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Spanien: Viel Zustimmung für Falun Dafa an einer der schönsten Buchten Europas in San Sebastián

14. Juli 2023 |   Von einem Falun-Dafa-Praktizierenden in Spanien

(Minghui.org) An der Concha-Bucht in San Sebastián befindet sich einer der schönsten Stadtstrände Europas. Hier konnten Touristen und Einheimische am 24. Juni Falun Dafa kennenlernen. Der Informationsstand an der Promenade war nicht zu übersehen, ein großes blaues Transparent mit gelber Schrift und zahlreiche Plakate luden ein näherzukommen.

An der Concha Strandpromenade am 24. Juni 2023: Touristen und Einheimische informieren sich am Informationsstand über Falun Dafa.

Viele sagten, dass sie von der wohlklingenden Übungsmusik angezogen worden seien. Sie kamen näher und schauten den Praktizierenden bei den Übungen zu. Einige verweilten lange am Stand und lasen sorgfältig die Plakate, welche über die Verfolgung in China aufklärten und die brutalen Foltermethoden der KPCh darstellten. Sie zeigten sich erschüttert, insbesondere als sie von der Zwangsorganentnahme erfuhren. Diese ungeheuerlichen Menschenrechtsverletzungen dauern seit über 20 Jahren an.

Da sich an der schönen Bucht von San Sebastián Touristen aus vielen Ländern aufhalten, hatten die Praktizierenden Flyer in verschiedenen Sprachen bereitgelegt. Es gab auch eine Petition, die Interessierte unterschreiben konnten, um dazu beizutragen, dass die Verfolgung beendet wird. Diejenigen, die es eilig hatten, nahmen Flyer mit und sagten, dass sie die Petition online unterschreiben und ihrer Familie und ihren Freunden von Falun Dafa erzählen würden.

Esteban G. meinte, dass Falun Dafa den Menschen den wahren Sinn des Lebens aufzeige

Esteban G. unterschrieb die Petition und erzählte den Praktizierenden, dass er in der Zeitschrift Discovery Salud etwas über Falun Dafa gelesen und von der Verfolgung erfahren habe. Er betreibt einen Kräuterladen und interessiert sich für Naturheilmittel.

Er sagte: „Falun Dafa basiert [doch] auf den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Die Praxis lehrt die Menschen, sich selbst zu kultivieren, den moralischen Charakter zu verbessern und sich von innen heraus zu erhöhen.“ Er konnte nicht verstehen, warum die KPCh Falun Dafa verfolgt.

Esteban wollte den Menschen, die in seinen Laden kommen, von Falun Dafa erzählen. Er hofft, dass noch mehr Menschen erfahren können, wie wunderbar Falun Dafa ist.

Said will anderen von Falun Dafa und der Verfolgung erzählen

Said und seine Frau stammen aus Algerien. Sie machten Fotos von den Plakaten und nahmen Flyer über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Dafa mit. Sie wollten auch anderen in ihrem Umfeld von Falun Dafa erzählen. Said erwähnte, dass er schon davon gehört habe, wie die KPCh religiöse Gruppen verfolgt; er beschrieb sie als „eine Diktatur, die jede erdenkliche Art der Gewalt anwendet, das chinesische Volk versklavt und die Medien kontrolliert, um ihre Verbrechen zu vertuschen.“

Marius bewundert die Beharrlichkeit und den friedlichen Widerstand der Falun-Dafa-Praktizierenden

Marius aus Barcelona hatte vorher noch nichts von Falun Dafa und der Verfolgung gehört. Aber er unterschrieb sofort die Petition. Er freute sich zu hören, dass es in Barcelona Übungsplätze gibt. Er wollte diese Informationen, die er gerade erfahren hatte, auch seiner Familie und seinen Freunden mitteilen. Beim Abschied bedankte er sich bei den Praktizierenden für das tiefgehende Gespräch und äußerte sich bewundernd für ihren friedlichen Widerstand gegen die Verfolgung.

Xavier aus San Sebastián bedankte sich bei den Praktizierenden für die Informationen, die seiner Meinung nach zu wenig in der Bevölkerung bekannt seien. Er findet, dass eine Unterschriftenaktion eine Möglichkeit ist, die Botschaft der Praktizierenden in die Welt zu tragen und dass die Welt dadurch besser werden kann.

Angela und Santiago aus Pamplona lasen aufmerksam die Informationen über die Verfolgung. Nachdem sie die Petition unterschrieben hatten, sagten sie, dass Gedanken-, Glaubens- und Meinungsfreiheit ein Grundrecht [der Menschen] sei und dass keine totalitäre Regierung sie ihnen wegnehmen könne.