(Minghui.org) Am 17. Juni 2023 veranstalteten Falun-Dafa-Praktizierende einen Informationstag auf dem Marktplatz von Rüdesheim, um dort Touristen und Einheimischen Falun Dafa vorzustellen und über die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zu informieren.

Rüdesheim am Rhein zählt zum UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal. Die Stadt ist berühmt für seinen Wein und seine schöne Landschaft und zieht Touristen aus aller Welt an.

Am 17. Juni 2023 zeigen Praktizierende auf dem Marktplatz in Rüdesheim die Falun-Dafa-Übungen. Sie sprechen mit den Passanten über Falun Dafa und sammeln Unterschriften gegen die Verfolgung.

Unterschriften für eine Petition gegen die Verfolgung

Passanten unterschreiben eine Petition gegen die Verfolgung

Der Informationsstand war gerade aufgebaut worden, da kam bereits ein Paar mittleren Alters, das eine Kletterausrüstung trug. Die beiden lasen aufmerksam ein Transparent über den Organraub. Die Praktizierenden gaben ihnen weitere Informationen über die Verfolgung durch die KPCh und den Organraub. Die Frau nahm die Materialien entgegen und wollte weiter zum Wandern. Als der Mann jedoch erfuhr, dass es eine Unterschriftensammlung gegen die Verfolgung gab, sagte er sofort: „Ich möchte unterschreiben.“ So unterschrieben beide.

Simone arbeitet an der Universität. Sie besuchte gerade mit ihrer Mutter und ihrer Tochter Rüdesheim. Als sie den Informationsstand sah, rief sie: „Das ist super, eure Veranstaltung hier zu sehen.“ Als sie hörte, dass die Falun-Dafa-Praktizierenden den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht folgen, rief sie direkt aus: „Das unterstütze ich voll und ganz!“

Simone und ihre Mutter, die die unmenschliche kommunistische Herrschaft in Ostdeutschland erlebt haben, sind überzeugt, dass eines Tages auch die kommunistische Diktatur enden wird. Simone: „Ich hoffe, dass sie [das unterdrückte chinesische Volk] den Mut haben werden, sich dagegen [gegen die Tyrannei] zusammenzuschließen. Das Risiko ist hoch, aber das ist es wert. Die Menschen haben das Ende von Ostdeutschland gesehen.“ Am Ende unterzeichneten alle drei die Petition gegen die Verfolgung.

Als ein älteres Ehepaar aus der Ukraine von der Verfolgung von Falun Dafa in Festlandchina und vom Organraub erfuhr, unterzeichneten beide sofort die Petition mit den Worten: „Wir sind überrascht, Ihre Veranstaltung hier zu sehen. Wir unterstützen Sie.“ Sie wünschten den Praktizierenden noch großen Erfolg bei ihren Aktionen.

Touristen lernen die Übungen

Eine Frau aus Irland sah den Praktizierenden bei der fünften Übung zu und zeigte ihr Interesse. Eine Praktizierende stellte ihr Falun Dafa auf Englisch vor und zeigte ihr den Bewegungsablauf der fünf Übungen.

Eine Frau aus Irland (li.) lernt die Übungen

Als sie ging, bedankte sie sich immer wieder bei den Praktizierenden und sagte: „Durch Ihr strahlendes Lächeln fühlte ich mich Ihnen sehr nahe. Ich danke Ihnen für Ihre Geduld und dafür, dass Sie sich so viel Zeit genommen haben, mich zu unterrichten. Ich werde auf jeden Fall auf Ihre Website gehen und die Übungen lernen.“

Navila freut sich, dass sie von Falun Dafa erfahren hat

Navila ist eine junge Frau, die in der Gegend lebt und arbeitet. Sie war überrascht, Falun-Dafa-Praktizierende auf dem Marktplatz zu sehen, und erfreut zu erfahren, dass das Praktizieren von Falun Dafa Körper und Geist zugutekommt. Sie meinte: „Das ist großartig! Es sieht gut aus, sehr friedlich und ruhig.“

Ein deutsches Ehepaar aus Frankfurt kam mit den Praktizierenden ins Gespräch. Die Frau erzählte, dass sie im Monat zuvor am Knie operiert worden sei und ihr Bein noch nicht beugen und sich nicht einmal auf einen normalen Stuhl setzen könne. Der Praktizierende sagte ihr, dass Falun Dafa gut für Körper und Geist sei und dass es im Internet kostenlose Informationen wie Dafa-Bücher, Übungsmusik und Videos für das Lernen der Übungen gebe. Beide waren fasziniert, erkundigten sich nach Übungsorten in Frankfurt und nahmen gerne die Broschüre mit, in der Falun Dafa vorgestellt wird.