Gedanken zu Kunstwerken zum Welt-Falun-Dafa-Tag 2023
1. April 2023
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Von einem Falun-Dafa-Praktizierenden außerhalb Chinas
(Minghui.org) Am 28. Februar 2023 hat die Minghui-Redaktion einen Aufruf zur Einreichung von Beiträgen zum diesjährigen Welt- Falun DafaFalun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und verbreitete sich rasant. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden. -Tag veröffentlicht. Die deutsche Version ist seit 2. März verfügbar. An dieser Stelle möchte ich eine Bemerkung zu den einzureichenden Kunstwerken machen.
Eine Situation ist, dass Praktizierende mit professioneller Ausbildung und guten Fähigkeiten oft Kunstwerke wie Blumen und Vögel, Landschaften, Dörfer, Häuser und so weiter kreiert haben. Meistens handelt es sich dabei um Landschaftsgemälde, denen ein großes Plakat oder Transparent hinzugefügt wird. Ihnen fehlt es jedoch an einer tieferen Bedeutung und einer erzählerischen Komponente.
Indessen haben einige Praktizierende konzeptionelle Ideen zur Komposition von Szenen, in denen Falun-Dafa-Praktizierende über die Fakten aufklärenWegen der Verfolgung in China und der unablässigen falschen Propaganda, die Falun Dafa verteufelt, klären Praktizierende die Öffentlichkeit über die Tatsachen bezüglich Falun Dafa auf. Sie sprechen persönlich mit den Menschen, verteilen Flyer und hängen Transparente an öffentlichen Plätzen und Straßen auf. Außerhalb Chinas, wo Falun Dafa frei praktiziert wird, informieren Praktizierende ebenfalls über Falun Dafa: durch Kunstausstellungen, Websites, Zeitschriften, Zeitungen und Filme. oder andere Sachen tun, die die drei DingeDie drei Dinge, die Meister Li den Praktizierenden zu tun aufgetragen hat, sind, das Fa zu lernen (die Lehre des Falun Dafa), aufrichtige Gedanken auszusenden und die Menschen über Falun Dafa und die wahren Hintergründe der Verfolgung zu informieren. beinhalten. Ihnen fehlt es allerdings oft an technischen Fertigkeiten. Sie müssen sogar von Grund auf das Malen lernen, damit sie solche Kunstwerke erschaffen können.
Wir hoffen, dass es in diesem Jahr einen Durchbruch gibt, sodass die Kunstwerke sowohl ausdrucksstark als auch künstlerisch hochwertig dargestellt werden. Eine Idee ist, dass Praktizierende ein Konzept über diese besondere historische Periode, in der die Menschheit mit göttlichen Wesen zusammenlebt, beisteuern könnten. Danach könnten Mitpraktizierende mit professionellen künstlerischen Fähigkeiten die Kunstwerke vollenden. Das bedeutet natürlich, dass wir zuerst Ideen haben müssen und mit ganzem Herzen dabei sind. Ob sich das verwirklichen lässt, hängt von unserer KultivierungDie Menschen in alten Zeiten glaubten, dass man durch Selbstdisziplin und Selbstvervollkommnung in der Lage sei, seine diesseitige Existenz zu überwinden und einen höheren Seinszustand zu erreichen. Man stellte sich diesen Zustand als einen Zustand tiefer Freude und Erkenntnis vor, losgelöst von den Leiden und Illusionen der Welt. Um dieses Ziel zu erreichen, musste man rechtschaffen und dazu bereit sein, egoistische Wünsche loszulassen. Hinzu kommen spezielle Meditationstechniken, um Körper und Geist in ihren reinsten Daseinszustand zu versetzen. So entwickelte sich in China eine rege Kultivierungstradition mit vielen unterschiedlichen Methoden. Die meisten Kultivierungswege wurden geheim oder in Klöstern von Meistern an ihre Schüler weitergegeben. Auch Falun Dafa ist solch ein Weg und steht jetzt allen Menschen offen. ab und auch von unserer Weisheit und Einsicht, die wir vom Dafa erhalten haben.