(Minghui.org) Am 13. Mai war der 31. Jahrestag der Einführung von Falun Dafa in der Öffentlichkeit durch Meister Li Hongzhi. Aus diesem Anlass veranstalteten spanische Praktizierende mehrere Aktivitäten in der Hauptstadt Madrid.
Drei Wochen lang führten die Praktizierenden die Übungen im El Parque del Buen Retiro, einer beliebten Sehenswürdigkeit im Zentrum von Madrid, vor. Sie brachten den Menschen Falun Dafa näher und informierten sie über die Vorteile der Kultivierung. Dabei ließen sie nicht unerwähnt, dass sich Falun Dafa weltweit wachsender Beliebtheit erfreut.
Praktizierende aus ganz Spanien am Welt-Falun-Dafa-Tag bei ihren Aktivitäten in Madrid
Praktizierende führen die Übungen in El Parque del Buen Retiro durch
Schon von Weitem war die leuchtende gelb-weiße Kleidung der Praktizierenden zu sehen, als sie die Übungen zu sanften Klängen vorführten. Die Touristen fühlten sich von der friedlichen Szene angezogen und blieben stehen, um den Praktizierenden zuzusehen. Manch einer wollte danach mehr über Falun Dafa wissen und erkundigte sich nach den Übungsplätzen.
Praktizierende stellen den Touristen Falun Dafa im El Parque del Buen Retiro vor
Ein Tourist aus Südamerika las auf den Schautafeln der Praktizierenden, wie sich Falun Dafa in der Welt verbreitet hat. Er berichtete, dass seine Mutter eine Shen-Yun-Aufführung gesehen und ihm von Falun Dafa erzählt habe. Als er mehr über die Praxis erfuhr, war er sehr daran interessiert. Zurück in seiner Heimat wollte er eine lokale Übungsstätte aufsuchen.
Mehrere Touristen beobachteten die Praktizierenden lange während der Übungen. Eine Frau nahm eine kleine gebastelte Lotusblume in die Hand, die am Stand der Praktizierenden neben einer Broschüre lag und ihr gut gefiel. Diese zeigte sie dann ihrer Begleiterin, die ebenfalls von dem Anblick entzückt war. Da sich in diesem Moment kein Praktizierender am Stand befand, holte die Passantin ihre Geldbörse heraus, um Geld für das Andenken zu hinterlassen. In diesem Moment gesellte sich eine Praktizierende zu ihnen und stellte ihnen Falun Dafa vor. Die Freundinnen schilderten, dass sie ein Gefühl von Ruhe spüren konnten, als sie bei den Praktizierenden vorbeigekommen waren. Sie wollten gar nicht mehr weitergehen. Das Energiefeld sei sehr kraftvoll, sodass man sich gut entspannen könne, berichteten sie. Auch die beiden Frauen wollten nach ihrer Rückkehr in ihr Heimatland die Übungen erlernen. Die Praktizierende wies sie darauf hin, dass es auch die Möglichkeit gibt, online die Übungen zu erlernen, sollte es in ihrer näheren Umgebung keinen Übungsplatz geben. Bevor sie gingen, schenkte die Praktizierende beiden jeweils eine Lotusblume.
Ein junger Mann schaute den Praktizierenden bei den Übungen zu. Er sagte zu einem Praktizierenden: „Ich habe das hier vor einigen Jahren zweimal geübt. Später bin ich aus beruflichen Gründen in ein anderes Land umgezogen. Jetzt bin ich wieder hier. Ich freue mich, dass Sie immer noch hier sind und die Übungen kostenlos anbieten. Auf jeden Fall werde ich wiederkommen, sobald ich meine Arbeitszeiten geklärt habe.“
Ein kleines Mädchen hat sich zu den Praktizierenden gesellt, um mit ihnen zu meditieren
Ein kleines Mädchen, das gemeinsam mit ihrer Mutter im Urlaub war, blieb bei den Praktizierenden stehen und schaute ihnen schweigend bei den Übungen zu. Mehrfach rief die Mutter nach ihr, weil sie weitergehen wollte. Ihre Tochter aber weigerte sich. Später setzte sich die Kleine zu den Praktizierenden, um mit ihnen zu meditieren. Sie saß, bis die Übungsmusik endete. Dann erst ging sie – wenn auch widerwillig – mit ihrer Mutter weiter.
