(Minghui.org) Am 13. Mai feierten die Praktizierenden in Sherbrooke, Quebec, den 31. Jahrestag der öffentlichen Einführung von Falun Dafa. Sie wünschten dem Begründer der Praxis, Meister Li Hongzhi, alles Gute zum Geburtstag.
Am 13. Mai feiern die Praktizierenden in Sherbrooke den Welt-Falun-Dafa-Tag – hier bei gemeinsamen Übungen
Sherbrooke – eine schöne Universitätsstadt in der Nähe des Lake Magog – liegt im Südosten von Quebec, Kanada. Die Praktizierenden führten dort die Übungen vor und brachten den Menschen die Falun-Dafa-Übungen näher. Die friedliche Szene erweckte große Aufmerksamkeit. Auch von den Dafa-Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht waren viele begeistert.
Chantal (rechts), Assistentin des Einkaufszentrums, lobt die Dafa-Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht
Chantal arbeitet als Assistentin des Einkaufszentrums. Über die Dafa-Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sagte sie: „Das ist die Grundlage des menschlichen moralischen Denkens. […] Wir sollten unsere Kinder von klein auf Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht lehren. Wenn jeder das tun würde, hätte unsere Gesellschaft nicht so viele Probleme.“
Laurent Parent sagt: „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind Richtlinien, die jeder befolgten sollte.“
Laurent Parent aus Sherbrooke äußerte: „Nach diesen Werten sollte jeder von uns leben. Wahrheit, ein wahrer Mensch sein; Güte, Freundlichkeit im Herzen; Nachsicht, gegenüber anderen tolerant sein – das ist für die Gesellschaft heutzutage enorm wichtig.“
Passanten sprechen mit einer Praktizierenden über Falun Dafa
Befürworter unterschreiben die Petition, die eine Freilassung der verfolgten Praktizierenden in China fordert
Denis Cantin und Lucie Gagnon aus St. Adrien wünschen Meister Li alles Gute zum Geburtstag
Denis Cantin und Lucie Gagnon praktizieren erst seit kurzem Falun Dafa. Sie freuten sich, dass sie an der Feier zum Welt-Falun-Dafa-Tag teilnehmen konnten.
Lucie berichtete, dass sie vor einem Jahr eingeladen wurde, mit lokalen Praktizierenden in der Gruppe die Falun-Dafa-Übungen zu machen. Beim ersten Mal schmerzte Lucie die rechte Schulter so sehr, dass sie sich gar nicht auf die Übungen konzentrieren konnte. Ihre ganze Aufmerksamkeit war auf den Schmerz gerichtet. Dann sah sie eine sich drehende Lichtkugel, die sich auf ihre Schulter zubewegte. Als sie näherkam, verschwand der Schmerz und sie fühlte sich ganz leicht. Zudem spürte sie eine Art Energie, die sie umgab.
Ein paar Monate zuvor noch hatte Lucie von Herzen darum gebeten: ‚Bitte gib mir eine Methode oder eine Person, die mich spirituell anleiten kann.‘ Als sie die rotierende Lichtkugel an jenem Tag sah, hörte sie eine Stimme sagen: „Das ist es, was du dir wünschst.“ Lucie erzählte: „Plötzlich verstand ich: Falun Dafa war die spirituelle Anleitung, nach der ich gesucht hatte!“
Nachdem Lucie und Denis mit dem Praktizieren begonnen haben, änderte sich ihr Leben. Frieden, Güte und Weisheit breiteten sich aus. Wenn sie vor einer Entscheidung stehen, nutzen sie nun den Maßstab von Dafa, um zu prüfen, ob sie etwas tun oder lassen sollten. Lucie erklärt: „Ich habe das schon oft erlebt. Ich habe Fragen, auf die ich keine Antwort weiß. Aber wenn ich mir die Vorträge des Meisters anhöre, finde ich die Antwort in meinem Herzen. Das ist wirklich erstaunlich!“
Anlässlich der Feierlichkeiten zum Welt-Falun-Dafa-Tag richteten Lucie und Denis die Worte an Meister Li Honzghi: „Danke, Meister, dass Sie uns so ein wunderbares Dafa vermittelt haben. Alles Gute zum Geburtstag, Meister!“
Helene Blais (rechts) und ihre Nichte Marie-Pierre danken dem Meister dafür, dass er Falun Dafa öffentlich bekannt gemacht hat
Helene Blais aus Sherbrooke und ihre Nichte Marie-Pierre praktizieren Falun Dafa seit zwölf Jahren. Helene hatte nach einer Richtung für ihr Leben gesucht und verschiedene Ansätze ausprobiert. Als sie das Zhuan Falun las, dachte sie als Erstes: „Das ist genau das, worauf ich gewartet habe. Das habe ich gesucht!“
Nachdem sie begonnen hatte, Falun Dafa zu praktizieren, wurde Helene friedvoll. Inzwischen ist eine solche beruhigende Energie ihr ständiger Begleiter. Auch bei den anderen Praktizierenden konnte sie diese gleiche friedliche Energie wahrnehmen. „Das hat uns Falun Dafa geschenkt. Dafür bin ich sehr dankbar.“
Nachdem sie zwölf Jahre lang praktiziert hatte, erkannte Helene, dass der Meister so viel aufgeopfert hat. Ihre Dankbarkeit ist unermesslich. Anlässlich des Welt-Falun-Dafa-Tages machten die beiden Frauen den Buddha-Gruß und sagten: „Danke, Meister! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.“