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Im festen Glauben an den Meister und das Fa wurde mein Gesicht wieder schön

10. Mai 2023 |   Von einer Falun-Dafa-Praktizierende in der Provinz Liaoning

(Minghui.org) Ich bin 60 Jahre alt und habe im Jahr 2006 mit meiner Kultivierung im Dafa angefangen. Als ich das Fa gerade erhalten hatte, war ich begeistert. Die Krankheiten, unter denen ich lange Jahre gelitten hatte, wie Halsentzündung, Verdauungsstörungen und Myome wurden geheilt, kurz nachdem ich mit Falun Dafa angefangen hatte. Ich war voller Freude, weil ich mich ohne Krankheiten zum ersten Mal leicht fühlen konnte. Zu jener Zeit erzählte ich jedem, den ich traf, wie gut und wunderbar Falun Dafa ist, und wünschte mir, dass noch mehr Menschen davon profitieren können. Und ich war fest entschlossen, mich bis zu Vollendung kultivieren.

Hier möchte ich einige wundersame Ereignisse aufschreiben und mit den Mitpraktizierenden teilen, um Dafa und die Barmherzigkeit des Meisters zu bestätigen.

In dämonischen Schwierigkeiten fest an den Meister glauben und Dafa bestätigen

Im Jahr 2010 sah ich das Porträt von Mao Zedong bei meiner Schwiegermutter an der Wand hängen. Ich sprach sie mehrmals darauf an, dass ein Bild von einem Toten nicht zu Hause aufgehängt werden, sondern entsorgt werden sollte. Sie entgegnete: „Gut, gut.“

Eines Tages gingen die drei Brüder meines Mannes zu meiner Schwiegermutter, um dort Mah-jongg zu spielen. Ich ging mit. Dort angekommen sprach ich wieder mit ihr darüber. Aber sie unternahm nichts. Deshalb tat ich selbst und beseitigte das Bild. Unvermittelt verließ meine Schwiegermutter den Raum und erzählte meinem Mann davon. Mein Mann und seine Brüder kamen auf mich zu und forderten mich auf, das Bild wieder herzugeben. Ohne etwas zu sagen, schlug mein Mann mir mit der Faust direkt auf mein linkes Auge. Ich fiel zu Boden. Das Blut floss sofort aus meinem linken Auge. Im Herzen schrie ich: „Meister, retten Sie mich!“ Mein Mann schmiss mit Wucht auch noch eine Thermoskanne auf meinen Kopf. Die Kanne brach entzwei. Die silberglitzernden Glasscherben waren überall auf meinem Kopf und Körper verstreut. Blut und Wasser strömte über mein Gesicht und meinen ganzen Körper. Aus meinem linken Auge sickerte ununterbrochen Blut. Erschrocken riefen meine Schwiegermutter und die anderen: „Schnell, ins Krankenhaus!“ Ich beschwichtigte: „Nicht nötig. Es ist nichts passiert!“

Als ich wieder zuhause war, holte eine Praktizierende mich zu sich. Wir lernten zusammen Fa, machten Übungen und sendeten aufrichtige Gedanken aus. Durch dieses Ereignis entdeckte ich meine Lücken: Ich wollte andere zwingen, die Sachen zu erledigen, hatte nicht genügend Geduld und war nicht gütig. Ich hatte Kampfgeist, war neidisch und von mir überzeugt. Vieles von alledem war Ausdruck der Parteikultur. Ich wollte all diese schlechten Gesinnungen beseitigen.

Zwei Monate später war mein Auge wieder vollständig verheilt. Dies bestätigt, wie wundersam Dafa ist. Auf Knien dankte ich dem großartigen und barmherzigen Meister.

Das Fa im Gefängnis bestätigen

Als ich im Jahr 2022 im Gefängnis war, wuchs eine Pustel an der Kuppe meines Mittelfingers an der linken Hand. Ich drückte den Eiter heraus. Doch er sammelte sich wieder in der Wunde. Dann drückte ich ihn wieder heraus. Die Gefangene, die mich beaufsichtigte, berichtete dem Gefängniswärter von meinem Zustand. Eine Gefängniswärterin wollte, dass ich ins Krankenhaus zur Untersuchung ging. Ich sagte: „Nicht nötig. Das ist keine große Sache!“ Daraufhin befahl die Wärterin 5–6 Gefangenen, mich zum Krankenhaus zu schleppen. Dort wurden mir drei Flaschen Infusionen verabreicht. Danach war ich inkontinent und meine Hose und Matratze oft nass. Wahrscheinlich hatte das mit den Substanzen in den Infusionen zu tun. 