Jeder Praktizierende hat eine persönliche Geschichte über seinen Kultivierungsweg. Am Welt-Falun-Dafa-Tag drückten sie alle ihre Dankbarkeit gegenüber Meister Li, dem Begründer von Falun Dafa, aus.
Die Praktizierende Reyes kultiviert sich schon seit 18 Jahren. Früher waren ihre Hände geschwollen und schmerzten. Nach kurzer Zeit war der ganze Arm betroffen, sodass sie ihn nicht mehr anheben konnte und krankgeschrieben wurde. Viele Jahre zog sie von Arzt und Arzt und probierte alle möglichen Medikamente aus, aber nichts half. Sie suchte auch nach spirituellen Kultivierungswegen und versuchte es mit anderen Dingen, aber die Beschwerden blieben.
Als ihr Mann im Jahr 2005 begann, Dafa zu kultivieren, bemerkte sie große Veränderungen an ihm. Nach einem Jahr begann auch sie zu praktizieren. Innerhalb eines Monats war Reyes beschwerdefrei. Seither richtet sie sich nach den Dafa-Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht und konnte dadurch den Groll auf ihre Schwester, den sie jahrelang mit sich rumgeschleppt hatte, endlich ablegen. Als ihre betagte Mutter diesen Wandel bemerkte, war sie überglücklich – und begann ebenfalls, Falun Dafa zu praktizieren.
In diesem Jahr ist Reyes Mutter knapp 90 Jahre alt und wirkt immer noch fröhlich. Seit sie sich kultiviert, hat sich ihr Gesundheitszustand verbessert. Sie ist auch ruhiger, nachsichtiger und rücksichtsvoller anderen gegenüber geworden. Trotz ihres hohen Alters kann sie sich noch immer um ihren kranken Mann kümmern. Sie begleitet ihn ins Krankenhaus, geht mit ihm spazieren und kocht ihm täglich schmackhafte Mahlzeiten.
Wenn sie nicht Falun Dafa praktizieren würde, könnte sie all diese Aufgaben nicht erledigen, erklärt Reyes Mutter. Darüber hinaus nimmt sie aktiv an Veranstaltungen der Praktizierenden teil, um über Falun Dafa und die Verfolgung in China zu berichten.
Zum Welt-Falun-Dafa-Tag dankten Reyes und ihre Mutter Meister Li für die Errettung und ihre gute Gesundheit.
Reyes (links) und ihre Mutter (rechts) danken dem Meister für ihre gute Gesundheit
Pila begann im Jahr 2006, Falun Dafa zu praktizieren. Früher litt die inzwischen 74-Jährige an vielen Krankheiten wie Gastritis und degenerativen Nacken- und Wirbelsäulenbeschwerden, die dank Falun Dafa verschwanden. Seitdem ist sie gesund und energiegeladen. Nun weiß sie endlich, wie es ist, frei von Krankheiten zu sein.
Pila sagt, dass sie weiterhin fleißig Falun Dafa praktizieren werde
Seit über zehn Jahren legt Pila großen Wert darauf, täglich die Übungen zu machen und das Fa zu lernen. Sie hat nie nachgelassen, aufrichtige Gedanken auszusenden und die Menschen über die Verfolgung in China zu informieren. Dabei spricht sie nicht nur mit Menschen aus dem Westen, sondern geht auch mit chinesischen Praktizierenden zu Sehenswürdigkeiten und in Geschäftsviertel, wo man viele Chinesen antrifft. Dort verteilt sie Informationen über Falun Dafa. Pila bedankt sich anlässlich des Welt-Falun-Dafa-Tages bei Meister Li. Sie sagte, dass sie sich weiterhin fleißig kultivieren werde, um sich ihm gegenüber erkenntlich zu zeigen.
Sofia praktiziert seit drei Jahren Falun Dafa. Davor verlief ihr Leben reibungslos. Bis eines Tages plötzlich Schmerzen im Rücken und im rechten Bein auftraten, die immer schlimmer wurden, sodass sie wie eine Invalide ging. Im Krankenhaus bekam sie vier Spritzen und die beste Medizin – doch dadurch wurde es nur noch schlimmer. Die Schmerzen breiteten sich über den ganzen Rücken aus und befielen auch das linke Bein. Der Arzt schlug ihr verschiedene Behandlungen vor. Da nichts half, suchte sie nach alternativen Ansätzen.
