa, sondern lässt auch Menschen, die in Dafa eintreten wollen, davon abschrecken.
Ich hoffe, dass die Praktizierenden, die ihm weiterhin folgen, sofort aufwachen. Ob sie ihm zugehört haben, ihn jetzt oder früher unterstützt haben oder es noch immer tun, sie haben mit dem Bösen zusammengearbeitet oder arbeiten noch immer mit ihm zusammen, um das Fa zu sabotieren. Wenn sie noch immer nicht verstehen können, was er falsch gemacht hat, und es tolerieren, bedeutet das, dass sie die gleiche Art von Mensch sind. Wie können sie sagen, dass sie unschuldig waren und betrogen wurden, wenn sie in Zukunft ausgelöscht werden?
Ich glaube, viele Praktizierende sind dem Redner gefolgt, weil sie über kein ausreichendes Verständnis vom Fa verfügen und die wahre Bedeutung der Kultivierung nicht kennen. So verließen sie sich auf denjenigen, den sie bewunderten, um von ihm Ratschläge für die Kultivierung zu erhalten. Der Redner wagte es, die Lehre des Meisters willkürlich zu definieren, nur weil Praktizierende ihm die Gelegenheit gaben, dies zu tun.
Die Interpretationen des Redners bezüglich des Dafa wurden durch sein eigenes Trachten nach Ruhm und Reichtum beeinflusst und basierten auf seinem eigenen begrenzten Verständnis. Die wahre Bedeutung des Fa wird denjenigen nicht offenbart, die das Fa sabotieren, wie also könnten seine Vorträge den Dafa-Praktizierenden hilfreich sein?
Der Minghui Redaktionsbeitrag „Vorträge halten führt zur Sabotage des Fa“ warnte vor dem Schaden, den dieser Redner verursacht. Dort hieß es: „Man soll zwar anderen Mitkultivierenden helfen, aber wenn man menschliche Eigensinne oder die dämonische Natur hineinmischt, kann man vom Bösen ausgenutzt werden. Wenn man die Menschen in die Irre leitet und das Fa sabotiert, ist die Sünde grenzenlos. Wie kann man das zurückzahlen?“
Wenn der Redner sich wirklich auf einer so hohen Ebene erleuchtet hätte, wie er behauptet, soll er einen eigenen Erfahrungsbericht schreiben und ihn bei der Minghui-Webseite einreichen, damit Mitpraktizierende von seinen Erfahrungen profitieren können. Würde dies nicht allen zugutekommen?
Doch das Gegenteil ist der Fall. So heißt es im Artikel „Störungen beseitigen, die von Fa sabotierenden Vorträgen stammen“: „Er lehnte die Minghui-Webseite ab und riet den Dafa-Schülern offen davon ab, Minghui-Artikel zu lesen. Seine Ausrede war, Minghui-Editoren seien ebenfalls Kultivierende und würden sich nicht immer auf dem gleichen Niveau wie das Fa befinden.“
Die auf Minghui veröffentlichten Berichte sind die persönlichen Erfahrungen der Mitpraktizierenden. Obwohl sie nicht die Haltung von Minghui repräsentieren, wurden doch alle Artikel von Minghui-Redakteuren überprüft, um sicherzustellen, dass sie die Leser nicht in die Irre führen. Der Meister hat viele Male sehr gut von Minghui gesprochen.
Der Meister hat auch darauf hingewiesen, dass die Erfahrungsberichte der Praktizierenden, die für die großen Fa-Konferenzen eingereicht werden, überprüft werden müssen, um sicherzustellen, dass sie sich eignen, auf einer Konferenz vorgetragen zu werden.
In „Rede in Guangzhou für die Zuständigen einiger Betreuungsstellen aus dem ganzen Land“ fragte ein Praktizierender: „Es geht darum, wie man den Erfahrungsaustausch unter den Lernenden organisiert.“
Der Meister antwortete:
„Wir können auswählen und vorher anhören, was er zu berichten hat. Besonders wenn wir große Konferenzen veranstalten, sollen wir unbedingt die Berichte prüfen. Eines muss beachtet werden, nämlich sollte ein Lernender irgendeinen falschen Satz sagen, könnte es bei uns vielleicht Probleme geben.“ (Rede in Guangzhou für die Zuständigen einiger Betreuungsstellen aus dem ganzen Land, in: Erläuterung von Bedeutungen des Falun Dafa)
Die Reden des erwähnten Redners jedoch wurden nie überprüft.
Die Prinzipien des Dafa werden den Kultivierenden während des Prozesses der persönlichen Kultivierung nach und nach enthüllt. Nur wahre Kultivierung kann uns helfen, die Erleuchtung zu erlangen. Nach sogenannten fortgeschrittenen Fa-Prinzipien zu trachten und zu versuchen, mit Hilfe von Methoden und Fähigkeiten Abkürzungen zu nehmen, ist keine wahre Kultivierung.
Angetrieben von verschiedenen Anhaftungen und dem Trachten nach Hilfe im Außen haben viele Praktizierende entschieden, die Probleme des Redners zu ignorieren. Sie gaben sich Fantastereien hin, dass er sie aus dem Betäubungszustand heraus und zur Vollendung führen könnte. In Wirklichkeit werden sie dabei jedoch nicht nur in ihrer eigenen Kultivierung keinen Erfolg haben, sondern werden sogar der Vernichtung zugeführt. Wie verheerend wird dies für diese Praktizierenden sein!
