Falun Dafa Minghui.org www.minghui.org AUSDRUCK

Wien: Appell vor chinesischer Botschaft für ein Ende der 24 Jahre andauernden Verfolgung

2. Mai 2023

(Minghui.org) Am 25. April 2023 gedachten österreichische Falun-Dafa-Praktizierende vor der chinesischen Botschaft in Wien des Auftaktes der landesweiten Verleumdungskampagne gegen Falun Dafa in China und appellierten für ein Ende dieser 24 Jahre andauernden Verfolgung.

Der Sprecher des Falun Dafa Vereins in Österreich hält eine Rede. Einige Falun-Dafa-Praktizierende meditieren in der Nähe.

Die Praktizierenden führen die Übungen vor

Der Sprecher des Falun Dafa Vereins in Österreich gab einen Überblick über die Verbreitung von Falun Dafa in China seit 1992 und die Verfolgung, die dort sieben Jahre später begonnen hat. Er rief dazu auf, diese brutale Verfolgung so schnell wie möglich zu beenden.

Der Sprecher des Falun Dafa Vereins in Österreich liest eine Pressemitteilung vor

„Diese vom damaligen Präsidenten Chinas, Jiang Zemin, initiierte brutale Verfolgung gleicht einem Völkermord. Hunderttausende, unschuldige Praktizierende wurden und werden Opfer von Internierung, Folter, Zwangsarbeit und einem systematischen Organraub in großem Ausmaß. Trotz der Brutalität und Grausamkeit der KPCh blieben die Falun-Gong-Praktizierenden in diesen 24 Jahre friedlich – so wie am 25. April 1999 in Zhongnanhai.

Weltweit informieren die Praktizierenden über die Fakten der Verfolgung. Sie verteilen Flyer, veranstalten Informationsstände sowie Mahnwachen in Tausenden von Städten, um über die Verfolgung aufzuklären.“

Ein junger Mann hörte zum ersten Mal von Falun Dafa und war schockiert über die Verfolgung in China. Er willigte ein, sein Foto zu veröffentlichen, um seine Unterstützung für Falun Gong gegen die Verfolgung zu zeigen.

Ein junger Mann unterschreibt die Petition gegen die Verfolgung

Eine Frau war eilig unterwegs, unterschrieb aber trotzdem die Petition. Zunächst hatte sie Bedenken, ob sie durch ihre Unterschrift nicht in Schwierigkeiten geraten könnte. Aber nach kurzer Überlegung unterschrieb sie doch. Sie wünschte den Praktizierenden viel Erfolg und freute sich über die Lotosblume, die sie zum Abschied erhielt.

Die Praktizierenden erzählten einem Mitarbeiter, der in einer anderen Botschaft arbeitet, die wahren Umstände über die Verfolgung. Er brachte seine Unterstützung zum Ausdruck, insbesondere, da sich die Veranstaltung der Praktizierenden gegen die grausame Kommunistische Partei Chinas richtete.

Falun-Dafa-Praktizierende verteilen Flyer an Autofahrer

Ein Autofahrer war neugierig und fragte, wogegen die Falun-Dafa-Praktizierenden protestieren würden. Nachdem er vom Jahrestag des 25. April erfahren hatte, dankte er den Praktizierenden und ermutigte sie, weiterhin gegen die grausame Verfolgung aufzustehen. Er fand, man sollte nicht aufhören, die Wahrheit über die Verfolgung aufzudecken. Alle Menschen sollten diese wahren Umstände erfahren. Dann wünschte er den Praktizierenden alles Gute.

Eine Frau meinte, dass sie Falun-Dafa-Praktizierende schon seit Jahren vor der Botschaft sehe. Als sie die Petition unterschrieb, bezeichnete sie das Vorgehen der Praktizierenden als sehr gut. Ein Praktizierender erwiderte, dass sie die Aktionen so lange weiterführen würden, wie die Verfolgung andauere. Die Frau wünschte ihnen aus tiefstem Herzen alles Gute.

Seit sechs Jahren geht Christina jede Woche mit anderen Praktizierenden zum chinesischen Konsulat, in der Hoffnung, so viele Menschen wie möglich auf die Verfolgung aufmerksam zu machen. Sie wird so manches Mal von Passanten, die bereits die Petitionen unterzeichnet hatten, freundlich begrüßt.