Rückblickend betrachtet, beschrieb Sofia ihre Erfahrung als so schmerzhaft, dass sie unzählige Male sterben wollte. Sie dachte, der Tod würde ihr Leid beenden. Damals zeigte ihr eine Freundin mehrere YouTube-Videos über die Menschenrechtsverletzungen durch die Kommunistische Partei Chinas. Dabei stieß sie auch auf Falun-Dafa-Praktizierende, die sich bei Meister Li bedankten.
Sofia dankt dem Meister für die Möglichkeit, sich im Falun Dafa zu kultivieren
Sofia war erstaunt über die Dokumentation, denn als sie in China gewesen war, hatte sie in den Medien nur Berichte gelesen, die Falun Dafa diffamierten. Sie machte sich auf die Suche nach Antworten und forschte im Internet auf der Website von Falun Dafa. So fand sie eine Übungsstätte und begann mit dem Praktizieren. Nach einer Woche stellte sie fest, dass die Schmerzen verschwunden waren – die unerträglichen Schmerzen, die sie so lange geplagt hatten, gehören seither der Vergangenheit an.
Glücklich mit ihrem neuen Leben berichtete Sofia Freunden und Verwandten von ihrer Erfahrung. Mehrere Angehörige praktizieren inzwischen ebenfalls. Sofia findet, dass noch mehr Menschen erfahren sollten, wie gut Falun Dafa ist. Da sie aber keine Zeit hat, um jeden Tag bei den Übungen im Park mitzumachen, hat sie selbst eine eigene Übungsstätte etabliert. An diesem Ort kommen täglich viele Chinesen vorbei. Jeden Tag praktiziert Sofia dort die Übungen und hat auch immer eine Schautafel und Flyer dabei. Sie wünscht sich, dass die Menschen die Schönheit von Falun Dafa erkennen und die Gelegenheit ergreifen, es selbst auszuprobieren. Sofia dankt Meister Li dafür, dass sie so sehr von Falun Dafa profitieren durfte.
David hat im Jahr 2013 begonnen zu praktizieren. Der heute 49-Jährige befand sich damals am absoluten Tiefpunkt seines Lebens. Er hatte einen schlimmen Bandscheibenvorfall im Lendenwirbelbereich. Er konnte weder stehen noch sitzen oder liegen. Um seine unerträglichen Schmerzen etwas zu lindern, musste er sich ständig bewegen.
David sagt: „Es gibt keine Worte, um zu beschreiben, wie dankbar ich Meister Li bin.“
Eines Tages schlug ein Freund David vor, im Internet nach Qigong zu suchen. Das tat er dann – und probierte es irgendwann auch mit Falun Dafa. Dabei spürte er einen deutlichen Unterschied zu anderen Qigong-Methoden. Sofort ließen die Rückenschmerzen nach.
David beschloss daher, Falun Dafa zu praktizieren. Schon als er die Meditationsmethode kennenlernte, wusste er, dass es sich um kein gewöhnliches Qigong handelt, sondern um einen Kultivierungsweg zu hohen Ebenen. In der Vergangenheit hatten ihn immer wieder gesundheitliche Probleme belastet, sodass er ständig unter Druck stand. Er war deprimiert und hatte jegliche Hoffnung verloren. Um seine Sinne zu betäuben, rauchte und trank er oft. Die Situation in der Familie war angespannt.
Dank Falun Dafa hat sich Davids Leben zum Positiven gewandelt. Jetzt ist er fröhlich und hat eine optimistische Einstellung. Er genießt die Gespräche mit den Menschen. Auch sein Familienleben ist jetzt harmonischer. „Die Veränderungen an meinem Körper waren wie Tag und Nacht. Der Meister hat mir das alles gegeben. Es gibt keine Worte, um zu beschreiben, wie dankbar ich bin. Das Einzige, das ich tun kann, ist, mich gut zu kultivieren und die drei Dinge zu tun, um es dem Meister zu vergelten“, so David.