Durch das Fa-Lernen korrigieren wahre Dafa-Kultivierende zeitig ihre eigenen Lücken, lassen Anhaftungen los, kultivieren sich im Einklang mit der Lehre des Meisters und den Anforderungen im Dafa und lesen die Minghui-Artikel. Fleißige Dafa-Kultivierende gehen den Tricks derjenigen, die das Fa sabotieren, nicht so leicht in die Falle.
Der Redner protzte, er habe eine so hohe Ebene erreicht, dass sie von niemandem sonst erreicht werden könne. Wenn jemand so arrogant von sich selbst denkt, sind seine Gedanken bereits von dem Dämon in ihm aufgeblasen. Doch wie kann ein solcher Lügner unter den Mitpraktizierenden so beliebt sein? Seine Tricks hat er so erfolgreich wiederholt, dass manche Praktizierende sogar ihre lebenslangen Ersparnisse ausgegeben haben, was die unersättlichen Begierden des Redners noch weiter befeuerte.
Um Menschen zu überzeugen, seine Ansichten zu akzeptieren, sagte der Redner oft: „Wenn eure Familienmitglieder, Verwandte oder Freunde euch besuchen kommen, verwöhnt ihr sie in einem schicken Restaurant mit gutem Essen und Trinken. Doch wenn Mitpraktizierende kommen, dann gebt ihr ihnen nur ein einfaches Essen. Sind die Mitpraktizierenden nicht eure wahren Verwandten? Ihr solltet den Mitpraktizierenden das Beste geben und auf eure Selbstinteressen verzichten. Zum Beispiel hatte ein Praktizierender zuerst vor, Nudeln für mich zu kochen, doch dann verstand er bald, wie er sich verbessern konnte, und kochte stattdessen eine schöne Mahlzeit.“
Es ist wahr, dass Mitpraktizierende uns näher sind als die Verwandten, aber die Güte von Mitpraktiziernden für eigene Vorteile zu manipulieren, ist offensichtlicher Betrug. Wenn er sich gut kultiviert hätte, hätte er imstande sein sollen, weitere Schwierigkeiten zu ertragen, statt wählerisch zu sein, welches Essen ihm Mitpraktizierende für ihn zubereiten. Welche Referenzen kann er vorweisen, um von Mitpraktizierenden zu verlangen, sie sollten ihre Eigeninteressen beseitigen, während er von der Unterstützung der Praktizierenden gemütlich lebt?
Was das Schlagen von Mitpraktizierenden in der Öffentlichkeit angeht, da ging der Redner dämonischen Praktiken nach, die selbst von den Gesetzen der normalen Gesellschaft nicht geduldet werden.
Eine lange Liste von Machenschaften dieses Redners zeigt, dass er alles andere als ein wahrer Dafa-Kultiverender ist: Vorträge halten, die das Fa sabotieren, ununterbrochen Lügen erfinden, Praktizierende um ihr Geld betrügen, unangemessene Beziehungen zu verschiedenen weiblichen Praktizierenden pflegen, dem Essen und Weinfrönen, Minghui verleumden, Praktizierende überreden, nicht hinauszugehen, um die wahren Umstände zu erklären usw. Jeder einzelne Punkt dieser Liste verstößt gegen die Lehre von Dafa und ist ein schweres Verbrechen, das Dafa unterminiert!
Ein wahrer Kultivierender folgt der Lehre von Dafa, um seinen Geist und seinen Körper zu kultivieren. Seine Worte und sein Verhalten beinhalten die positive Energie, die Mitpraktiziernde inspirieren und ihre aufrichtigen Gedanken und ihre Zuversicht in Dafa verstärken kann, damit sie sich ernsthafter kultivieren.
Der Meister lehrt uns im Zhuan Falun:
„Manche Menschen fragen sich: ,Es gibt doch so viele große Erleuchtete und so viele Meister mit großen Fähigkeiten. Warum kümmern sie sich nicht darum?’ In unserem Kosmos gibt es noch einen Grundsatz, der heißt, wenn du selbst nach irgendetwas trachtest oder etwas haben willst, wollen die anderen nicht eingreifen. Hier bringen wir euch bei, einen aufrichtigen Weg zu gehen. Zugleich wird euch das Fa gründlich erklärt, und es bleibt euch überlassen, ob ihr das Fa erkennt. Ob du es lernst oder nicht, ist schließlich deine eigene Angelegenheit. Der Meister führt dich durch die Tür, doch die Kultivierung liegt an dir selbst. Niemand wird dich unter Druck setzen und zur Kultivierung zwingen. Ob du dich kultivierst oder nicht, ist deine eigene Angelegenheit. Das heißt, ganz gleich welchen Weg du gehen willst, was du haben und bekommen willst, niemand wird eingreifen. Es kann nur gut zugeredet werden.“ (Zhuan Falun 2019, Seite 147)
Ich möchte all jene, die an solchen sabotierenden Aktivitäten teilgenommen haben, daran erinnern, dass sie die Worte und die damit verbundenen dämonischen Störungen, die ihnen von dem Redner eingetrichtert wurden, vollständig aus ihren Gedanken beseitigen. Zudem sollten sie eine ernsthafte Reue-Erklärung veröffentlichen, um ihr früheres Verhalten für ungültig zu erklären, aufrichtig vor dem Meister Reue zu bezeugen und den Meister um eine zweite Chance bitten, um zum Dafa zurückkehren zu können.