Einen Monat vor meiner Freilassung aus dem Gefängnis hatte ich starke Unterleibsblutungen. Wieder wurde mein Zustand der Gefängniswärterin mitgeteilt. Sie fragte mich: „Möchtest du zur Untersuchung ins Krankenhaus?“ Ich wehrte wieder ab: „Nicht nötig. Das ist nur die Regelblutung und keine große Sache.“ Sie fragte mich: „Wie alt bist du? Hast du noch die Regelblutung?“ Ich antwortete, ich sei 60 Jahre alt. Dann erzählte ich ihr, was der Meister dazu sagt:

„Außerdem werden ältere Frauen ihre Periode wieder bekommen, denn bei diesem Doppelkultivierungsweg für Körper und Geist wird das Qi der Regelblutung für die Kultivierung deines Körpers benötigt. Die Regelblutung wird jedoch nicht stark sein; ein bisschen genügt schon für die jetzige Phase. Auch das ist eine verbreitete Erscheinung. Wie kannst du sonst deinen Körper kultivieren, wenn dir das Qi der Regelblutung fehlt?“ (Zhuan Falun, 2019, S. 50)

Als die Gefängniswärterin das hörte, ging sie lächelnd weg. Am Nachmittag hörte meine Regelblutung auf.

Ich weiß, dass der Meister mich beschützt und eine körperliche Folter verhindert hat.

Fest an den Meister und das Fa glauben, so wurde mein Gesicht wieder schön

Am 11. Jan. 2023 wuchs eine kleine weiße Blase an meinem rechten Auge. Nach ein paar Tagen fing mein Auge an zu jucken und wurde von Tag zu Tag dicker. Ich konnte es kaum noch öffnen. Auch die rechte Seite meines Gesichtes schwoll an und auf meiner Stirn tauchten viele Bläschen auf. Es war so schmerzhaft, dass ich es kaum aushalten konnte. Es fühlte sich an, als wenn mir tausende Nadeln ins Gesicht stechen würden. Es war unbeschreiblich schmerzhaft.

Meine Schwester war erschrocken, als sie mein Gesicht sah. Sie rief meine Tochter an, die in einer anderen Stadt lebt, in der Hoffnung, dass meine Tochter mich überreden könnte, ins Krankenhaus zu gehen. Ich ging aber nicht. Dann kaufte meine Schwester mir in der Apotheke eine medizinische Creme. Ich sagte zu ihr: „Ich werde die Creme nicht verwenden. Es wird später wieder gut sein.“ Meine Schwester ärgerte sich, dass sie mich nicht überreden konnte, und wollte sich deshalb nicht mehr um mich kümmern. Meine Tochter ärgerte sich so sehr über mein Verhalten, dass sie meine Telefonnummer auf ihrem Handy blockierte und nicht mehr mit mir sprach. Ich hielt den enormen Schmerz aus und glaubte fest an den Meister und an Dafa in der festen Überzeugung, dass der Meister meinen Körper reinigte und die Erscheinung eine gute Sache war. Es konnte ja gut sein, dass der Meister auf diese Weise die giftigen Stoffe beseitigte, die das Böse mir im Gefängnis injiziert hatte.

Ich lernte das Fa, machte die Übungen und sendete aufrichtige Gedanken aus, um die Störungen und die Faktoren der Verfolgung durch die alten Mächte zu bereinigen. Zwei Monate später waren die Bläschen verschwunden. Alles war wieder in Ordnung und es blieben nicht einmal Narben zurück. Mein Gesicht war wie neu. Ich sah noch jünger und hübscher aus. Meine Schwester sagte, dass ich wie ein neuer Mensch aussähe, und auch meine Tochter blockierte nun meine Nummer nicht mehr.

Das war die mächtige Kraft von Dafa. Ich danke dem Meister für die barmherzige Erlösung. In Zukunft werde ich noch fleißiger vorankommen, mich solide kultivieren, meine Mission erfüllen, mein heiliges Versprechen einlösen und dem Meister nach Hause folgen.