(Minghui.org) Die fast 1.000-jährige Domstadt Naumburg ist eine der schönsten Städte Mitteldeutschlands mit rund 33.000 Einwohnern. Sie hat viele historische Schätze zu bieten. Dazu gehört auch das sagenumwobene Kirschfest, das jedes Jahr im Juni stattfindet und sich über mehrere Tage hinzieht.
Auf der Festwiese gab es zu diesem Anlass viele Stände mit einem mannigfaltigen Angebot. Am Samstag, 24. Juni, präsentierten sich hier auch die Falun-Dafa-Praktizierenden. Sie verteilten Flyer und selbstgebastelte Lotusblüten und führten die Übungen vor. Dabei trafen sie auf viele aufgeschlossene Menschen, die sich gerne Zeit für ein Gespräch nahmen.
Während am Vormittag eine gediegene Stimmung herrschte und es viel Zeit für Gespräche mit den Festbesuchern gab, herrschte am Nachmittag ein reges Gedränge, als sich um 14 Uhr der historische Festzug in Gang setzte und dann direkt am Stand vorbeizog. Menschentrauben kamen näher, nahmen Flyer entgegen oder verweilten für ein kurzes Gespräch. Andere nickten zustimmend, wenn sie im Vorbeigehen die Transparente lasen.
Sicht auf den Informationsstand der Falun-Dafa-Praktizierenden beim historischen Kirschfest in Naumburg
Ein Herr freut sich über die Lotusblume
Ein älteres Ehepaar, insbesondere der Mann, waren sehr aufgeschlossen gegenüber Falun Dafa. Beide waren von den universellen Werten sehr berührt. Der Herr erzählte, dass er sich seit seinem Schlaganfall körperlich nur noch zeitverzögert bewegen könne. Als eine Praktizierende ihm eine Lotusblume schenkte und ihm sagte, dass man ihm das kaum anmerke, begann er zu weinen. Die Praktizierende erzählte ihm dann von der positiven Wirkung der Falun-Dafa-Übungen und dass nach regelmäßigem Üben sich dauerhafte körperliche Verbesserungen einstellen können. Er war sehr aufgeschlossen und nahm sich vor, sich mit seiner Frau die Übungen im Online-Portal anzusehen. Beide freuten sich von Herzen über die Begegnung mit den Falun-Dafa-Praktizierenden.
Ein Mann mit seinen beiden Kindern ist angetan von der Minghui Sonderausgabe
Ein Mann kam mit seinen beiden Kindern an den Stand. Er nahm sich ein Exemplar der Minghui-Sonderausgabe, die ihm sehr gut gefiel, und las sich die Titelseite durch. Dann hielt er inne und erzählte einer Praktizierenden, dass er sich in seinem Leben viel für Gutes eingesetzt habe, es jedoch immer noch Schlechtes auf der Welt gebe. Daraufhin erzählte die Praktizierende ihm von den universellen Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht, die ihr im Alltag Stärke geben würden. Er hörte ihr aufmerksam zu, als sie ihm erzählte, dass sie trotz der sinkenden Moral auf der Welt viel Positives in ihrer Umgebung bewirken könne, indem sie an die universellen Werte von Falun Dafa glaube und diese in ihren Alltag integriere. So fange sie an, ihre „kleine Welt“ und darüber hinaus immer wieder mit positiver Energie zu versorgen. Der Mann konnte diese Einstellung sehr gut annehmen und wirkte nach dem Gespräch erleichtert und ermutigt.
Eine 87-Jährige auf dem Elektromobil strahlt, als sie von den Werten Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht erfährt
Eine alte Dame steuerte mit ihrem Elektromobil auf eine Praktizierende zu, während sie mit einem strahlenden Lächeln sagte, dass sie 87 und Rentnerin sei und in Naumburg lebe. Die Übungen seien nichts mehr für sie, fügte sie hinzu. Daraufhin schenkte ihr die Praktizierende eine Lotusblume, worüber sie sich sehr freute. Sie strahlte noch mehr, als sie von den Werten „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“ hörte.
Als die Praktizierenden am Abend ihren Stand abbauten, freuten sie sich, sehr viele Menschen erreicht zu haben.
„Wir zeigen die Schönheit und Vielseitigkeit unserer Stadt, eine Stadt voller Leben, Freude und Gemeinschaftsgeist“, freute sich der Oberbürgermeister im Vorfeld. Und tatsächlich war es ein fröhliches Fest mit Bühnenprogramm, Mittelaltermarkt, Schaustellervergnügen, Sport und Familientag und vielen anderen Überraschungen.
Mitten im freudigen Trubel leuchtete am Samstag, 1. Juli, der Stand der Praktizierenden in der Dessauer Innenstadt. Er fand großen Anklang. Menschen aus allen Richtungen kamen daran vorbei, da es davor ein Einkaufszentrum gab, und dahinter den Zugang zu weiteren Ständen. Seitlich saßen Passanten auf Sitzbänken. So waren die Praktizierenden den ganzen Tag von Menschen umgeben, die ihnen bei der Übungsvorführung zuschauten und Fragen stellten.