(Minghui.org) Am 4. Juni 2023 stellten Praktizierende in Bologna, der Hauptstadt der norditalienischen Region Emilia-Romagna Falun Dafa vor.

Praktizierende stellen am 4. Juni in Bologna Falun Dafa vor

Das Gebiet wurde vor kurzem von katastrophalen Überschwemmungen heimgesucht. Die Bologna hat eine reiche Geschichte in den Bereichen Kunst, Musik und Küche und ist für ihre hohe Lebensqualität bekannt. Die Region Emilia-Romagna wurde Mitte Mai von tagelangen heftigen Regenfällen heimgesucht, die zu großflächigen Überschwemmungen führten. Über 20 Flüsse traten über die Ufer und die Überschwemmungen verursachten Erdrutsche. Bisher wurden 15 Tote gemeldet, neun Menschen werden vermisst und über 20.000 mussten ihre Häuser evakuieren.

Falun Dafa beruhigt die Menschen

Viele Geschäfte in Bologna haben erst vor kurzem wieder geöffnet. Die Wirtschaft kommt allmählich wieder in Schwung, da die Touristen wieder in die Region kommen.

Praktizierende zeigten die Falun-Dafa-Übungen, informierten die Menschen über die andauernde Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) und verteilten Lotusblumen-Lesezeichen mit der Aufschrift „Falun-Dafa ist gut: Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht sind gut.“ Viele Menschen informierten sich in Gesprächen mit den Praktizierenden umfassend über Falun Dafa und die Verfolgung. Einige erkundigten sich nach Übungsplätzen in Bologna.

Ortsansässige sprechen mit Praktizierenden (in Gelb) über Falun Dafa

Khalifa, der im Kundendienst arbeitet, sagte: „Ich wurde von ihren leuchtend gelben T-Shirts angezogen und dann von der melodiösen Musik. Ich kann ihre innere Ruhe spüren. Vor allem aber spüre ich ihre friedliche Einstellung und den Respekt, den die Menschen ihnen entgegenbringen. Eigentlich müsste es an diesem Ort laut zugehen, aber ich sehe, dass die Leute respektvoll vorbeilaufen. Wenn wir eine solche Stimmung in der Gesellschaft verbeiten könnten, würde das vielen Menschen guttun und sie beruhigen.“

Yoga-Lehrerin: Falun Dafa ist von positiver Energie durchdrungen

Eine Yogalehrerin sagte, sie sei an der Übungsvorführung interessiert, und erkundigte sich über Falun Dafa. Sie sagte zu den Praktizierenden: „Ihr seht wunderbar aus. Ich kann eure positive Energie spüren.“

Passanten bleiben stehen und führen Gespräche mit den Praktizierenden. Viele bringen ihre Unterstützung zum Ausdruck und unterzeichnen eine Petition zur Beendigung der Verfolgung.

Anwalt: Falun-Dafa-Praktizierende sind meine Helden

Der Rechtsanwalt Antonio sah sich die Übungsvorführung an. Als er von dem Organraub an lebenden Menschen durch die KPCh hörte, rief er: „Das chinesische kommunistische Regime ist wahnsinnig!“ Er sagte den Praktizierenden zu, ihr Engagement für ein Ende der Verfolgung zu unterstützen. „Wir sollten Widerstand leisten und kämpfen, wenn Menschen ungerecht behandelt werden“, betonte er. Als er erfuhr, dass Praktizierende in China ihr Leben riskieren, um den Menschen von Falun Dafa zu erzählen, bezeichneter er sie als seine „Helden“.

Als Angela, eine Lehrerin, von der Verfolgung hörte, meinte sie: „Diese Information ist sehr wichtig. Ich bin schockiert zu erfahren, dass es diese Verfolgung gibt.“

„Diese Verfolgung ist unglaublich“, fand auch Karl, ein Ingenieur. Er verurteilte die KPCh und erklärte: „Das ist nicht richtig. Jeder kann sehen, dass die Verfolgung falsch ist. Die Falun-Dafa-Praktizierenden in China sind sehr mutig.“